Gibt es Teufel und Dämonen? II

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Johncom
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: Mo 4. Mär 2024, 08:57
Mach dies mal:
Wohne in einem verkommenden Getto und klammere völlig aus, dass dir dort mit Wahrscheinlichkeit viel Böses geschehen kann.
Da kann Unaufmerksamkeit gegenüber dem Bösen dir das Leben kosten. Wer in Gefahr ist muss sich dessen bewusst sein.
Sag mal, schreibst du Satire?
Hast du wirklich Angst um dein Leben?
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Lichtstrebender
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Beitrag von Lichtstrebender »

Spice hat geschrieben: Mi 28. Feb 2024, 19:09 Um also uns verführen zu können, müssten sich potentielle Teufel und Dämonen der menschlichen Gefühlssphäre angleichen und zwar mit einer Deutlichkeit, die die eigene übertrifft. Mit anderen Worten, sie müssten unser eigenes Empfinden auslöschen...
Das geschieht nie, außer jemand ist sehr willensschwach.

In der Regel wird nicht ein Gefühl überschrieben, sondern vorhandene verstärkt, also
dort wo wir auch Schwächen haben.
Quasi Telepathie-Judo ;)
Erstarrte Vögel, das Gefängnis ist offen
und ihr wagt nicht, zu fliegen!
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Spice
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Beitrag von Spice »

Lichtstrebender hat geschrieben: Di 5. Mär 2024, 07:08
Spice hat geschrieben: Mi 28. Feb 2024, 19:09 Um also uns verführen zu können, müssten sich potentielle Teufel und Dämonen der menschlichen Gefühlssphäre angleichen und zwar mit einer Deutlichkeit, die die eigene übertrifft. Mit anderen Worten, sie müssten unser eigenes Empfinden auslöschen...
Das geschieht nie,
Klar, weil es sie nicht gibt.

In der Regel wird nicht ein Gefühl überschrieben, sondern vorhandene verstärkt, also
dort wo wir auch Schwächen haben.
Quasi Telepathie-Judo ;)
Das machen die anderen Menschen und die gesellschaftl. Einflüsse, bzw. einfach die Wiederholungen der Gewohnheit.
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Beitrag von oTp »

Johncom hat geschrieben: Di 5. Mär 2024, 03:15
oTp hat geschrieben: Mo 4. Mär 2024, 08:57
Mach dies mal:
Wohne in einem verkommenden Getto und klammere völlig aus, dass dir dort mit Wahrscheinlichkeit viel Böses geschehen kann.
Da kann Unaufmerksamkeit gegenüber dem Bösen dir das Leben kosten. Wer in Gefahr ist muss sich dessen bewusst sein.
Sag mal, schreibst du Satire?
Hast du wirklich Angst um dein Leben?
Ich bin mir gewisser Risiken bewußt. Traurig, wenn du mir Angst unterstellen willst. Die hatte ich auch bei 3 kurzen USA Auto- Rundreisen nicht, und einige Male in Mumbai mitten drin im Menschen-Gewühle auch nicht.

Vielleicht habe ich mich dir gegenüber nur nicht ganz richtig ausgedrückt, worum es geht: Um das Beachten realer Gefahren.

;) Einige wundern sich, dass ich so oft in Istanbul und in der Türkei mit dem Auto fahre. Für Viele Deutsche ist das zu risikoreich, zu gefährlich und undurchschaubar. Für mich nur eine Frage von Aufmerksamkeit und Konzentration. Und wenn man vor Langem eben schon mit dem Auto in die Türkei gefahren ist, weiß man, wie die Türken fahren und fährt entsprechend vorausdenkend und umsichtig. Auf dieser Basis macht es sogar noch Spaß statt Angst. Und man fühlt sich sogar freier weil weniger Regeln einen bremsen. ;)

In einem amerikanischen Ghetto würde ich mich potentiell bedrohter fühlen.

Jetzt mal wieder zum Dämonischen. Müßte ich nicht Angst haben, mich so ausgiebig mit Besessenheit und Spuk auseinander zu setzen
? Nein, da kenne ich auch die Gesetzmäßigkeiten und agiere auch mit der nötigen Umsicht. Was verhindert, dass man gefährliche Dummheiten macht .
Zuletzt geändert von oTp am Di 5. Mär 2024, 10:09, insgesamt 5-mal geändert.
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Beitrag von oTp »

Lichtstrebender hat geschrieben: Di 5. Mär 2024, 07:08
Spice hat geschrieben: Mi 28. Feb 2024, 19:09 Um also uns verführen zu können, müssten sich potentielle Teufel und Dämonen der menschlichen Gefühlssphäre angleichen und zwar mit einer Deutlichkeit, die die eigene übertrifft. Mit anderen Worten, sie müssten unser eigenes Empfinden auslöschen...
Das geschieht nie, außer jemand ist sehr willensschwach.

In der Regel wird nicht ein Gefühl überschrieben, sondern vorhandene verstärkt, also
dort wo wir auch Schwächen haben.
Quasi Telepathie-Judo ;)
Es ist nun mal ein Merkmal, dass Dämonen sich irgendwo dran heften und Schwächen verstärken.
Natürlich sind auch Wesensverändeungen zu erkennen. Und zumindest zeitweilig bisweilen völlige Übernahme mit psychischer Verdrängung der Person.

Die Unterschiede und Merkmale kann man noch nicht mal vielen Psychologen beibringen.

Deshalb: Lechler lesen. Dieser Psychologe hat es erkannt. Die Unterscheidung ist nun mal oft nicht einfach.
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Johncom
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: Di 5. Mär 2024, 09:15
Jetzt mal wieder zum Dämonischen. Müßte ich nicht Angst haben, mich so ausgiebig mit Besessenheit und Spuk auseinander zu setzen
? Nein, da kenne ich auch die Gesetzmäßigkeiten und agiere auch mit der nötigen Umsicht. Was verhindert, dass man gefährliche Dummheiten macht .
Du setztest dich mit Besessenheit und Spuk auseinander? Wie machst du das?
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Lichtstrebender
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Beitrag von Lichtstrebender »

Spice hat geschrieben: Di 5. Mär 2024, 07:42
Das machen die anderen Menschen und die gesellschaftl. Einflüsse, bzw. einfach die Wiederholungen der Gewohnheit.

Bezüglich Einfluß der Geseelschaft gibt es einen interessanten Text von Monroe mit interessanten Ideen,
wenn ,man sich auf die ungewohnte Sprache einläßt , wie er die Dinge beschreibt.

Später spulte ich die INFO ab, die ich erhalten hatte. In freier
Übersetzung und stark zusammengefaßt enthielt sie folgen des:
Es gibt ein breites Energiefeld, das aus praktischen Gründen
M genannt wird. In unserer gegenwärtigen Zivilisation ist es so gut wie unbekannt. Es ist das einzige Energiefeld, das sowohl innerhalb als auch außerhalb der Raum-Zeit vorhanden und wirksam ist, und es ist in unterschiedlichem Maße in jeder Form von physischer Materie vorhanden. Wegen der Tendenz von M, sich in lebenden Organismen zu ballen, ist für ein bestimmtes Frequenzband des M-Feld-Spektrums «LIFE» eine brauchbare Abkürzung: in Lagen geschichtete, Intelligenz-formende Energie.
Im Irdischen Lebenssystem ist M in größerer Konzentration präsent, angefangen bei «toter» Materie, über Mikroorganismen bis hin zum menschlichen Geist. Auch wenn die Schwankungen und das Spektrum der M-Schwingung im Irdischen Lebenssystem für hiesige Maßstäbe sehr breit gefächert sind, bildet sie innerhalb der totalen Breite des M-Feld- Spektrums nur einen kleinen Ausschnitt.
Alle lebenden Organismen verwenden M für die Verständigung.
Tiere nehmen die M-Schwingung stärker wahr als Menschen, die sich ihrer bis auf wenige Ausnahmen überhaupt nicht bewußt sind.
Denken ist eine häufig verwendete Turbulenz in M, und Emotionen sind an Gedanken gekoppelte M-Bänder. Auch Liebe ist eine an Gedanken geknüpfte M-Frequenz. Sowohl willentlich als auch automatisch von Gedanken verursachte Phänomene stellen Nebenband-Kopplungen von M dar, und außerdem beeinflußt und moduliert das Denken die M- Schwingung.
Die Einführung von raum-zeitlichen Formen der Kommunikation durch Menschen (wie Sprechen, Schreiben, Berühren) hatte starke Auswirkungen auf das Bedürfnis nach und das Wachstum von Informationssystemen, die auf M basieren. Trotzdem sind Menschen einem konstanten M-Input aus anderen Quellen, einschließlich menschlichen, ausgesetzt, ohne daß sich Sender oder Empfänger dessen bewußt wären. Das Ich-Dort ist ausschließlich aus M aufgebaut, wobei das «Dort» sich außerhalb der Raum-Zeit, jedoch innerhalb des M-Feldes befindet. Menschen, die in der Raum-Zeit nicht geistig aktiv, sondern phasenverschoben sind, sei es nun während des Schlafes, in Bewußtlosigkeit oder aus anderen Gründen, operieren ebenfalls innerhalb des M-Feldes, allerdings mit einer niedrigeren Phasenbeziehung zum Physischen. Außer den sehr weit Fortgeschrittenen haben sie zumeist genug damit zu tun, mit dem M-Feld fertig zu werden, und sie sind sich der M-Energie-Systeme genauso wenig bewußt, wie sie es im physischen Umfeld waren. Diejenigen, die M-Techniken gut beherrschen, finden die Anwendung auf das Irdische Lebenssystem selten der Mühe wert. Anderswo ist es viel aufregender.
Während der physischen Lebenszeit geknüpfte Bande sind ausschließlich M-Feld-Prägungen. Diese irdischen Bande setzen sich als Beziehungen zwischen individuellen Ich-Dort- Bündeln in allen geistigen Bewußtseinszuständen fort. Diejenigen, die sich vollständig aus der Raum-Zeit ausgeblendet haben, die also gestorben sind, versuchen anfangs bisweilen, den Kontakt mit dem Irdischen Lebenssystem aufrechtzuerhalten. Ihr Mangel an Geschicklichkeit verhindert jedoch alle außer den rudimentärsten Versuchen. Bereits kurze Zeit später – nach irdischen Maßstäben – verliert diese Art der Kommunikation an Bedeutung. Die neuen Bindungen aus der Erfahrung des Erdenlebens vergrößern jedoch die Interaktion zwischen Ich-Dort-Bündeln. Je stärker die Bindung, wie zum Beispiel eine große Liebe, um so enger ist die fortgesetzte Interaktion zwischen den Ich-Dort-Bündeln.
Der Einfluß der von menschlichem Geist hervorgerufenen M-Feld-Denk-Schwingungen wäre überwältigend, gäbe es nicht die inhärent beteiligten Phasenbeziehungen. Wie bei der Bewußtseins-Synchronisation ist das gesamte individuelle Bewußtseinssystem lediglich mit Teilen dieser Schwingung phasengleich abgestimmt. Wenn es nicht zu einer Übereinstimmung der entsprechenden Frequenzen kommt, gibt es keinen Empfang. Der M-Feld-Einfluß setzt sich nicht nur in der Raum-Zeit fort, sondern auch beim vorübergehenden oder permanenten Aufenthalt im M-Feld. Methoden, die den Empfang unerwünschter Denkschwingung verhindern, sind mit Hilfe von Erfahrung erlernbar. Allerdings ist dieser Lernprozeß oft schmerzhaft. Es ist alles eine Frage der Synchronisation. Sobald die sich ausrichtende Empfänger-Denkform abgeschaltet wird, endet der Einfluß. Dies gilt sowohl für die physische als auch für die nichtphysische Umgebung. Gruppendenken, insbesondere, wenn es vorrangig Emotionen erzeugt, kann infolge der extremen Schwingungsamplitude extrem ansteckend sein. Andererseits kann die geordnete M-Feld-Schwingung eines einzigen Individuums, falls sie breit genug gefächert ist, viele tausend Male größer sein als die einer Gruppe. Unabhängig davon, wo die Schwingung entsteht, kann ihre Rezeption jeden Geist und/oder Körper beeinflussen, der gleichschwingende Rezeptoren besitzt. Hier muß noch ein interner Einflußfaktor berücksichtigt werden. Emotionale Gedanken haben die Fähigkeit, dem physischen Körper Signale einzuprägen, die möglicherweise falsch interpretiert werden. Diese Signale können sich nicht nur störend auf die physische DNA-Formel auswirken, sondern auch auf die Ich-Dort-Struktur. Diese Stö- rung/Interferenz wird ungewollt vom physischen menschlichen Geist hervorgerufen, der das M-Feld manipuliert. Die Auswirkungen reichen von guter körperlicher Gesundheit durch Immunität bis zu schweren Erkrankungen, ebenso von ihrer Besserung über die Wirkung von Placebos bis hin zu «Wunderheilungen», aber auch bis zum physischen Tod. Während der gesamten Menschheitsgeschichte hat es immer Individuen gegeben, die in mehr oder weniger großem Umfang Kontrolle über ihre M-Feld-Denkschwingung besaßen. In einigen Fällen war dies zurückzuführen auf das speziell für diese besondere Lebenserfahrung synthetisierte Persönlichkeits-Bündel. In anderen Fällen wurde der Prozeß im Individuum durch eine Anhäufung von DenkschwingungsÜberresten entwickelt und auf ein arbeitendes System übertragen. Kontrolle meint hier die willentliche Auswahl oder Abwehr von hereinkommenden Denkschwingungen durch Manipulation der Empfänger-Synchronisation. Die von diesen Individuen hervorgebrachte Denkschwingung wurde hinsichtlich ihrer Qualität und Amplitude vom menschlichen Geist-Bewußtsein so gelenkt, daß sie planvollen Zielen diente. Die auffälligsten Individuen dieser Art sind als politische oder religiöse Führungspersönlichkeiten in die Geschichte eingegangen. Die erfolgreichsten unter ihnen sind jedoch unbemerkt geblieben, weil sie in ihren Aktivitäten bewußt auf Kontinuität verzichtet haben. Die Letztgenannten besitzen die Mittel, andere M-Feld-Frequenzen mit der Gedankenfrequenz zu koppeln, um im Empfänger eine Vielzahl von Erfahrungen zu produzieren, um Materie sowohl in der Struktur als auch in der Form zu verändern und um raum-zeitliche Energiefelder zu variieren.
In der gesamten dokumentierten Menschheitsgeschichte hat es eine Fülle von Beispielen für niedere M-Feld-Kontrolle gegeben. Diese findet sich bei Medizinmännern, Gedankenlesern, Hexen, Zauberern, Hellsehern, archaischen Herrschern, Hypnotiseuren, Medien, Heilern, Psychokinetikern, um nur einige wenige zu nennen. Und in jedem Zeitalter trieben Scharlatane ihr Unwesen, die diese Fähigkeiten imitierten, ohne das M-Feld wirklich kontrollieren zu können. Die Macht des Glaubens und der Glaubenssysteme liegt in vielfältigen Manipulationen des M-Feldes begründet. Glaubensinhalte werden zu Gewißheiten, wenn diese Manipulation erkannt oder erlebt wird.
In der gegenwärtigen Zivilisation gibt es nur sehr wenige Mittel und Wege, die Kontrolle der M-Feld-Schwingung zu
erlernen. Die Ursache liegt in der intensiven und nahezu ausschließlichen Beschäftigung mit raum-zeitlichen Energien, besonders mit denen des Irdischen Lebenssystems. Einiges weist jedoch daraufhin, daß überall auf der Welt das M-Feld mit produktiven Ergebnissen erforscht wird. Wahrscheinlich würden alle Teilnehmer an diesen Forschungen zustimmen, daß auf diesem Gebiet zu wenig und zu spät gearbeitet wird und diese Untersuchungen beim möglichen Überleben der menschlichen Zivilisation im derzeitigen Kontext wahrscheinlich keine Rolle spielen werden.

Quelle:
Robert A. Monroe, "Über die Schwelle des Irdischen hinaus", S.178f, 1994
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oTp
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Beitrag von oTp »

OK.
Etwas erklären, was für den Menschen quasi nicht vorstellbar ist.

Wobei zu fragen wäre, ob die Mitteilungen körperloser Wesen überhaupt wertvolles, brauchbares Wissen vermitteln.

Die christliche Lehre ist da schon sehr skeptisch. Und es liegt an jedem selber, was er davon glauben will. Die körperlosen lehren ja nicht etwa Einheitliches. Und so kann sich Jeder wieder, wie auch ohne Botschaften, selber zusamnenreimen, was davon er glauben möchte.
Da sollte man sich, wie gesagt, erst mal informieren, ohne seinem eigenen Belieben nach, Kritik einfach abzuwimmeln.
Kritik gibt es von erfahrenen Spiritisten, müsste noch mal den Titel eines wichtigen Buches dazu raussuchen. Eben langjährige Erfahrungen, wie trügerisch Mitteilungen sein können. ( Uns auch berichtet von erheblichen psychischen Gefahren für Teilnehmer).

Kritik gibt es gegen den Okkultismus, weil es ein geistiges Sumpfgebiet ist. Deshalb rate ich ja an, Kurt E. Kochs umfangreiche Erfahrungen damit zu lesen.

Zu bedenken gibt auch, dass ein Engel Mohammed eine andere Lehre gegeben haben soll, die wieder anders als die christliche Darstellung ist.
Die Mormonen haben ihre spezielle "Offenbarung".
Die Theosophie soll angeblich von einem Yogi mittels Thelepatie übermittelt worden sein, aber Rudolf Steiner hatte wiederum abweichende Vorstellungen.

Lorber hat umfangreiche Mitteilungen, die wiederum nur von Anhängern ganz geglaubt werden.

Im Grunde ein großes Informations-Durcheinander. Bei dem man nicht weiß, mit wem man es jeweils zu tun hat. Und was davon man glauben soll.
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Lichtstrebender
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Beitrag von Lichtstrebender »

oTp hat geschrieben: Mi 6. Mär 2024, 10:10

Wobei zu fragen wäre, ob die Mitteilungen körperloser Wesen überhaupt wertvolles, brauchbares Wissen vermitteln.
den.

Im Grunde ein großes Informations-Durcheinander. Bei dem man nicht weiß, mit wem man es jeweils zu tun hat. Und was davon man glauben soll.




Wir haben ja auch ein Informationsdurcheinander.

Bei jeder Bundestagswahl haben wir das.

Letztendlich bedeutet eine Offenbarung bzw. Durchsage erst einmal,
wir reden mit jemandem , der keinen Körper hat.
Verkomplizierend kommt hinzu, dass bei der Kommunikation noch etwas hinzu kommen kann durch das Medium.

Lichtstrebender hat geschrieben: Mi 17. Mai 2023, 12:01
quelle: Ein Wanderer im Lande der Geister - Franchezzo
Seite 158f

Einige Schulen glauben, daß die Seele rascher vorwärts schreitet, wenn sie immer wieder dem materiellen Leben zurückgegeben wird,
um stets in einer neuen Form wieder geboren zu werden. Dies, um so die Erfahrungen, in denen sie sich schwach erweisen,
nochmals zu durchleben, oder Gelegenheit zu haben, das in einer früheren Inkarnation gegangene Unrecht in enen neuen sterblichen Körper zu sühnen.

Die Anhänger dieser Schule werden auch tatsächlich dem Erdenleben wieder zugeführt und müssen alle an sie herantretenden Aufgaben in wiederholten irdischen Daseinsformen lösen.

Hieraus folgt jedoch nicht, daß alle Geister diesen Versuchen unterworfen werden. Es gibt andere Schulen, die behaupten, daß es auch in den geistigen Sphären Mittel zur Erziehung der Seelen gibt, die ebenso nützlich und erfolgreich sind.

Mit den Zöglingen, die der Obhut dieser anderen Richtung anvertraut sind, verfährt man in ganz anderer Weise, indem man sie zur Bereicherung ihrer Erfahrungen anstatt auf ie Erde lieber in die niederen geistigen Sphären sendet.

Man läßt sie in der Erinnerung noch einmal ihr vergangenes Erdenleben durchleben und dann in der geistigen Welt die auf Erden begangenen Fehler sühnen.

Wie sich alle Seelen dem Charakter und der Individualität nach voneinander unterscheiden, so muß auch jede einzelne Seele nach der für sie passende Methode erzogen werden. Denn sonst würde eine solche monotone Gleichartigkeit unter den Wesen entstehen, daß die Mannigfaltigkeit der Formen und Beziehungen unmöglich wäre, die dem irdischen Leben, und auch dem Dasein in den himmlischen Sphären ihren Reiz verleihen.

Man hat mich daher angewiesen , alle Versuche zur Aufstellung einer allgemeinen Regel aufzugeben, die auf jede Gruppe von Geistern, mit denen ich in Berührung kommen sollte, anwendbar wäre.


Das Geistwesen hat sich als Wesen in Sphäre 1 und 2 (stieg während der Durchsagen auf) identifiziert, also nicht soo hoch.
Trotzdem ist hier klar, das es drüben auch Anhänger von verschiedenen Wahrheiten gibt.

Hier zeigt sich, dass es Anhänger von Reinkarnaion gibt und eine andere Schule, die einen alternativen Weg verfolgt um
Karma abzubauen bzw. zu lernen.

Beide sind wahr, aber bei Durchsagen ener "Schule" kann es sein, dass er weitgehen "Werbung" macht nur für eine Schule.

Ein einfacher Weg aus dem Dilemma wäre nur eine Autorität anzuerkennen und nur dieser zu folgen (Steiner ,Lorber etc.),
was die Wahrheit betrifft. Aber ich habe das Gefühl das es
a) erwachsenener ist , Unsicherheit auszuhalten
b) unabhängig davon, was man glaubt, es günstig ist viele Ideen und Wege zu kennen.

In vielen Offenbarungen wird gesagt, dass wir nach dem Tod erstmal das gleiche Bewußtsein und Wissen haben, wie kurz vor dem Tod.
Wenn das so ist, muß es unterschiedliche Meinungen drüben geben

Die Erwartungshaltungen sind wohl auch ein Problem , wenn man das liest:



Was mich angeht, ist zu sagen, dass meine Mission wichtiger ist
als meine Persönlichkeit. Sie wird durch die Gedanken erkennbar, die ich dir einflössen werde. Die Welt ist misstrauisch gegenüber jenen, die mehr wissen, als sie verstehen kann. Sie glaubt es, wenn zu lesen ist: „Ich bin der Erzengel Gabriel, der vor dir steht“, weil dies schon vor langer Zeit gesagt wurde. Aber wenn ich heutzutage sagen würde: „Ich bin Zabdiel, der mit einer Botschaft aus den hohen Sphären kommt, beauftragt von himmlischen Fürsten der Liebe und des Lichts“, kannst du dir vorstellen, mein Freund, wie sich ihr Mund spöttisch verziehen würde?
aus Reverend Val Owen, "Jenseits des Erdschleiers", Band I, S.156, 1913


Hier geht es nur um den Namen, so zeigt sich das man immer berücksichtigen muß,
was der Empfänger glaubt und ggf. Dinge sagt, die nicht stimmen.

Anderes Beispiel:
Dann werdet ihr ein für alle Mal begreifen, dass es absolut unnötig ist, in
einem fleischlichen Körper auf die Erde zurückzukehren, so ihr einmal in
der spirituellen Welt angekommen seid. Wählt deshalb schon auf Erden
den Pfad der Göttlichen Liebe, denn dann werdet ihr nicht nur wesentlich
schneller in eurer Entwicklung voranschreiten, sondern früher oder später
die Schlüssel erhalten, um die Pforten zum Reich Gottes aufzuschließen.
Der Text stammt von einem Medium aus der Padgett-linie.

Der Text soll belegen, dass es Reinkarnation nicht gibt, aber die Begründung liest sich eher wie eine Meinung
für einen besseren Weg als Reinkarnation,
nicht wie eine absolute Wahrheit.

In Kombination mit der Aussage von Franchezzo ergibt sich ein Bild.
[/quote]
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Beitrag von oTp »

Man muss schon ein großes Aufnahmevermögen haben und alle Informationen auch Nutzerinnen verarbeiten und in richtigen Bezug zueinander bringen.

;) Und auch immer wiedermal ruhen und im Kopf "sacken" lassen. Fragen auch mal stehen lassen

Damit ist man dann sein ganzes Leben immer wieder mal beschäftigt.
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