Magst du uns bitte offenbaren wo und wann ich etwas über "jede Menge nichtiges Zeug" von dir geschrieben habe Corona? Denke aber hier bitte an folgendes: Hier lügen offensichtlich einige schneller als der flotte Nurmi jemals hätte flitzen können.
Jesus im AT
Moderator: Moderation Helmuth
Re: Jesus im AT
Zuletzt geändert von Reinhold am Di 21. Nov 2023, 19:15, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Jesus im AT
Reinhold hat geschrieben: ↑Di 21. Nov 2023, 19:12Magst du uns bitte offenbaren wo und wann ich etwas über "jede Menge nichtiges Zeug" von dir geschrieben habe Corona?
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Re: Jesus im AT
Offensichtlich fungierte der röm. heidnische Kaiser Konstantin der Große aber erst im 4.Jahrhundert n.Chr. bei deiner obigen gut erklärten Dreifaltigkeits-sprich Trinitätslehre als Geburtenhelfer-gell Mister rellasch?rellasch hat geschrieben: ↑Mo 20. Nov 2023, 13:57Hier eine gute Darstellung aus katholischer Sicht:
https://www.herder.de/religion-spiritua ... einigkeit/Als ich mich neulich in einer Schule den Fragen der Schülerinnen und Schüler gestellt habe, da fragten vor allem die Muslime ziemlich kritisch: „Habt ihr nun einen Gott oder drei?“ Wir bekennen Vater, Sohn und Heiliger Geist; „Trinitätslehre“ heißt das auf theologisch. Es ist ein Gott, aber wir können ihn auf verschiedene Weise erfahren. Gott ist der, den Jesus Abba nannte, an den er glaubte, dem er sich anvertraute. Es ist der Gott, der uns in den Büchern der hebräischen Bibel begegnet, die wir mit Menschen jüdischen Glaubens gemeinsam haben. Gott der Schöpfer ist der Ursprung des Lebens. Jesus Christus zeigt uns in Leben und Gleichnissen, in Reden und Sterben, wer Gott ist. Und der Heilige Geist lässt uns spüren, dass Gott existiert.
Es ist ein Gott, es sind drei Weisen, Gott zu erfahren. Als Christinnen und Christen finden wir in Jesus Christus den Weg zu Gott, durch ihn haben wir gelernt, wie Gott sich Menschen zuwendet und uns tragen will im Leben und im Sterben. Heute erfahrbar ist das durch Gottes Geist, Gott ist unter uns, wenn wir spüren: Ja, das ist mein Glaube, ja, das ist unsere Gemeinschaft. Diese drei Weisen Gottes zeigen auch: Gott ist nicht statisch, sondern dynamische Kraft. Gott in sich ist bereits ein Wesen in Beziehung und tritt deshalb auch in Beziehung zu uns.
.
hier wird der Zusammenhang von Entstehung und Sinn dieser Lehre sehr gut erklärt
https://www.bibelwissenschaft.de/ressou ... -trinitaet
https://www.spiegel.de/politik/gottes-e ... 0045123558
kleiner Auszug daraus:
*Der röm. heidnische Kaiser Konstantin der GroßeDer Kaiser hatte die Priester zu einer Konferenz zusammengerufen, die heute als das erste ökumenische Konzil der christlichen Kirche gilt. Der Kaiser wünschte, daß ein Glaubenstreit, der unter den christlichen Priestern ausgebrochen war, ein für allemal durch eine endgültige Regelung behoben werde. Zwar schien dem Kaiser,* daß es bei dem Streit letztlich um »Lappalien« ging (ob Christus dem Gottvater »wesensgleich« sei oder nicht), aber er meinte, das Problem sei doch aus politischen Gründen wichtig genug, es auf einer Konferenz zu klären. (Siehe Text-Kasten Seite 74: Konzil von Nicäa.) Noch deutlicher hatte sich Konstantin vor dem Konzil in einem Brief ausgedrückt, in dem er darauf hinwies, daß er schon früher 'einmal einen Streit unter christlichen Priestern geschlichtet hatte: »Zwei Gründe hatte ich für meine Handlungsweise: Erstens wollte ich alle Völker zu einer Gottesvorstellung und Gottesverehrung zusammenschließen, zweitens wollte ich den gesamten Staatskörper, der gewissermaßen an einer schweren Krankheit darniederliegt, erneuern. Jenes wollte ich durch innerliche Erkenntnis, dieses durch ein starkes Heer erreichen.«
Die ersten Christen kannten vorher so einen Nonsens-sprich drei Gottheiten in einer Person nämlich überhaupt gar nicht. Erst durch das Machtwort Kaiser Konstantin nahm das Unheil seinen Lauf.
Re: Jesus im AT
Du stellst vielleicht Fragen rellasch? Natürlich sind JHWH u. Jesus-Christus gem. folgender Prophezeiung
in Jes. 9;5,6, zwei Gottheiten:
NeÜ
Mit gut geputzter Brille kannst du aber in Vers 6 erfahren wer derjenige ist der Jesus zu diesem "kraftvollen Gott"5 Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns geschenkt; / das wird der künftige Herrscher sein. / Und dieser Name gehört zu ihm: / wunderbarer Berater, / kraftvoller Gott, / Vater der Ewigkeit, / Friedensfürst. 6 Seine Macht reicht weit, / und sein Frieden hört nicht auf. / Er regiert sein Reich auf Davids Thron, / seine Herrschaft hat für immer Bestand, / denn er stützt sie durch Recht und Gerechtigkeit. / Das wirkt Jahwe, der allmächtige Gott, / im Eifer seiner Leidenschaft.
erst gemacht hat.
Re: Jesus im AT
Reinhold hat geschrieben: ↑Di 21. Nov 2023, 20:03Du stellst vielleicht Fragen rellasch? Natürlich sind JHWH u. Jesus-Christus gem. folgender Prophezeiung
in Jes. 9;5,6, zwei Gottheiten:
NeÜMit gut geputzter Brille kannst du aber in Vers 6 erfahren wer derjenige ist der Jesus zu diesem "kraftvollen Gott"5 Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns geschenkt; / das wird der künftige Herrscher sein. / Und dieser Name gehört zu ihm: / wunderbarer Berater, / kraftvoller Gott, / Vater der Ewigkeit, / Friedensfürst. 6 Seine Macht reicht weit, / und sein Frieden hört nicht auf. / Er regiert sein Reich auf Davids Thron, / seine Herrschaft hat für immer Bestand, / denn er stützt sie durch Recht und Gerechtigkeit. / Das wirkt Jahwe, der allmächtige Gott, / im Eifer seiner Leidenschaft.
erst gemacht hat.
Guten Morgen,
hier eine Erklärung zu Jes. 9,5
"starker Gott" ?
https://www.monotheismus.ch/index.php/2 ... tarke-gott
Jes 9,5 Jesus der “starke Gott”?
(in manchen Übersetzungen auch V. 6) von Servetus the Evangelical
auszugsweise daraus:
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------.....Das hebräische Wort gibbor (Strong Nr. 1367) kommt im MT über 150 Mal entweder in seiner Singular- oder in der Pluralform vor. Man übersetzt es mit „Held“, „Mann“, „gewaltig“, „mächtig“, „stark“ oder „Krieger“. Diese Befunde zeigen, dass el gibbor sowohl als Adjektiv als auch als Substantiv zur Bezeichnung von Menschen gebraucht werden kann. Der Kontext und die mit ihm verbundenen Worte sind die bestimmenden Faktoren. Das griechische Alte Testament (Septuaginta = LXX, 3. Jhdt v. Chr) übersetzt el gibbor in Jes 9, 5 mit megales boules angelos. Das Wort „Engel“ stammt von angelos ab, wobei angelos aber oft auch noch die weitere Bedeutung „Bote“ hat. Daher wird dieser Ausdruck in der LXX gewöhnlich mit „Bote des mächtigen Rates“ und nicht mit „starker Gott“ übersetzt......
Einige angesehene christliche Übersetzer haben el gibbor in Jesaja 9, 5 nicht mit „starker Gott“ übersetzt. Martin Luther hat es in seiner Bibelübersetzung von 1545 mit „Krafft / Helt“ übersetzt, was „starker Held“ bedeutet. Er erklärte, dass dieser Name sich „nicht auf die Person Christi, sondern auf sein Werk und Amt bezieht“. Raymond E. Brown behauptet, dass Jesaja hier die Absicht hatte, den Messias „GOTT/Gott“ zu nennen, aber nur in dem Sinne wie einen König Israels in einem königlichen Psalm, ähnlich wie es auch in Psalm 45, 6 zu finden ist. Einige englischsprachige Bibeln übersetzen el gibbor mit „gottähnlicher Held“ oder „Gott-Held“ im Sinne von „Krieger“..................
......Trotzdem sollte geschlussfolgert werden, dass die Auslegung von el gibbor in Jesaja 9, 5 als „starker Held“ (Kämpfer) besser zu dem Kontext passt und Jesus deshalb nicht „starker Gott“ genannt wird.
( Fettschrift zur Hervorhebung von mir hinzugefügt )
Hier habe ich weitere Varianten zu Jes. 9:5 rausgesucht:
( Blauschrift zur Hervorhebung von mir hinzugefügt )BRU Denn ein Neugeborner ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben, auf seiner Schulter wird die Fürstenschaft sein. Seinen Wundernamen ruft man: Ratsmann des heldischen Gottes, Vater des Siegesgewinns, Fürst des Friedens.
LUT1 Denn uns ist ein KindH3206 geborenH3205, ein SohnH1121 ist uns gegebenH5414, welches HerrschaftH4951 ist auf seiner SchulterH7926; und erH7121 heißtH8034 WunderbarH6382, RatH3289, Kraft, HeldH1368, EwigH5703 -VaterH1, FriedefürstH8269,
Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; er heißt Wunderbar, Rat, Held, Ewig-Vater Friedefürst; Luther 1912)
Denn ein Kind ist uns geboren ein Sohn uns gegeben es ruht der Schatz auf seiner Schulter und man heißt seinen Namen: ; Pele-Joëz-El-Gibbor (Naftali Herz Tur-Sinai 1954)
Denn ein Neugeborner ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben, auf seiner Schulter wird die Fürstenschaft sein. Seinen Wundernamen ruft man: Ratsmann des heldischen Gottes, Vater des Siegesgewinns, Fürst des Friedens. Buber-Rosenzweig-Übersetzung 1929)
LG Petra
"Es ist leichter die Menschen zu täuschen, als sie zu überzeugen, dass sie getäuscht worden sind."
- Mark Twain, amerikanischer Schriftsteller; eigentl. Samuel Langhorne Clemens
30.11.1835 – 21.04.1910
- Mark Twain, amerikanischer Schriftsteller; eigentl. Samuel Langhorne Clemens
30.11.1835 – 21.04.1910
Re: Jesus im AT
Ahja - du begräbst also den Monotheismus der Bibel und glaubst an zwei Gottheiten?
"Durch IHN, SEINE Gnade, Kraft und Zuwendung existieren wir" (Apg 17,28)
Re: Jesus im AT
Dann hast du bestimmt Reinhold nicht verstanden.
Es gibt nur einen einzigen allmächtigen Gott. Keine Trinität/Dreieinigkeit!
Jesus ist der Sohn Gottes. In der Prophezeiung von Jesaja wird er aber auch „starker Gott“, „Ewigvater“, „Fürst des Friedens“ usw. betitelt.
Mit keiner Silbe wird Jesus „allmächtiger Gott“ genannt.
Verstehst du mich?
LG Ziska
„Einer ist euer Führer, der Christus“
(Matthäus 23:10)
„Einer ist euer Führer, der Christus“
(Matthäus 23:10)
Re: Jesus im AT
Das war reine Ironie - wenn du seine Texte zu mir liest = wirst du vielleicht Verständnis dafür haben
"Durch IHN, SEINE Gnade, Kraft und Zuwendung existieren wir" (Apg 17,28)
Re: Jesus im AT
Ich kenne keinen Trinitarie, der das tut - Arbeitsteilung innerhalb der Trinität ist doch das Zentrum dieser Lehre.
Warum sollte Christus "allmächtig" sein - wenn es dafür Gott den Schöpfer und Vater gibt?
"Durch IHN, SEINE Gnade, Kraft und Zuwendung existieren wir" (Apg 17,28)
Re: Jesus im AT
Wer soll bei deinen vielfältigen Anschuldigung noch durchblicken? Selbst bei dreimaligem Lesen ist es mir nicht gelungen so viel Wärme zu entwickeln, dass ich sagen könnte "es ist alles wunderschön und sonnenklar".
Ungefähr entnehme ich deinen Unwillen, dass du alles vom "Wachturm" aus gesehen haben willst. Ein Problem bei der Meinung ist, dass andere längst Häufchen von Holzwurmmehl drin sahen und eher die eigene nehmen, wo Verstand und Herz gefördert wird, statt Parolen auf alten Hüten.