Wes Geistes Kind...

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Helmuth
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Re: Wes Geistes Kind...

Beitrag von Helmuth »

Hans-Joachim hat geschrieben: Sa 7. Okt 2023, 09:44
renato23 hat geschrieben: Sa 7. Okt 2023, 09:35 Das sagte er vor seiner Kreuzigung wohlverstanden. Und dass aufgrund seiner absolut glaubwürdigen Gottesoffenbarung dieser KEINE Opfer wolle sondern gelebte Barmherzigkeit zeigt ja auch, dass Jesus unmöglich Sohn des Sühneopferforderers im AT sein konnte.
Würden die Menschen ohne Sünde sein und immerfort barmherzig handeln, hätte es kein Getsemani geben müssen. Er starb für uns und nicht, weil die Juden ihn hassten.
Amen. Es hätte dann auch nie Gebote geben müssen. Wozu denn, wenn man schon gerecht ist, weil man angeblich glaubt? Darin belügen sich auch die Juden, die zu JHWH beten, wiewohl er auch unser Gott und der Vater Jesu ist. Darin besteht der Selbs6betug, dass ein Mensch glaubt er wäre gerecht, weil er sich an die Gebote hält. Keiner kann das, jeder sündigt, weil er nun mal gar nicht anders kann.

Der HG lehrt uns, dass die effektive Umkehr erst durch die Gabe des HG möglich ist, die uns zu einem neuen Menschen macht. Wüsste ich das nicht aus eigener Erfahrung, nun viellcht glaubte ich heute noch, ich wäre gerecht. Gott set Dank öffnete mir Jesus aber die Augen, was ich wirklich war.

Gott gibt den HG aber nur jenen, die das Sühneopfer auch für sich gelten lassen, eben weil sie durch die Überführung desselben erkannt haben, sie können aus eigner Kraft nicht (!) besser werden. Menschen, die das behaupten, sind Lügner und betrügen sich selbst.

Ich denke darin stimmen wir mal überein. Jesus sagt in einem Gespräch mit Nikodemus, dass wie von neuem geboren werden müssen. Jener verstand es damals ebenso nicht wie heute etliche auch noch:
Joh 3,3 hat geschrieben: Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
Erst dann wird man ein Kind des Höchsten, voher ist und bleibt man ein unverbesserlicher Sünder, der auch andere mit in den Abgrund hinabzieht. Paulus wähnte sich auch gottesfürchtig und bemühte sich nach dem Gesetz zu leben. Wir können in der Apg. lesen, was dabei herausgekommen ist. Er verfolgte Jesus, einen Unschuldigen, das war seine "Gerechtigkeit"!

Später erkannte er seinen folgenschweren Irrtum infolge Taufe und Annahme des Herrn als seinen Erlöser durch sein Blut. Aus dem Grund verfluchte er danach auch jedes falsche Evangelium samt seinen Botschfter:
Gal 1,8 hat geschrieben: Aber wenn auch wir oder ein Engel aus dem Himmel euch etwas als Evangelium verkündigte außer dem, was wir euch als Evangelium verkündigt haben: Er sei verflucht!
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
renato23
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Re: Wes Geistes Kind...

Beitrag von renato23 »

Hans-Joachim hat geschrieben: Sa 7. Okt 2023, 10:06
renato23 hat geschrieben: Sa 7. Okt 2023, 09:45 Jesus sagte, wer ihm glaube und ihm nachfolge würde nimmermehr in der Finsternis bleiben, sondern das Licht des Lebens haben. Der Heilsplan Gottes, dem himmlischen Vater bestand darin, seinen Sohn Jesus zu senden, damit sie den wahrhaftigen Gott erkennen und dann auch durch seine Jünger erfahren, dass Gott in Wahrheit Liebe ist und dass wer in der Liebe bleibt in Gott bleibt und Gott in ihm.
Du übersiehst einen wichtigen Aspekt der Liebe. Es kann keine Liebe ohne Gerechtigkeit geben. Und die Gerechtigkeit verlangt die Bestrafung des Sünders. Sündigen tut, wer die Gebote Gottes übertritt. Und diese Gebote finden wir schon im AT. Die zehn Gebote sind keinesfalls aufgehoben, sondern erfüllen sich in den Lehren Christi. Der setzte dem noch eins drauf als er den Ehebruch erwähnte. Wer eine Frau auch nur ansieht, ihrer zu begehren, hat die Ehe gebrochen in seinem Herzen.
Seltsame Definition von Gerechtigkeit und Liebe, die Du da vertrittst. Wo lehrt Jesus uns einen Gott kennen, der nach Bestrafung eines Sünders oder ein Sühneopfer zur Gnädigstimmung verlangt?

Gerechtigkeit kommt ja von gerecht und nicht von Richten. Ungerecht handelnde Menschen gelten als geistige Kinder des Teufels und wer die Gerechtigkeit tut, also gerecht, richtig handelt, der erweist sich dadurch als Kind Gottes im geistlichen Sinn.

1Joh 3,7 Kinder, lasst euch von niemandem verführen! Wer die Gerechtigkeit tut, der ist gerecht, wie auch jener gerecht ist.
1Joh 3,10 Daran wird offenbar, welche die Kinder Gottes und welche die Kinder des Teufels sind: Wer die Gerechtigkeit nicht tut, der ist nicht von Gott, und auch, wer seinen Bruder nicht lieb hat.
Im AT scheinst Du wohl noch immer Gesetze/Gesetzeswerke zu übersehen, welche mit gelebter Liebe unvereinbar sind, gar zu krassen Gebotsübertretungen führen. Darum ersah es der allein wahre Gott aus Liebe zu den Menschen, dass er seinen Sohn Jesus sandte um ihnen die Wahrheit über den Willen des EINEN Gottes ALLER Menschen zu bringen.

Wer Jesus Christus glaubt, und sich seine ihm vom himmlischen Vater eingegebenen Verhaltens- und Vergebungs-Lehren zu eigen macht, erkennt wachsende innige Gottverbundenheit. Dies bedidngt natürlich Abkehr von bisheriger Bosheit hin zu nurmehr gelebten Liebe.

Mir scheint, nebst Jesus haben auch seine Jünger und Apostel ihr Leben für diese wunderbare, segensreiche Möglichkeit... bleibenden inneren Frieden mit Gott den Mitmenschen und sich zu beginnen und beizubehalten....umsonst geopfert.

Gesegnete Grüsse renato
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Re: Wes Geistes Kind...

Beitrag von oTp »

Im AT scheinst Du wohl noch immer Gesetze/Gesetzeswerke zu übersehen, welche mit gelebter Liebe unvereinbar sind, gar zu krassen Gebotsübertretungen führen. Darum ersah es der allein wahre Gott aus Liebe zu den Menschen, dass er seinen Sohn Jesus sandte um ihnen die Wahrheit über den Willen des EINEN Gottes ALLER Menschen zu bringen.
Renato, du hast also die Sichtweise daß Jesus Einiges "reformiert" hat. Ich finde jedenfalls, daß sich Jesu Lehren anders anhören als das AT.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
renato23
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Re: Wes Geistes Kind...

Beitrag von renato23 »

oTp hat geschrieben: Sa 7. Okt 2023, 11:32
Im AT scheinst Du wohl noch immer Gesetze/Gesetzeswerke zu übersehen, welche mit gelebter Liebe unvereinbar sind, gar zu krassen Gebotsübertretungen führen. Darum ersah es der allein wahre Gott aus Liebe zu den Menschen, dass er seinen Sohn Jesus sandte um ihnen die Wahrheit über den Willen des EINEN Gottes ALLER Menschen zu bringen.
Renato, du hast also die Sichtweise daß Jesus Einiges "reformiert" hat. Ich finde jedenfalls, daß sich Jesu Lehren anders anhören als das AT.
Oh, im AT treffen wir natürlich auch auf solche Lehren, die mit denen von Jesus Christus kompatibel sind. So aber auch das Gegenteil.

z.B. die Forderung, jemanden so zu verletzen, wie dieser verletzt hat, also Böses mit Bösem zu vergelten. Davon raten dann demzufolge nebst Jesus auch seine Jünger ab und sogar auch der einstige Schriftgelehrte AT-Gesetzeslehrer Paulus!!!! Im Evangelium Reich Gottes sind solche Verhaltensweisen ein nogo.

3Mo 24,19 Und wer seinen Nächsten verletzt, dem soll man tun, wie er getan hat,20 Schaden um Schaden, Auge um Auge, Zahn um Zahn; wie er einen Menschen verletzt hat, so soll man ihm auch tun.und die Steinigungs- und Verbrennungsgesetze für dies und das.Deshalb machte ja Jesus die künftige Gültigkeit bisher Gelehrtem (Gesetze/Propheten) von der gelebten Liebe zu Gott (also dem Schöpfer) den Nächsten und sich abhängig.
Mt 7,12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.
Mt 22,40 In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
Lk 16,16 Das Gesetz und die Propheten reichen bis zu Johannes. Von da an wird das Evangelium vom Reich Gottes gepredigt, und jedermann drängt mit Gewalt hinein.
oTp
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Re: Wes Geistes Kind...

Beitrag von oTp »

Ja, das AT hat auch Inhalte, die nicht so recht zu den Lehren Jesu passen wollen. Das empfinde ich auch so.

Dennoch wird alles uns in Form des ATs gelehrt.
Dabei alles richtig zu sehen, ist nicht so einfach.

Schon wenn man nur den strafenden, den zornigen Gott lehrt, läuft was falsch.
Aber andererseits liefe auch alles falsch, wenn man Gott als dem Schöpfer darstellt, der alles vergibt.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
renato23
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Re: Wes Geistes Kind...

Beitrag von renato23 »

Helmuth hat geschrieben: Sa 7. Okt 2023, 10:19 Amen. Es hätte dann auch nie Gebote geben müssen. Wozu denn, wenn man schon gerecht ist, weil man angeblich glaubt? Darin belügen sich auch die Juden, die zu JHWH beten, wiewohl er auch unser Gott und der Vater Jesu ist. Darin besteht der Selbs6betug, dass ein Mensch glaubt er wäre gerecht, weil er sich an die Gebote hält. Keiner kann das, jeder sündigt, weil er nun mal gar nicht anders kann.

Der HG lehrt uns, dass die effektive Umkehr erst durch die Gabe des HG möglich ist, die uns zu einem neuen Menschen macht. Wüsste ich das nicht aus eigener Erfahrung, nun viellcht glaubte ich heute noch, ich wäre gerecht. Gott set Dank öffnete mir Jesus aber die Augen, was ich wirklich war.

Gott gibt den HG aber nur jenen, die das Sühneopfer auch für sich gelten lassen, eben weil sie durch die Überführung desselben erkannt haben, sie können aus eigner Kraft nicht (!) besser werden. Menschen, die das behaupten, sind Lügner und betrügen sich selbst.
Sorry, aber wer den Sühneopferforderer bei Mose, den Gott/Vater der Jesus gegenüber feindlich gesinnten Schriftgelehrten mit dem durch Jesus Christus offenbarten wahren, glaubwürdigen Gott aller Menschen, dem Vater im Himmel gleichsetzt, sollte nochmals bei Jesus und seinen Jüngern und Aposteln in die Schule gehen.

Komisch, dass Paulus offenbar viele einstige Knechte der Sünde anhand der heilsamen aus einstiger Sündenknechtschaft vollkommen erlösenden Lehren dazu motivieren konnte sich als nurmehr Knechte der Gerechtigkeit zu erweisen.

Wieso schrieb denn Johannes wohl hoch erfreut an die Jungen Männer, dass sie stark seien und den Bösen überwunden haben, weil Gottes Wort -aus Christi- Mund in ihnen wirkte?

Gott gibt seinen Hl.Geist denen die ihm gehorchen...steht in der Bibel. Und wenn Johannes schreibt, dass wer solche Hoffnung auf ihn hat, REINIGT sich wie jener rein war?

Oder wie kommt denn Johannes dazu zu schreiben, dass die Liebe zu Gott daran erkennbar ist, dass wir seine Gebote halten und seine Gebote nicht schwer sind?

Mir ist hier und auch im Alltag aufgefallen, dass all jene, welche dem antichristlichen, konzilisch abgesegneten Sühneopfertoddogma zum Opfer gefallen sind, sich oftmals schwerer tun, sich von aller Bosheit allmählich bis vollkommen zu bekehren.
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Oleander
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Re: Wes Geistes Kind...

Beitrag von Oleander »

Hans-Joachim hat geschrieben: Sa 7. Okt 2023, 10:06 Und die Gerechtigkeit verlangt die Bestrafung des Sünders.
Wenn xxx einige Straftaten im Leben begeht, dann ist der Gerechtigkeit nicht genüge getan, wenn du dafür die Strafe auf dich nimmst.
Es wäre zwar ein netter Zug von dir, wenn du die Strafe auf dich nehmen würdest und der Täter wäre dir sicher dankbar.
Aber es wäre weder gerecht, noch hätte die Strafmaßnahme einen Lerneffekt für den Täter.

Weiters: Der Sünde Sold ist der Tod
Egal , ob jemand nun Christus annahm oder nicht, wir alle müssen sterben, dieser Kelch geht an niemanden vorüber!
Und den Tod hat Jesus nicht auf sich genommen für Gläubige.

Der SIEG liegt darin, dass GOTT, der Vater, auferweckt (und nicht am Kreuz) und durch diese Auferweckung ist dem Tod die Macht und der Triumph genommen.
Und somit ist die größte und freudigste Botschaft die Auferstehung und dass dann die Gotteskinder für immer mit ihrem Gott zusammen sein werden.
------

ERGÄNZUNG: Das ist nicht meine Lehre, sondern mein Verständnis von..., das ich lediglich mitteilen möchte...
Zuletzt geändert von Oleander am Sa 7. Okt 2023, 12:33, insgesamt 1-mal geändert.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
renato23
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Re: Wes Geistes Kind...

Beitrag von renato23 »

oTp hat geschrieben: Sa 7. Okt 2023, 12:15 Ja, das AT hat auch Inhalte, die nicht so recht zu den Lehren Jesu passen wollen. Das empfinde ich auch so.

Dennoch wird alles uns in Form des ATs gelehrt.
Dabei alles richtig zu sehen, ist nicht so einfach.

Schon wenn man nur den strafenden, den zornigen Gott lehrt, läuft was falsch.
Aber andererseits liefe auch alles falsch, wenn man Gott als dem Schöpfer darstellt, der alles vergibt.
Für Christen zählen eigentlich m.E. nur die durch Jesus Christus verbreitete Gotteslehre, als auch was dessen Willen und insbesondere opferfreien Vergebungskriterien anbelangt, also ab den Evangelien des NT.

Gott sandte seinen Sohn Jesus nicht um zu richten, sondern um zu retten was verloren -durch Sündigen, teils auch unbewusst, wegen dementsprechenden zu gottlosem Handeln verleitenden mosaischen Gesetzen.)

Vergebung gottseits bei Umkehr, Abkehr von allem bisherigen Sündigen ist doch fair. Eigene Versöhnungsbereitschaft lehrte Jesus mit den Worten. Wer vergibt dem wird vergeben.

Gottes Ziel mit der Sendung Jesus Christus war doch ganz klar, einstige Sünder zu überzeugen, dass ein Leben nach dem Willen Gottes für sie und ihr Leben zu ihrem Vorteil ist und natürlich dem Evangelium Reich Gottes dient.
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Helmuth
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Re: Wes Geistes Kind...

Beitrag von Helmuth »

oTp hat geschrieben: Sa 7. Okt 2023, 12:15 Ja, das AT hat auch Inhalte, die nicht so recht zu den Lehren Jesu passen wollen. Das empfinde ich auch so.
Dann muss dein Geist auch noch einigermaßen korrigiert werden. Gott ist vollkommen, für mich in beide Richtungen, sowohl in seiner ewigen Gnade als auch in seinem ewigen Zorn. Er wird weder das eine, noch das andere ablegen, solange die Sünde in der Welt ist. Dass er aber danach trachtet uns zu vergeben und nichts unversucht lässt uns zu retten, das wissen wir.

Aber viele lehnen das Opfer Jesu dazu ab. Das macht mich ehrlich gesagt heute auch zornig, weil es ein Irrsinn ist, in einem solchem Hochmut leben zu wollen, dass sich dann noch ein übler Sündenknecht gerecht sprechen will. Und diejenigen, denen Gott so und so wurscht ist, die verdienen eigentlich gar nichts mehr anderes. Diese verstockt Gott dann auch für immer.

Ich denke, es wird einmal anders sein, wenn die Sünde ausgerottet und alle Gottlosigkeit vernichtet worden ist. Wozu sollte Gott dann noch zürnen? Er wird dann mehr über unsere Fehler lächeln, wie ein gnädiger Vater sein Kind belächelt, wenn er zusieht wie es unschuldig eine neue Sache lernen will, aber sich halt ein wenig potschert anstellt. Wir werden immer Kinder bleiben.

Eine solchen Geist lobt auch Jesus:
Lk 18,17 hat geschrieben: Wahrlich, ich sage euch: Wer irgend das Reich Gottes nicht aufnimmt wie ein Kind, wird nicht dort hineinkommen.
Undschuldige Kinder haben noch kein verstocktes Herz oder ein durch Theologie und Aberglaube irregeführtes bis hin zu verblödetes Denken. Wenn Jesus ihnen irgend etwas sagt, dann glauben sie es vorbehatllos, vor allem wenn sie seine Vollmacht sehen, die er dabei ausübt. Aber der Mensch macht aus ihnen wieder Dummköpfe, weil er eben ein Sünder ist.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Re: Wes Geistes Kind...

Beitrag von renato23 »

Helmuth hat geschrieben: Sa 7. Okt 2023, 12:47 Dann muss dein Geist auch noch einigermaßen korrigiert werden. Gott ist vollkommen, für mich in beide Richtungen, sowohl in seiner ewigen Gnade als auch in seinem ewigen Zorn. Er wird weder das eine, noch das andere ablegen, ...
Komisch dass Jesus Christus seine Jünger dazu auffordert so VOLLKOMMEN BARMHERZIG zu sein, wie es der allein wahre Gott der Christen der Vater im Himmel ist, der die Sonne aufgehen lässt....

Im Gegensatz zu Dir, haben Jesus Jünger schon damals erfolgreich zu dem durch Jesus Christus offenbarten Gottesglauben gewechselt/gefunden. Oder wie kommt ein Johannes dazu zu lehren, dass Gott Liebe ist und dass wer in der Liebe bleibt in Gott bleibt und Gott in ihm.

Für dich scheint der Gott/Vater der Schriftgelehrten derselbe Gott/Vater unseres Herrn Jesus Christus zu sein. Das sah Jesus vollkomme anders.
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