Larson hat geschrieben: ↑So 7. Apr 2024, 10:05
Leopold Löw, Gesammelte Schriften 1889, Band 1, ab Seite 357
Es ist fiktiv, dass es bei einer „Jahrwoche“ um 70 Jahre handelt (also 69Wochen x 7 Jahr = 483 Jahre gemäss christlicher Deutung, und dann je nach Interpretation Mondjahr, prophetisches Jahr), was aus sprachlicher Sicht nicht haltbar ist.
Weiter wird in christlicher Betrachtung die 69. Woche auseinandergerissen, und die 70 Woche in weite Ferne gedrückt.
Nein die Jahrwochen sind nicht fiktiv sondern können erkannt werden wenn man Daniel 12 ab Vers 7 genau liest über die letzten dreieinhalb Jahre. Dort steht eine Zahlenangabe in Tagen die sich eine Zeit, zwei Zeiten und eine Halbe beruft und vor dem steht das sich diese letztes Ereignisse um das Ende geht und so ein zwischen der 69 Jahrwoche und er 70 eine lange Zeit liegen kann.
Danke Dir aber für die Seitenangabe.
Nun, da ist nirgends ein König. Wie auch im nachfolgenden Vers keine Wagen aus Ephraim ausgerottet wurden. Es passt nicht auf die Zeit Jesu. Bis heute ist keine „Gerechtigkeit“.
Jesaia hat es prophezeit das eine Verwerfung gibt und Jesus hat es auch so bezeugt und das etwas dazwischen ist. Zwischen dem ersten und zweiten kommen.
Jesaja Beschreibt, was die Nationen vom Volk Israel halten.
Jesaia hat aber zum Volk Gottes gesprochen. Zudem halten wir sehr viel vom Volk Israel speziell eben von denen die Nachfolger von Jesus Christus sind und all unsere Lehre stammt nicht von Heiden, sondern hat die Wurzel sehr wohl in Israel. Ein Segen für die welche es angenommen haben. Aber Gott sei Dank, das wir seine Schriften auch kennen lernen durften durch die grosse Gnade Gottes. Das aber Fehler auch gegenüber Israel passierten von den Heiden, das sind wir uns mehr als bewusst aber die Welt ist sich das nicht bewusst.
Der fürstliche Gesalbte ist kein anderer als Simon der Hasmonäer! (Löw)
Der passt absolut nicht ob du nun 69 Wochen nimmst oder 69 Jahrwochen. Der Messiah passt aber haargenau. Wenn Daniel bis auf das Ende versiegelt ist, dann kann ein Löw wohl nicht die Erkenntis vor der Zeit bekommen wo die Versiegelung aufgehoben wird.
Was natürlich nicht stichhaltig ist, da es subjektiv ist., reicht mir natürlich bei weitem nicht als ein „Beleg“.
Nun 12 Jünger bezeugen es das er auferstanden ist. Paulus bereichten von deutliche mehr Zeitzeugen. Mein persönliches Zeugnis ist subjektiv aber es gab mehr als genug Zeitzeugen. Mal abgesehen von den Milliarden Weltweit die bezeugen das dieser auferstandene Ihr Leben nachhaltig veränderten sprichtwörtlich von der Hölle weg zum allein ewigen Vater.
Hmm… habe ich irgendwas über Tote geschrieben?
Was sagen denn die Propheten wirklich über diesen kommenden Fürsten? Wie passt denn „Jesus“ und seine Zeit wirklich in all diese Verheissungen der Propheten? Weite Passagen der Verheissungen werden „vergeistigt“ und sind bei weitem nicht erfüllt worden.
Larson hätte Israel den König angenommen, müssten wir hier nicht mehr darüber diskutieren wie er in die Zeit passte. Daniel hat sein kommen genau vorhergesagt, du wolltest die Zahlen nicht hören die im Video genannt werden die Vers für Vers erklären warum die Zeit mehr als passt, ja sogar perfekt passt. Gott hat aber aus der Verwerfung viel gutes getan, da sind wir im sehr dankbar, das seine Pläne am Ende für alle aufgehen die ihn lieben und auf ihn hören. Selbst aus Daniel ist ersichtlich das ein Lücke klafft, zwischen der 69 und 70 Jahrwoche und wenn man auf Jesus hören würde, wäre es klar wieso dies Lücke zwischen dem ersten und zweiten kommen sein wird, bezw. jetzt noch ist.
Statt dessen wird einfach eine lange Liste mit angeblichen erfüllten Verheissungen dargelegt , auf falschen Behauptungen beharrt, welche selbst schon im NT als eine Erfüllung wiedergegeben werden. Wie glaubwürdig ist denn solches?
Die Prophetien des AT belegen klar genug das es eine Lücke gibt zwischen dem ersten und zweiten kommen. Der Schlüssel liegt darin das ein guter König nicht eine Gewalt Herrschaft anstrebt, sondern das ihn sein Volk mit Freude und Liebe annimmt/aufnimmt. Geschieht dies nicht müssen gewisse Verheissungen warten bis die Reise durch die Wüste abgeschlossen ist. 40 Jahre Wüste bis man ins Verheissene Land einziehen konnte, da lag das Problem nicht an Gottes Verheissung wie du ja selbst weisst, dasgleiche liebt bei 2000 Jahre Wüstenwanderung, die Verzögerung liegt nicht bei Gott.
Seien wir froh das zumindest ein Drittel, durch die Gnade Gottes noch zur Erkenntnis kommen wird warum es die 2000 Jahre brauchte, zwichen drin.
LG Kingdom