Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite I
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Einer der bekanntesten Politikwissenschaftler Deutschlands ist Prof. Dr. Jürgen W. Falter von der Universität Mainz:
Aber wie war es mit der Pandemie, also der medial suggerierten Grippe-Krise. Oder wie war es mit "Putins Krieg"?
Oder der Klima-Krise, die ganz real niemand bemerkt, der weder Zeitung noch Fernsehen hat?
Aber eine klare Feststellung:
ARD und ZDF arbeiten offen gegen die Mehrheitsmeinung und versuchen diese zu ändern.
Damit erklärt sich von ganz alleine warum die alternativen Medien boomen und die Auflagen oder Einschaltquoten "renomierter" Medien dramatisch sinken. Denn erwachsene Menschen akzeptieren Informationen verschiedener Quellen, wollen aber auf keinen Fall bevormundet oder sogar erzogen werden.
Was meint ihr: Stimmt es was Prof. Falter sagt? Oder findet ihr, die Leitmedien bieten allen Meinungen eine breite und faire Darstellung.
Das klingt immer "sauber": Wasser auf die Mühlen von Pegida und AfD.Teile von ARD und ZDF arbeiten offen gegen die Mehrheitsmeinung und versuchen diese zu ändern. Das hat etwas Bevormundendes. So fällt die Häufung von Sendungen über vegane Ernährung auf. Man merkt das auch bei Kleinigkeiten wie dem Gender-Stottern, wie Sahra Wagenknecht es einmal nannte. Dass das ZDF zwei Tage später als RTL über den Hintergrund der Täter auf der Kölner Domplatte informierte, hat das Vertrauen in die Öffentlich-Rechtlichen erschüttert. Wichtige Informationen zu verschweigen oder Probleme wie die unkontrollierte Migration kleinzureden ist Wasser auf die Mühlen von Pegida und AfD.
https://www.hna.de/politik/ard-zdf-oeff ... 54851.html
Aber wie war es mit der Pandemie, also der medial suggerierten Grippe-Krise. Oder wie war es mit "Putins Krieg"?
Oder der Klima-Krise, die ganz real niemand bemerkt, der weder Zeitung noch Fernsehen hat?
Aber eine klare Feststellung:
ARD und ZDF arbeiten offen gegen die Mehrheitsmeinung und versuchen diese zu ändern.
Damit erklärt sich von ganz alleine warum die alternativen Medien boomen und die Auflagen oder Einschaltquoten "renomierter" Medien dramatisch sinken. Denn erwachsene Menschen akzeptieren Informationen verschiedener Quellen, wollen aber auf keinen Fall bevormundet oder sogar erzogen werden.
Was meint ihr: Stimmt es was Prof. Falter sagt? Oder findet ihr, die Leitmedien bieten allen Meinungen eine breite und faire Darstellung.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Klar, das ist eine Behauptung. So leichtfertig du das hier behauptest, so wenig kann man das ernst nehmen.Aber eine klare Feststellung:
ARD und ZDF arbeiten offen gegen die Mehrheitsmeinung und versuchen diese zu ändern.
Um so was guten Wissens behaupten zu können, muß eine aufwendige Analyse gemacht werden. Oder anders gesagt:
Ansonsten agiert man als "Meinungstäter", man kann auch sagen Gesinnungstäter, weil man die Öffentlichkeit beeinflussen will. Oder anders gesagt: Politische Propaganda.
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Ich finde es bemerkenswert wie Leute der meist fortgeschrittenen Generation sich jeden Tag 20 Uhr vor den Fernseher setzen und Tagesschau schauen und dann denken sie werden infomiert. (Sie werden dabei wirklich informiert - in Form gebracht.)
Könnte man ja machen, wenn einmal die Hintergründe recherchiert worden wären, wie das Medienkartell funktioniert und man zwischen den Zeilen verstehen kann. So wie es im Osten bei der aktuellen Kamera üblich war.
Aber das suggestive Zeug was die einem dort in die Gehirne dreschen wollen für bare Münze zu nehmen und meinen das tue man ohne Hintergrund ist schon sehr naiv.
Gender-, Klima- und Veggigedöns sind dafür gute Beispiele.
Könnte man ja machen, wenn einmal die Hintergründe recherchiert worden wären, wie das Medienkartell funktioniert und man zwischen den Zeilen verstehen kann. So wie es im Osten bei der aktuellen Kamera üblich war.
Aber das suggestive Zeug was die einem dort in die Gehirne dreschen wollen für bare Münze zu nehmen und meinen das tue man ohne Hintergrund ist schon sehr naiv.
Gender-, Klima- und Veggigedöns sind dafür gute Beispiele.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Da müsste man aber auch die Fähigkeit haben, sauber zwischen wahr und unwahr zu unterscheiden.
Sonst wird man leichte Beute von zahlreichen Internet-Medien, die eine Scheinwirklichkeit konstruieren.
Sonst wird man leichte Beute von zahlreichen Internet-Medien, die eine Scheinwirklichkeit konstruieren.
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Schon richtig, aber hier geht es ja um die kollektive Massenverführung, die nur wirken kann durch das finanzstarke riesige Medienkonglomarat.
Alle Informationen kommen im Endeffekt aus sehr wenigen Händen.
Alle Informationen kommen im Endeffekt aus sehr wenigen Händen.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Kontrolle ist natürlich nötig.Eine Frage noch hat geschrieben: ↑Di 7. Nov 2023, 09:46 Schon richtig, aber hier geht es ja um die kollektive Massenverführung, die nur wirken kann durch das finanzstarke riesige Medienkonglomarat.
Alle Informationen kommen im Endeffekt aus sehr wenigen Händen.
Zuallererst ist eine Befähigung jedes Menschen nötig, sich zurechtzufinden in einer komplizierten Welt, in der er sich nun mal befindet.
Die Verarbeitung findet nun mal im Kopf jedes Einzelnen statt. Die Wirklichkeit wird im Kopf jedes Einzelnen nachgebildet. Und das ist dann die Gegebenheit, wie sich der Mensch durch den Dschungel unserer lomplizierten Gesellschaft hindurchmanövriert.
.aber hier geht es ja um die kollektive Massenverführung, die nur wirken kann durch das finanzstarke riesige Medienkonglomarat
Geht es darum ? Oder ist es nur eine Annahme, die man versucht zu bestätigen ?
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Denkst du in der Drangsalszeit wird sich die Medienberichterstattung plötzlich gravierend ändern?
Oder werden es die selben Sender und Instutionen und Praktiken sein, die die große Massentäuchung vollziehen werden?
Oder werden es die selben Sender und Instutionen und Praktiken sein, die die große Massentäuchung vollziehen werden?
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Die auffallendsten Massentäuschungen gibt es ja in Nordkorea, Beispiele sind der Kommunismus, Hitler. Von daher gesehen sind wir anscheinend hier im Westen eher noch im grünen Bereich.Eine Frage noch hat geschrieben: ↑Di 7. Nov 2023, 10:15 Denkst du in der Drangsalszeit wird sich die Medienberichterstattung plötzlich gravierend ändern?
Oder werden es die selben Sender und Instutionen und Praktiken sein, die die große Massentäuchung vollziehen werden?
Natürlich bemühen sich einflußreiche Interessengruppen, sich Vorteile zu verschaffen.
Da käme ich aber auch dringlich auf Maffia die Milliarden auch in Deutschland machen. Da käme ich auf Profit durch Umweltzerstörung.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Der Westen führte in den letzten Jahrzehnten die meisten Kriege. Sie wurden offenbar von den Massen großteils gebilligt.
Es lag nicht zuletzt an den Medien, dass das so war.
Wie kann das gelingen?
Es lag nicht zuletzt an den Medien, dass das so war.
Wie kann das gelingen?