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wenn es um physik geht kann ich auch alonso und finn rauskramen
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und noch was, gödel hat auch einen ontologischen
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Ist ja toll, dass du weißt, was 'nen Eigenvektor ist, oder 'ne Differenzialgleichung lösen kannst. Das hilft dir aber nicht darüber hinweg, dass du vollständig ahnungslos auf dem Gebiet der Grundlagen der Mathematik bist, und du allein nur deine Lesefrüchte aus diesem verdammten Buch "Gödel, Escher, Bach" weitergibst.Paul hat geschrieben: ↑So 4. Jun 2023, 16:05 ähm, ist schon vierzig jahre her dass ich höhere mathematik 1-4 gehört habe, hab die details nicht mehr im kopf...ich guck mal, irgendwo habe ich auch bronstein und semendjajew in der ecke liegen
wenn es um physik geht kann ich auch alonso und finn rauskramen![]()
Natürlich ist das ein sehr großer Unterschied. Nur mit der Formulierung "Fundamente" hab ich so meine Probleme. In der Darstellung der Theorie ist die Vorstellung des Raumes ein Fundament, ja. Sozusagen das Prolegomenon für jede weitere Physik.Paul hat geschrieben: ↑So 4. Jun 2023, 15:45 also, claymore geht es nicht um die natur der mathematik, thaddäus aber schon...mir geht es darum zu zeigen, dass die fundamente auf denen newton aufbaut andere sind als bei einstein, ich wiederhole mich, bei newton sind raum und zeit absoluten charakters, bei einstein relativen
das ist ein fundamentaler unterschied
Die schlock Nummer ziehst Du konsequent durch.Paul hat geschrieben: ↑So 4. Jun 2023, 16:54 ich bin als tippfaul bekannt...wenn dir langweilig ist, hier hast du was zu lesen
http://www.tydecks.info/online/goedel_leibniz.html
Was willst Du mit derartigen albernen Abfragereien denn erreichen? Selbst wenn ich das nicht wüsste, bleibst Du doch Ignoramus bzgl. der allgemeinen Relativitätstheorie, über die Du hier groß Deine Vorträge hältst.
"Evident erscheinen" hört sich SEHR verdammt nach "Glaubensentscheid" à la Hiob an. Da fallen sie vom Himmel die "Voraussetzungen", wie die Jungfrau von Orleans das Schwert der heiligen Katharina empfängt.
Antwort?Claymore hat geschrieben: ↑So 4. Jun 2023, 03:06Was wir uns bei dem Axiom denken, ist doch, dass Reihen und Spalten bei regelmäßigen, flächenhaften Rastern 🙾🙾🙾 um 90° gedreht, sich bloß vertauschen. Das Raster bleibt mit all seinen Stücken aber das Gleiche.
Also nehmen wir eine Tafel Schokolade. Ich halte sie queer, dann sind das a Reihen mit jeweils b Stücken. Also a ⋅ b Stücke. Ich halte sie senkrecht: Das sind b Reihen mit jeweils a Stücken. Also b ⋅ a Stücke. Q. E. D. (natürlich nicht im formalen mathematischen Sinne!).
In der Absolutheit habe ich das nicht behauptet. Nur die Fundamente der Mathematik, oder Modelltheorie und die allgemeine Relativitätstheorie, das ist Spezialwissen. Jenseits des durchschnittlichen Mathematik- oder Physik-Master-Absolventen.
Natürlich würde ich bei SilverBullet nicht widersprechen, da diese Kugel lustigerweise schon die Definition einer unendlichen Menge nach Dedekind einfach stur für falsch hält, weil es nicht in ihr Weltbild passt, über das Unendliche mehr sagen zu können als "nicht-endlich".Paul hat geschrieben: ↑Do 1. Jun 2023, 21:40es ist für jeden hier offensichtlich, dass es nicht geht, nur dir scheint das nicht klar zu sein...abgesehen davon, dass du eine bemerkenswerte dosis an arroganz trotz mangelnder kenntnis in den naturwissenschaften mitbringst...von philosophie gar nicht zu reden