Falsche Lehren

Rund um Bibel und Glaube
Ziska
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Re: Falsche Lehren

Beitrag von Ziska »

Helmuth hat geschrieben: Di 16. Jan 2024, 08:15 … aber erkannt wird das besser an ihren Früchten.
Wie Recht du hast.
Welche Frucht hervorgebracht wird, auf die Frage,
ob man auf Befehl der jeweiligen Regierung in den Krieg zu ziehen hat, ist eindeutig.
Diese „Christen“ bringen sich einfach gegenseitig um! :sick:

Nichts von „Bruderliebe“, von „Feindesliebe,
von „ich liebe Gott über alles und meinen Nächsten wie mich selbst“……..

Aus diesem und weiteren Gründen bin ich aus der Kirche ausgetreten.
„Geht aus ihr hinaus, mein Volk…!“ war wie eine Aufforderung an mich.

Natürlich werden niemals alle Menschen nach dem Willen Gottes leben wollen.
Das ist Jesus schon bewußt gewesen.

Doch Einzelpersonen können sich für den richtigen Weg entscheiden,
den schmalen Weg, der zum ewigen Leben führt! :Herz2:
LG Ziska

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Larson
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Re: Falsche Lehren

Beitrag von Larson »

Hiob hat geschrieben: Mo 15. Jan 2024, 23:14
Larson hat geschrieben: Mo 15. Jan 2024, 20:27 es gibt nur einen Gott, also nicht der Gott des NT’s und der Gott des AT’s.
Stimmt - aber er offenbart sich zu unterschiedlichen Zeiten auf unterschiedliche Weise. Im AT wird Jahwe teilweise dargestellt, der das, was wir heute "Völkermord" nennen, gutheißt - im NT geht es mehr Richtung "Liebet Eure Feinde". Persönlich sehe ich da keinen Widerspruch - es ist ein heilsgeschichtliches Thema.
Naja, und im NT verbannt Gott alle jene, welche nicht der neuen Religion angehören, in die Hölle mit ewige Pein. Scheint auch nicht viel besser zu sein, wenn man es nur negativ darstellt.

Mit einseitiger Betrachtung beginnt die falsche Lehre.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Larson
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Re: Falsche Lehren

Beitrag von Larson »

Johncom hat geschrieben: Mo 15. Jan 2024, 23:53
Larson hat geschrieben: Mo 15. Jan 2024, 20:14
Johncom hat geschrieben: Mo 15. Jan 2024, 04:33 Vom Geist inspiriert und hoch symbolisch. Der lebendige Gott wird sich nicht in Buchstaben mitteilen. Selbst Paulus sagte, der Geist aber macht lebendig. Und sogar: Der Buchstabe tötet.
"Gott ist Geist".
Naja, und seither ist der Frei-Geist unterwegs, wo jeder sich selber was zusammen baut.
Ob das dann die richtige Lehre ist?
Der richtig Lernende kann sich dem lebendigen Gott nur mit einem freien Geist nähern.
Manche sehen den Gehorsam als Weg zu Gott, aber braucht nicht auch dieser Zugang eine freie Entscheidung?
Es ist unser Vorrecht, dass wir und frei (wenn auch nur in bestimmten Rahmen) entscheiden können, auch gegenüber Gott.
Somit ist der Geist frei (wenn er nicht schon von einer Ideologie behaftet ist).
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Hans-Joachim
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Re: Falsche Lehren

Beitrag von Hans-Joachim »

Helmuth hat geschrieben: Di 16. Jan 2024, 08:15
Hans-Joachim hat geschrieben: Mo 15. Jan 2024, 15:17
Perfekt ist meine Kirche natürlich nicht, doch die Lehre ist richtig.
Sorry, das ist ausgesprochen überheblich. Ich kenne keine Kirche, die alles richtig lehrt. Einer Kirche, die so lehrt, sollte man schon aufgrunddessen nicht vertrauen. Das behauptet auch die Kirche der ZJ, die RKK, die EK und andere. Solche Ansagen sind sozusagen schon ein Garant dafür, dass sie definitv auch falsch lehren.

Wichtig ist, dass die Grundlage richtig ist und diese basiert weit weniger auf der Lehre, sondern ob die Liebe, die Jesus seinen Nachfolgern abverlangt, auch gelebt wird. Die Liebe ist das ausschlaggebende Kennzeichen guter Gemeinschaft. Das lehrt uns Jesus selbst, wenn er sagt:
Joh 13,35 hat geschrieben: Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.
Das lehren wir auch. Der Unterschied zwischen der Kirche Jesu Christi und anderen Kirchen ist, dass Jeus Christus das Oberhaupt dieser Kirche ist und durch Offenbarung geführt wird. Deswegen ist die Lehre richtig.
Nun eine rhetorische Frage: Erkennt man die Brüder Jesu anhand ihrer Lehre oder anhand ihrer Liebe untereinander? Wer das Wort Liebe durch Lehre ersetzen will, und daran z.B. eine Kirche bewerten will, der setzt falsche Maßstäbe. Natürlich ist die Lehre nicht unwichtig, das sage ich damit nicht, und wer Worte verdrehen will, der tut es auch, die meinen oder irgenwelche.
Sowohl als auch. Die Lehre muss richtig sein und die Liebe muss vorhanden sein. Liebe kann es auch in Vereinen geben.
Ein m.E. recht sicheres Kennzeichen für Irrlehrer ist, dass nicht bereit sind eigene Irrtümer zu erkennen und es auch ablehnen sich mit den Grundlagen nochmals auseinanderzusetzen. Das wissen sie doch schon alles, meinen sie. Stattdessen bunkern sie ihre Lehrauffassungen als die einzig richtigen.
Warum sollte jemand, der die Wahrheit hat, sie gegen einen Irrtum eintauschen?
Dabei wäre das nicht einmal ein so großes Problem, ginge es eben nicht selten damit einher, dass es an der Liebe zum Nächsten oft gravierend mangelt. Jesus und Paulus wissen das nur zu gut und lehren uns wie man damit am besten umgeht. Auf diese Lehren höre man auch. Ein Wort dazu:
Mt 7,15-16 hat geschrieben: Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, innen aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Sammelt man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen?
Dazu wieder die rhetorische Frage. Worauf soll man achten? Auf ihre Lehren oder auf ihre Fürchte? Was ist das Erkennungsmerkmal? Natürlich geht ihr Verhalten auch mit falscher Lehre einher, und zwar als eine Folge, aber erkannt wird das besser an ihren Früchten.
Ich denke, die Früchte der Kirche Jesu Christi können sich sehen lassen und halten jeden Vergleich stand.
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Re: Falsche Lehren

Beitrag von Ziska »

Hans-Joachim hat geschrieben: Di 16. Jan 2024, 10:51
Ich denke, die Früchte der Kirche Jesu Christi können sich sehen lassen und halten jeden Vergleich stand.
Hattest du nicht mal gesagt/geschrieben, dass Mormonen auch in den Militärdienst gehen und auf Befehl der Regierung des jeweiligen Landes in den Krieg ziehen?

Oder täusche ich mich jetzt und sie verweigern den Militärdienst aus religiösen Gründen?
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Hans-Joachim
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Re: Falsche Lehren

Beitrag von Hans-Joachim »

Ziska hat geschrieben: Di 16. Jan 2024, 11:01 Hattest du nicht mal gesagt/geschrieben, dass Mormonen auch in den Militärdienst gehen und auf Befehl der Regierung des jeweiligen Landes in den Krieg ziehen?
Oder täusche ich mich jetzt?
Sicherlich habe ich das geschrieben. Und es ist auch richtig so. Während den 2. Weltkrieges hat die Kirche Jesu Christi das so begründet:
Heilige Band 3 hat geschrieben:So sehr die Erste Präsidentschaft auch gegen den Krieg an sich war, so sah sie doch ein, dass die Heiligen der Letzten Tage die Pflicht hatten, ihr Vaterland zu verteidigen.Trotz des schmerzhaften Verlustes, als Präsident Clarks Schwiegersohn bei dem unerwarteten feindlichen Angriff ums Leben gekommen war, wies Präsident Clark darauf hin, dass die Heiligen auf beiden Seiten des Krieges gerechtfertigt seien, wenn sie sich im jeweiligen Heimatland zum Militärdienst meldeten.

„Die Kirche ist in aller Welt vertreten. Es gibt auf beiden Seiten rechtschaffene Mitglieder“, bestätigte er. „Auf beiden Seiten wird die Meinung vertreten, es werde für Familie, Heimat und Freiheit gekämpft. Auf beiden Seiten beten unsere Brüder zum selben Gott um den Sieg, und hier wie dort tun sie es im Namen des Herrn. Beide Seiten können aber nicht völlig im Recht sein, und vielleicht ist auch keine ganz ohne Unrecht.

Zur gegebenen Zeit und auf seine überragende Weise wird Gott dafür sorgen, dass sich Gerechtigkeit und Recht durchsetzen“, erklärte er. „Gott steht am Ruder.“
Ist mir schon klar, dass Du als ZJ das anders siehst. Dir mag das befremdlich sein. Aber schau mal zur Ukraine rüber. Dieses Land ist von Russland überfallen worden. Die Russen fühlen sich im Recht. Die Ukraine auch. Wir haben Mitglieder in Russland und auch in der Ukraine. In Kiew haben wir einen Tempel gebaut, der wegen des Krieges geschlossen ist. Soll die Kirche jetzt den Mitgliedern in der Ukraine verbieten, für ihre Freiheit zu kämpfen oder ihnen verbieten, ihre Heimat gegen Russland zu verteidigen?

Und was wollen die ZJ zu David sagen, der Israel mit dem Schwert geeint hat? Was zu Mose, der seine Arme hob, um Israel zum Sieg zu führen? Was zu Josua, der Kanaan überrannte? Der Krieg ist grausam, das wissen wir alle. Niemand will ihn. Aber solange der Satan die Menschen zum Krieg aufstachelt, muss die rechtschaffene Welt zum Krieg gerüstet sein.

Es gibt mehr zu verlieren als das Leben.
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Re: Falsche Lehren

Beitrag von Ziska »

Hans-Joachim hat geschrieben: Di 16. Jan 2024, 11:26
Und was wollen die ZJ zu David sagen, der Israel mit dem Schwert geeint hat? Was zu Mose, der seine Arme hob, um Israel zum Sieg zu führen? Was zu Josua, der Kanaan überrannte? Der Krieg ist grausam, das wissen wir alle. Niemand will ihn. Aber solange der Satan die Menschen zum Krieg aufstachelt, muss die rechtschaffene Welt zum Krieg gerüstet sein.

Es gibt mehr zu verlieren als das Leben.
Anbeter Jehovas/Jahwes, die Israeliten, waren damals nicht weltweit verstreut.

Wer zum Volk Gottes gehören wollte, mußte sich dem Volk Israel anschließen und mit ihnen zusammen leben.
Im alten Israel lag die Entscheidung, einen Krieg zu führen, bei Gott.

Wenn die Feinde Gottes gegen das Volk Israel kämpfte,
wird niemand von den Israeliten einen Glaubensbruder getötet haben…

Mormonen denken da wohl anders. Ein russischer Mormone ist der Feind eines ukrainischen Mormonen…
Auf Befehl der jeweiligen Regierung! Wie Gott darüber denkt, scheint unwichtig zu sein.

Von der außergewöhnlichen Bruderliebe, die Jesus als das Kennzeichen der wahren Anbeter nannte, ist traurigerweise nichts zu sehen. :roll:

Denn niemand will auch nur wissen, wie Gott denkt und was der Wille Gottes ist…
Zuletzt geändert von Ziska am Di 16. Jan 2024, 12:42, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Falsche Lehren

Beitrag von R.F. »

Johncom hat geschrieben: Mo 15. Jan 2024, 04:19 - - -
Was jeder vermeiden sollte, ist in Angst zu verfallen. Aber was die Situation zuhause angeht, Familie ... ein Vorrat an allem Überlebenswichtigen ist keine schlechte Idee.
Nicht nur jetzt. Sollte man immer haben.
Nur eben das Vertrauen pflegen, keine Angst.
Angst? Keineswegs, sondern Hoffnung auf dauerhaften Frieden unter messianischer Herrschaft. Um dieser Botschaft zu vertrauen, muss man sich allerdings von der naturalistischen Weltsicht lösen.
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Hans-Joachim
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Re: Falsche Lehren

Beitrag von Hans-Joachim »

Ziska hat geschrieben: Di 16. Jan 2024, 12:15 Mormonen denken da wohl anders. Ein russischer Mormone ist der Feind eines ukrainischen Mormonen…
Auf Befehl der jeweiligen Regierung! Wie Gott darüber denkt, scheint unwichtig zu sein.
Sie sind keine Feinde. Auch in den Weltkriegen waren die Soldaten nicht unbedingt feindlich gesinnt. Denke an die vielen Kriegsgefangenen oder an die Menschen, die interniert wurden. Während des 2. Weltkrieges gab es viele Deutsche in den USA. Sie wurden interniert. Familien wurden in kleinen, und einfachen Häusern untergebracht. Sie hatten einen kleinen Garten und die Familien waren mit allem versorgt. Da war nur ein großer Zaun drumherum.

Oder denke an das Dritte Reich. Wie hätte es anders beseitigt werden können, als nur durch einen Krieg, in dem sich die Alliierten gegen Deutschland verteidigten?

Kennst Du die Geschichte von Gail Halvorsen. Er wurde später als Candy-Bomber bekannt. Er flog eine Transportmaschine im Pazifik-Krieg. Dann wurde er nach Deutschland kommandiert, um an der Berliner Luftbrücke teilzunehmen. Er lernte die Deutschen kennen, die einst als Feind galten. Als er mit Kindern sprach, die gerne Kaugummi oder Schokolade haben würden, begann er, aus seinem Flugzeug kleine Fallschirme mit Süßigkeiten abzuwerfen. Er wurde zum Symbol der Berliner Luftbrücke. Auch er war ein Mitglied meiner Kirche, den ich noch kennenlernen durfte. Und ich erinnere mich an seine Worte und seine Liebe zur Freiheit, die er als Soldat verteidigte.

Hier ein Video über ihn und seine Lebenseinstellung:




"Geh' zum Zaun zurück." Position 5:50
Zuletzt geändert von Hans-Joachim am Di 16. Jan 2024, 13:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Falsche Lehren

Beitrag von Helmuth »

Hans-Joachim hat geschrieben: Di 16. Jan 2024, 10:51 Der Unterschied zwischen der Kirche Jesu Christi und anderen Kirchen ist, dass Jeus Christus das Oberhaupt dieser Kirche ist und durch Offenbarung geführt wird. Deswegen ist die Lehre richtig.
Du meinst, dass eure Kirche durch Offenbarung geführt wird? Da fehlt mir ein "sie" in dem im Satz zur besseren Verdeutlichung. Oder ich verstehe die Aussage nicht, denn ohne das "sie" könnte man auch lesen. dass Jesus durch Offenabrung geführt wird, was keinen Sinn ergibt.

Aber falls du ersteres meinst, was ich vermute, heißt das dann, Gott führt nur euch oder führt er generell jede Kirche? Kommt hier eventeull wieder euer Exklusivanspruch zum Vorschein?

Aber Führung und Lehre ist auch nicht ein und dasselebe, das kann man schon daran erkennen, dass selbst der oberste Leiter nicht immer alles so tut, was wie es die Lehre gebietet und es ist dabei egal um welche Lehre es geht, sei sie richtig oder falsch. Menschen sind nun mal fehlerhaft und das wirkt sich auf die Führung auch aus, egal was geoffenbart wird.

Wer mir das einreden will, da sage ich ohne viel Überlegung, dass er lügt bzw. wenn er es nicht mit Vorsatz macht, dann ist es eben bloß ein Irrtum und schon hinkt die reine Lehre oder die Führung.

Hier wird aus der Lehre ausgeklammert, dass der Mensch trotz allem immer auch ein Sünder ist. Und er wird auch nie immer alles richtig verstehen. Überdies haben wir schon die perfekte Lehre. Wir nennen sie "Bibel", andere sagen dazu "Wort Gottes". Und auch nach 2000 Jahren macht der Mensch immer noch ein und dieselben Fehler, nur darin fehlt er nicht. :mrgreen:
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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