Welche Beweise gibt es für den Urknall?

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Heinz Holger Muff

Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Corona hat geschrieben: Do 8. Dez 2022, 20:19 Reinhold
Nur Menschen haben eine neshamah. Durch das einblasen kam ein funken gottes zum menschen.
Und was geschieht mit dieser "neshamah"-sprich dem "Funken Gottes" nach dem Tode eines Menschen? :roll:
Spice
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Spice »

Reinhold hat geschrieben: Do 8. Dez 2022, 20:11 Und der Mensch Adam bekam keine "Seele"-sprich "nephesch" dazu, sondern er wurde ein lebendes Wesen mit all seinen Charaktereigenschaften
Charaktereigenschaften entstanden erst lange nach dem Sündenfall durch die irdische Entwicklung. Gott hat keinen Charakter und der Mensch ist nach Gottes Bild und Gleichnis geschaffen.
Spice
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Spice »

Reinhold hat geschrieben: Do 8. Dez 2022, 20:37
Corona hat geschrieben: Do 8. Dez 2022, 20:19 Reinhold
Nur Menschen haben eine neshamah. Durch das einblasen kam ein funken gottes zum menschen.
Und was geschieht mit dieser "neshamah"-sprich dem "Funken Gottes" nach dem Tode eines Menschen? :roll:
Der Mensch lebt in der geistigen Welt und verkörpert sich wieder, da er unvollkommen ist.
Heinz Holger Muff

Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Spice hat geschrieben: Do 8. Dez 2022, 20:40 Reinhold
Der Mensch lebt in der geistigen Welt und verkörpert sich wieder, da er unvollkommen ist.
Und warum sagte Jesus gem. Joh. 5:28-30 aber dann folgendes Spice? :roll:
28 Ihr müsst euch darüber nicht wundern, denn es wird die Stunde kommen, in der alle Toten in den Gräbern seine Stimme hören 29 und herauskommen werden. Für die, die das Gute getan haben, ist es die Auferstehung ins Leben, und für die, die das Böse getan haben, die Auferstehung ins Gericht. 30 Ich kann nichts von mir aus tun; selbst dann, wenn ich richte, höre ich auf den Vater. Und mein Gericht ist gerecht, weil es nicht meinem eigenen Willen entspricht, sondern dem meines Vaters, der mich gesandt hat.
Sollte ich hier vielleicht etwas verpennt haben? :shock:
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Corona
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Corona »

Reinhold hat geschrieben: Do 8. Dez 2022, 20:37
Corona hat geschrieben: Do 8. Dez 2022, 20:19 Reinhold
Nur Menschen haben eine neshamah. Durch das einblasen kam ein funken gottes zum menschen.
Und was geschieht mit dieser "neshamah"-sprich dem "Funken Gottes" nach dem Tode eines Menschen? :roll:
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Claymore
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Claymore »

Thaddäus hat geschrieben: Mi 7. Dez 2022, 18:31
Claymore hat geschrieben: Di 6. Dez 2022, 22:29 Ich denke ich bräuchte auch hier einige kräftige Züge aus der Bong um solche Gedankengänge für originell oder bemerkenswert zu halten. Natürlich ist der Mensch Teil der physischen Natur, ach herrje.
Ich hätte nicht vermutet, dass du weißt, was eine Bong ist. ;)
Was, wieso? :lol:
Du bist zu streng mit diesem Monolog. Er ist die ending scene eine Serie, die man nicht einmal guten Gewissens weiterempfehlen kann, weil es darin vorkommt, dass eine Figur in einer Kirche auf einem Stuhl sitzt und einen 10-minütigen Monolog hält. Dann ist sie fertig und die Figur, die ihr gegenüber in der Kirche auf einem Stuhl sitzt und zugehört hat, wiegt mit dem Kopf und beginnt ihrererseits einen 10-minütigen Monolog. Zwischendurch werden Menschen von Vampiren getötet. Jedoch alles keine dummen Monologe, nur eben wesentlich zu viele und zu lange Monologe. Dramaturgisch ein Disaster.
Dennoch ist dieser End-Monolog (für eine Horrorserie) erstaunlich. Und ich denke, er ist nicht so banal, wie du ihn für banal hältst. Du irrst dich in diesem Punkt. Vielleicht klären wir das ja noch.
Ich befürchte, das ist letztlich subjektiv, da nur eine emotionale Reaktion. Bei der Einleitung, diesem mysterium tremendum:
Thaddäus hat geschrieben: Sa 3. Dez 2022, 19:14Es gibt ein Geheimnis um den Tod, das uns Angst macht. Es heißt, niemand weiß, was geschieht, wenn wir sterben. Aber ich weiß es, und ich werde es euch verraten ;).
... erwarte ich generell nichts aus... Netflix-Serien. Selbst wenn sie sehr erfolgreich und preisgekrönt sind. Bin da etwas altmodisch.
Dass der Mensch physisch ein Teil der materiellen Natur ist, ist so banal, wie die Tatsache, dass er mit zahllosen Wesen auf diesem Planeten genetisch verwandt ist. Einige von uns tragen Neandertaler-Gene in sich (wie Svante Pääbo nachgewiesen hat) und wir alle besitzen sogar noch Gene von Schimmelpilzen in uns, ganz zu schweigen von Genen der höheren Primaten. Am engsten genetisch verwandt sind wir natürlich mit unseren unmittelbaren Verwandten.

Diese Fakten sind allesamt zunächst einmal banal. Aber diese Fakten tragen gleichwohl unfassbare Geheimnisse in sich.
Die wären?
Fakten dieser Art bedeuten eben etwas und das ist nicht banal, wenn man sich diese Bedeutung radikal vor Augen führt. Ich bin (WIR sind!) mit zahlreichen Wesen, die auf diesem Planeten gelebt haben genetisch verwandt. Wir alle stammen von EINER Mutter aus Afrika ab, wie sich genetisch zurückverfolgen und bestätigen lässt. Wir alle, - wir-alle-Menschen, sind am Ende eine sehr sehr große Familie. Die Neandertaler sind ausgestorben, aber viele von uns tragen noch ihre Gene in sich, weil es einmal (mehr oder weniger) romantische Beziehungen zwischen Neandertaler-Männern und/oder Frauen und Homo Sapiens-Frauen- und/oder Männern gab. Vielleicht oder wahrscheinlich gab es - vor unvordenklichen Zeiten - einmal eine sehr innige Liebesbeziehung zwischen einem Neandertaler-Mann und einer Homo-Sapiens-Frau oder umgekehrt. Wer weiß dass schon?
Aber der Gedanke, dass es so eine oder eine ähnliche Liebesbeziehung einmal in der Geschichte der Menschheit mit ziemlicher Sicherheit gab, macht mich sehr glücklich und rührt mich zutiefst. Warum? weil ich die Bedeutung dieses historischen Faktums erspüre. Und warum kann ich das? Weil auch ich ein Mensch bin.
Mir ist schleierhaft, wie einen das glücklich machen kann. Ich steh dem neutral oder eher leicht negativ gegenüber. Erinnert mich fast ein wenig an Zoophilie. Da eine Liebesbeziehung reinzuinterpretieren ist sehr optimistisch. Eventuell ist der Neandertaler durch Gewalt des homo sapiens ausgestorben, denk mal in die Richtung!

Wie gesagt, ich verstehe "naturalistische Spiritualität" (nicht zu verwechseln mit atheistischer Spiritualität wie z. B. im Buddhismus) nicht. Es gab eine Phase in meinem Leben, da habe ich mich auch daran versucht und bin kläglich gescheitert. Es widerstrebt einfach grundsätzlich meiner Persönlichkeit.

Ich würde sagen, Erlösung ist die conditio sine qua non von Religion. Weniger kontrovers: bei jeder einigermaßen etablierten Religion ist Erlösung das zentrale Element.

Im Naturalismus ist eine Erlösung dagegen ausgeschlossen. Zwar kann Wissen über die enorme Größe des Universums oder über ein erstaunliches Fakt eine emotionale Wirkung auf uns Menschen haben, evtl. verbunden mit ästhetischen Eindrücken. Aber irgendwie läuft's doch eher auf ein befremdliches Gefühl hinaus, insbesondere da der Kosmos meist vollständig dysteleologisch aufgefasst wird

Es ist eine ganz einseitige Angelegenheit, ohne Hoffnung. Weil die Hoffnung fehlt, ist dieser "gleichgültige" Kosmos auch nichts heiliges oder verehrungswürdiges. Formulierungen wie "dann schaut sich der Kosmos durch uns selbst an" wirken wie der verzweifelte Versuch ein besonderes Band zwischen dem Kosmos und den Menschen suggerieren, hinter der sich aus naturalistischer Sicht aber etwas ganz anderes verbirgt, etwas viel prosaischeres - und ich würde sagen ganz bedeutungsloses.

Ich glaube, die meisten säkularen Menschen haben daran letztlich nicht viel Interesse und finden mehr Sinn für ihr Leben in Erfolg, Familie, Politik, Sport, ... was auch immer :mrgreen:

Bei säkularer / naturalistischer Spiritualität handelt es sich vermutlich primär um eines dieser "Neue Atheisten"-Phänomene. Erwachsen aus Komplexen, dass die Religiösen auch nur eine Sache für sich reklamieren könnten, irgendwas besser hinbekommen.

Ich wiederhole mich. Und selbst wenn ich ein dreibändiges Werk über das Thema schreiben würde, läuft's letztlich doch darauf hinaus:
oTp hat geschrieben: Mi 7. Dez 2022, 19:06 Ist mir alles ziemlich schnuppe.
Da helfen selbst die feinziseliertesten Erklärungen von mir nicht.
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von oTp »

Claymore hat geschrieben: Do 8. Dez 2022, 22:10 Da helfen selbst die feinziseliertesten Erklärungen von mir nicht.
Ich wollte bewußt mal polarisieren. :P
weil hier Jeder seine Sicht der Dinge als die Wahrheit darstellt. Am besten im Namen der Wissenschaft. :roll:
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Claymore »

oTp hat geschrieben: Fr 9. Dez 2022, 00:03
Claymore hat geschrieben: Do 8. Dez 2022, 22:10 Da helfen selbst die feinziseliertesten Erklärungen von mir nicht.
Ich wollte bewußt mal polarisieren. :P
weil hier Jeder seine Sicht der Dinge als die Wahrheit darstellt. Am besten im Namen der Wissenschaft. :roll:
Das war ja keine Kritik, ich meine es läuft bei mir auch darauf hinaus. Auch wenn ich ein dreibändiges Werk über meine Gedankengänge schreiben würde.
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Claymore »

Thaddäus hat geschrieben: Mi 7. Dez 2022, 21:05Ich würde fast bezweifeln wollen, dass im Monolog von Erin von Pantheismus oder Panentheismus überhaupt die Rede ist. Beides setzt traditionell einen Gott voraus, der als eine Art göttlicher Substanz am Ende alles IST bzw. in ALLEM steckt. Ich denke aber nicht, dass Erin das meint. Ich denke, sie meint, dass, wenn man überhaupt sinnvoll von Gott sprechen kann, dieser der ganze Kosmos IST, von dem wir wiederum ein Teil sind. Aber Gott steckt nicht als denkende und wollende göttliche Substanz in diesem Kosmos.
Wenn man Gott für einen sinnlosen Begriff hält, dann wird der nicht dadurch sinnvoller, dass man die Bedeutung des Wortes Gott radikal umdefiniert.

Ihr "And that's what we're talking about when we say 'God'" ist sogar noch bizarrer.

Ja, wenn wir über "der Entdecker Amerikas" reden, dann meinen wir Christopher Columbus (obwohl Leif Erikson früher dran war). Diese Diagnose würde ich mir zutrauen.

Woher man aber weiß, dass sich Gläubige auf etwas radikal anderes beziehen, als sie selbst glauben, ist mir absolut schleierhaft.
Der Kosmos ist der Kosmos. Und wir, als Teil dieses Kosmos, denken über uns und diesen Kosmos nach, was bedeutet, dass der Kosmos über sich selbst nachdenkt, da wir der denkende Teil von ihm sind. Und wenn wir in die Sterne schauen, dann schaut sich der Kosmos durch uns selbst an und denkt über sich in diesem Augenblick nach.
Deine quasi-Gleichsetzung der Teile mit dem Ganzen ist philosophisch gesehen sehr unpräzise. Ein analytischer Philosoph würde das nun erbsenzählerisch auseinandernehmen: die Räder des Autos drehen sich, aber das Auto dreht sich deshalb noch lange nicht. ;-)

Ok, es war - hoffentlich - eh als poetisches Bild gedacht. Also will ich es auch so behandeln.

In Frida Kahlos Gemälde "Die Liebesumarmung des Universums, der Erde (Mexiko), meiner selbst, Diego und Herr Xólotl" verschmelzen die einzelnen "Personen" nicht, und verlieren auch ihre Individualität nicht, obwohl sie sich (zumindest bei Universum > Erde > Kahlo) einander als Teile enthalten. Das geht also genauso und ich finde dieses Bild sogar weniger gewollt und überzeugender.
Da gibt es nicht mehr. Das ist alles. Aber es ist großartig und das allergroßartigste Geheimnis. Viel großartiger, als fast alle Bibelverse.
Na denn, vergleiche Staunen über einen Neutronenstern mit Ergriffenheit von der Bergpredigt. ;-)

Ist das sinnvoll? Ich denke nicht.

PS: jaja, die "Bibelverse" - schneiden andere Religionen besser ab?
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Claymore »

Spice hat geschrieben:Was heißt denn hier schwurbeln? - Du kannst nicht nur nach dem Gefühl gehen, sondern musst auch den Verstand einsetzen und sehen, dass da was zusammenpasst.
Eine unsterbliche Seele lehren direkt oder indirekt viele Philosophen, ist Bestandteil der meisten Religionen. Und natürlich des Christentums. Jesus selbst sagt: "Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, doch die Seele nicht töten können; fürchtet viel mehr den, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle." (Mt. 10,28). Also die Seele kann nicht getötet werden. Das ist das Physische. Aber sie kann verdorben werden, nämlich durch die falschen Inhalte und dann erlebt sie die Hölle. Um aber etwas erleben zu können, muss ich lebendig sein.
Da hast du es von Jesus Christus - wenn du es anerkennen willst - von der höchsten Autorität. Die Philosophen sind widerum Meister des umfassenden Denkens. Ja, und das andere, was ich nannte, sind Erfahrungstatsachen, die das alles bestätigen.
Ja, es gibt viele Argumente für die Immaterialität der Seele. Aber man sollte doch wenigstens mal eines nennen.

Das wohl berühmteste und wichtigste Argument geht über das konzeptionelle Denken.

Es ist in seiner Grundform sehr alt, aber eine schöne zeitgenössische Fassung findet sich in James Ross' Immaterial Aspects of Thought.

Hier ist noch ein Blogpost mit ein paar Anmerkungen und Illustrationen, die ich zum Verständnis hilfreich fand. Leider auch auf Englisch.

Die Kernidee ist: Die Konzepte der menschlichen Vernunft besitzen im Gegensatz zu materiellen Abbildern eindeutige Bestimmtheit.

Das heißt, wenn wir das Konzept des Dreiecks bilden, umfasst es das Dreieck an sich mit allen unendlichen Möglichkeiten für Winkel und Seitenlängen.

Was jedoch räumlich-zeitlich in dieser Welt existiert, d. h. materiell ist, ist immer durch seine so gegebene Endlichkeit beschränkt und kann deshalb keine universellen "Formen" (i. S. v. Ideen) repräsentieren.

Aufs aller-simpelste (naja, zu simpel) reduziert: wir können die Unendlichkeit denken, deswegen basiert die Vernunft auf immateriellen Aspekten, denn alles materielle ist beschränkt und endlich.

Dass wir zum Denken natürlich unser Gehirn brauchen, ist nichts neues. Das Gehirn ist absolut notwendig, aber gemäß dem vorausgegangen Argument eben nicht hinreichend (Tieren fehlt die Vernunft, deshalb ist das Gehirn schon alles, sie sind rein materielle Wesen).

Descartes verfrachtete (ein weiterer schwerer Fehler) praktisch das gesamte "Seelenleben" in den immateriellen Bereich. U. a. Bewusstsein (mit Vorstellungskraft) und Gedächtnis. Daher kommt diese anachronistische Vorstellung: "Wer an die immaterielle Seele glaubt, muss meinen, dass unser geistiges Innenleben von Materie abgekoppelt ist." - was sich nach einer Flasche Wein als recht offensichtlich falsch erweist.

Üblicherweise triggert das Argument jedoch noch viele weitere schlaue Einwände, wie
  • Sechs Zahlen (3 Punkte mit x- und y-Koordinate) reichen aus um ein Dreieck als Struktur in einem Computer zu repräsentieren!
  • Man sollte einfach das Axiomensystem der euklidischen Geometrie in den Computer einprogrammieren!
  • ...
Aber jetzt ist schon spät, es gibt allerdings zu all dem Antworten.
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