Paul hat geschrieben: ↑Mi 18. Jan 2023, 14:15
es gibt so ziemlich viele fehler, die man beim planen eines experiments machen kann, die experimentellen physiker sind sich dessen bewusst
am schlimmsten sind systematische fehler in den grundannahmen, die folgefehler wachsen dann exponentiell an
Ja, klar. Bei den wirklichen Lebensfragen wird nicht experimentiert, sondern gelebt. Und die Erlebnisse werden gedeutet, d.h. man versucht auch da die Zusammenhänge zu erkennen und da gibt es "Dinge" die grundsätzlich allgemein sind (Anthropologie) und Dinge die individuell sind (Biographie).
Paul hat geschrieben: ↑Mi 18. Jan 2023, 16:22
das ist ja der unterschied zwischen dem, was man als wissen und glauben bezeichnet
glauben als wissen zu verkaufen...danke nein
"Glauben", wie man ihn heute allgemein verwendet bedeutet häufig nicht mehr als "Für-wahr-halten". Wenn ich aber von Reinkarnation oder dem Weiterleben nach dem Tod spreche, dann ist es dergleichen nicht, sondern fundiertes Wissen.
Paul hat geschrieben: ↑Mi 18. Jan 2023, 14:15
es gibt so ziemlich viele fehler, die man beim planen eines experiments machen kann, die experimentellen physiker sind sich dessen bewusst
am schlimmsten sind systematische fehler in den grundannahmen, die folgefehler wachsen dann exponentiell an
Ja, klar. Bei den wirklichen Lebensfragen wird nicht experimentiert, sondern gelebt. Und die Erlebnisse werden gedeutet, d.h. man versucht auch da die Zusammenhänge zu erkennen und da gibt es "Dinge" die grundsätzlich allgemein sind (Anthropologie) und Dinge die individuell sind (Biographie).
noch mal, das ist kein wissen im wissenschaftlichen sprachgebrauch, du darfst dran glauben, es als wissen zu propagieren ist aber intektuell unredlich
Paul hat geschrieben: ↑Mi 18. Jan 2023, 14:15
es gibt so ziemlich viele fehler, die man beim planen eines experiments machen kann, die experimentellen physiker sind sich dessen bewusst
am schlimmsten sind systematische fehler in den grundannahmen, die folgefehler wachsen dann exponentiell an
Ja, klar. Bei den wirklichen Lebensfragen wird nicht experimentiert, sondern gelebt. Und die Erlebnisse werden gedeutet, d.h. man versucht auch da die Zusammenhänge zu erkennen und da gibt es "Dinge" die grundsätzlich allgemein sind (Anthropologie) und Dinge die individuell sind (Biographie).
noch mal, das ist kein wissen im wissenschaftlichen sprachgebrauch, du darfst dran glauben, es als wissen zu propagieren ist aber intektuell unredlich
es ist eine hypothese
Nein, etwas, das bewiesen ist, ist keine Hypothese. Die naturwissenschaft hat kein Recht darauf "Wissen" zu definieren.
Spice hat geschrieben: ↑Mi 18. Jan 2023, 16:56
Und die Erlebnisse werden gedeutet
Wie die der "Reinkarnation"
Da werden einzelen Bruchstückhafte Aussagen(Ereignisse) herangeogen und man schließt daraus ,dass diese eindeutig Reink... belegen und schließt andere Möglichlichketen, warum.. einfach aus...