Welche "Kriterien" muß der "Messias" erfüllen?

Judentum, Islam, Hinduismus, Brahmanismus, Buddhismus,
west-östliche Weisheitslehre
Benutzeravatar
Larson
Beiträge: 5406
Registriert: Do 30. Sep 2021, 13:49
Wohnort: CH

Re: Welche "Kriterien" muß der "Messias" erfüllen?

Beitrag von Larson »

Zippo hat geschrieben: Fr 5. Apr 2024, 13:13 Die Kreuzigung Jesu ist auch nicht schön und das ist sicherlich das Hauptproblem für das Verständnis des Evangeliums. Man kann die Liebe und Gerechtigkeit Gottes nicht so schnell darin erkennen.
Es wurden Tausende Juden auf solche bestialische Weise eingerichtet, und so mancher davon war wohl Unschuldig. Wo soll darin Liebe Gottes sein, wenn der Mensch so brutal ist? Oder Gerechtigkeit Gottes, wenn der Mensch sich derartig widerlich verhält?
Zippo hat geschrieben: Fr 5. Apr 2024, 13:13Vielleicht
Vielleicht, vielleicht, vielleicht auch nicht….
Zippo hat geschrieben: Fr 5. Apr 2024, 13:13 Hat nicht der Herr Jesus auch für König David gelitten ?
Nein, hat er nicht, das ist eine absurde These. Gott vergibt durch bekennen und umkehr.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Benutzeravatar
Larson
Beiträge: 5406
Registriert: Do 30. Sep 2021, 13:49
Wohnort: CH

Re: Welche "Kriterien" muß der "Messias" erfüllen?

Beitrag von Larson »

Zippo hat geschrieben: Fr 5. Apr 2024, 16:31 Man ärgert sich vielmehr über das vollbrachte Werk oder redet sich ein, daß Gott die Sünden bei Umkehr einfach so ungestraft lassen kann.

Dort in Zion hat Gott einen Eckstein gelegt, der sein Haus bzw. seine Gerechtigkeit völlig neu ausrichtetJes 28,16,
Wer soll sich woran ärgern? Wer eine These vertritt, und andere diese nicht übernehmen, dann unterstellt man ihnen, dass sie sich ärgern.

Der Eckstein in Jes 28 ist nicht „Jesus“, oder die christlich Lehre einer Trinität und der Opfertheologie. Ephraim (das Nordreich) hatte sich vom Gesetz emanzipiert (und das tat auch Paulus und die daraus entwickelte Lehre), sich vom Gesetz losgelöst, sich selbstständig gemacht eine eigene heidnische Lehre entwickelt, weil im „Zion“ zu fremd war und wurde. Auch in Juda war solcher Trend, man störte sich an diesen Gottesweisungen, deshalb der Eckstein, auf welchem die jüdische Gemeinschaft basieren sollte. Die Torah wurde zum Stolperstein.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Benutzeravatar
Larson
Beiträge: 5406
Registriert: Do 30. Sep 2021, 13:49
Wohnort: CH

Re: Welche "Kriterien" muß der "Messias" erfüllen?

Beitrag von Larson »

Kingdom hat geschrieben: Fr 5. Apr 2024, 17:27 Gott selbst spricht ja durch Jeremia, es braucht den neuen Bund und der Mensch meint immer noch es ginge ohne neuen Bund. Wir sehen aber durch Jesus sieht man wie wichtig dieser neue Bund ist. Ohne Jesus verwirft man diesen neuen Bund.
Dieser Bund in Jer 31 wird von Gott gemacht und ein Bund mit dem Volke Israel. Das ist Zukunft, und hat mit Jesus nichts zu tun.
Jer 31,9 Mit Weinen kommen sie, und unter Flehen führe ich sie. Ich bringe sie zu Wasserbächen auf einem ebenen Weg, auf dem sie nicht stürzen. Denn ich bin Israel <wieder> zum Vater geworden, und Ephraim ist mein Erstgeborener.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Benutzeravatar
Larson
Beiträge: 5406
Registriert: Do 30. Sep 2021, 13:49
Wohnort: CH

Re: Welche "Kriterien" muß der "Messias" erfüllen?

Beitrag von Larson »

Kingdom hat geschrieben: Fr 5. Apr 2024, 18:03 Das Buch Daniel hatte ja ein Siegel bis auf die Endzeit und Löw ist daher nicht mehr ganz aktuell aber ich habe mir ein paar Seiten genehmigt, welche allerdings die Fakten wiederlegen die heute sehr klar und detailiert dargelegt werden können.
Naja, eigentlich müsstest du dann auch zugeben, dass die christliche These ebenso wackelt, da mit Jesus die so genannte Endzeit nicht begonnen hatte, denn die Fakten „Jesus“ passen ja nicht zu „Daniel“.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
R.F.
Beiträge: 7718
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:20

Re: Welche "Kriterien" muß der "Messias" erfüllen?

Beitrag von R.F. »

Larson hat geschrieben: So 7. Apr 2024, 11:02
Kingdom hat geschrieben: Fr 5. Apr 2024, 18:03 Das Buch Daniel hatte ja ein Siegel bis auf die Endzeit und Löw ist daher nicht mehr ganz aktuell aber ich habe mir ein paar Seiten genehmigt, welche allerdings die Fakten wiederlegen die heute sehr klar und detailiert dargelegt werden können.
Naja, eigentlich müsstest du dann auch zugeben, dass die christliche These ebenso wackelt, da mit Jesus die so genannte Endzeit nicht begonnen hatte, denn die Fakten „Jesus“ passen ja nicht zu „Daniel“.
In Daniel 2,40-43 ist der Werdegang des vierten Reiches beschrieben. Die Behauptung, dass mit diesem vierten Reiches letztendlich Rom bzw. Europa gemeint ist, ergibt sich aus dem weiteren Geschichtsverlauf und den aktuellen Gegebenheiten. Wer außer dem Souverän konnte die Notwendigkeit der Einheit Europas vorhersehen und zum Erfolg führen? Übrigens wird das geeinte Europa in Kürze für die Beendigung der Kriege in Nah-Ost sorgen.

Ich halte den Erfolg des europäischen Einigungsprozesses in den kommenden Tagen, am 09. April, der erste Tag des Jahres biblischer Zeitrechnung, für möglich.
Benutzeravatar
Larson
Beiträge: 5406
Registriert: Do 30. Sep 2021, 13:49
Wohnort: CH

Re: Welche "Kriterien" muß der "Messias" erfüllen?

Beitrag von Larson »

PS. Vorhing ging es um Daniel 70 Wochen
R.F. hat geschrieben: So 7. Apr 2024, 13:44 Wer außer dem Souverän konnte die Notwendigkeit der Einheit Europas vorhersehen und zum Erfolg führen?
Der Souverän ist doch das Volk. Die „Einheit“ wurde aber von Ideologen über das Volk gezwängt und das Volk wollte mehrheitlich keine EU.
R.F. hat geschrieben: So 7. Apr 2024, 13:44 Übrigens wird das geeinte Europa in Kürze für die Beendigung der Kriege in Nah-Ost sorgen.
Womit soll das gemacht werden? Europa ist zu schwach, um den Krieg zu beenden. Aber dass Europa sich zunehmend gegen Israel wendet, ist offensichtlich. Da wird eher mal der „eiserne Besen“ wird über Europa geführt.
R.F. hat geschrieben: So 7. Apr 2024, 13:44 Ich halte den Erfolg des europäischen Einigungsprozesses in den kommenden Tagen, am 09. April, der erste Tag des Jahres biblischer Zeitrechnung, für möglich.
Kannst du das etwas besser erläutern, was du da meinst?
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Benutzeravatar
Kingdom
Beiträge: 3987
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 18:25

Re: Welche "Kriterien" muß der "Messias" erfüllen?

Beitrag von Kingdom »

Larson hat geschrieben: So 7. Apr 2024, 10:05
Leopold Löw, Gesammelte Schriften 1889, Band 1, ab Seite 357

Es ist fiktiv, dass es bei einer „Jahrwoche“ um 70 Jahre handelt (also 69Wochen x 7 Jahr = 483 Jahre gemäss christlicher Deutung, und dann je nach Interpretation Mondjahr, prophetisches Jahr), was aus sprachlicher Sicht nicht haltbar ist.

Weiter wird in christlicher Betrachtung die 69. Woche auseinandergerissen, und die 70 Woche in weite Ferne gedrückt.

Nein die Jahrwochen sind nicht fiktiv sondern können erkannt werden wenn man Daniel 12 ab Vers 7 genau liest über die letzten dreieinhalb Jahre. Dort steht eine Zahlenangabe in Tagen die sich eine Zeit, zwei Zeiten und eine Halbe beruft und vor dem steht das sich diese letztes Ereignisse um das Ende geht und so ein zwischen der 69 Jahrwoche und er 70 eine lange Zeit liegen kann.

Danke Dir aber für die Seitenangabe.


Nun, da ist nirgends ein König. Wie auch im nachfolgenden Vers keine Wagen aus Ephraim ausgerottet wurden. Es passt nicht auf die Zeit Jesu. Bis heute ist keine „Gerechtigkeit“.
Jesaia hat es prophezeit das eine Verwerfung gibt und Jesus hat es auch so bezeugt und das etwas dazwischen ist. Zwischen dem ersten und zweiten kommen.

Jesaja Beschreibt, was die Nationen vom Volk Israel halten.
Jesaia hat aber zum Volk Gottes gesprochen. Zudem halten wir sehr viel vom Volk Israel speziell eben von denen die Nachfolger von Jesus Christus sind und all unsere Lehre stammt nicht von Heiden, sondern hat die Wurzel sehr wohl in Israel. Ein Segen für die welche es angenommen haben. Aber Gott sei Dank, das wir seine Schriften auch kennen lernen durften durch die grosse Gnade Gottes. Das aber Fehler auch gegenüber Israel passierten von den Heiden, das sind wir uns mehr als bewusst aber die Welt ist sich das nicht bewusst.


Der fürstliche Gesalbte ist kein anderer als Simon der Hasmonäer! (Löw)
Der passt absolut nicht ob du nun 69 Wochen nimmst oder 69 Jahrwochen. Der Messiah passt aber haargenau. Wenn Daniel bis auf das Ende versiegelt ist, dann kann ein Löw wohl nicht die Erkenntis vor der Zeit bekommen wo die Versiegelung aufgehoben wird.



Was natürlich nicht stichhaltig ist, da es subjektiv ist., reicht mir natürlich bei weitem nicht als ein „Beleg“.
Nun 12 Jünger bezeugen es das er auferstanden ist. Paulus bereichten von deutliche mehr Zeitzeugen. Mein persönliches Zeugnis ist subjektiv aber es gab mehr als genug Zeitzeugen. Mal abgesehen von den Milliarden Weltweit die bezeugen das dieser auferstandene Ihr Leben nachhaltig veränderten sprichtwörtlich von der Hölle weg zum allein ewigen Vater.

Hmm… habe ich irgendwas über Tote geschrieben?
Was sagen denn die Propheten wirklich über diesen kommenden Fürsten? Wie passt denn „Jesus“ und seine Zeit wirklich in all diese Verheissungen der Propheten? Weite Passagen der Verheissungen werden „vergeistigt“ und sind bei weitem nicht erfüllt worden.
Larson hätte Israel den König angenommen, müssten wir hier nicht mehr darüber diskutieren wie er in die Zeit passte. Daniel hat sein kommen genau vorhergesagt, du wolltest die Zahlen nicht hören die im Video genannt werden die Vers für Vers erklären warum die Zeit mehr als passt, ja sogar perfekt passt. Gott hat aber aus der Verwerfung viel gutes getan, da sind wir im sehr dankbar, das seine Pläne am Ende für alle aufgehen die ihn lieben und auf ihn hören. Selbst aus Daniel ist ersichtlich das ein Lücke klafft, zwischen der 69 und 70 Jahrwoche und wenn man auf Jesus hören würde, wäre es klar wieso dies Lücke zwischen dem ersten und zweiten kommen sein wird, bezw. jetzt noch ist.
Statt dessen wird einfach eine lange Liste mit angeblichen erfüllten Verheissungen dargelegt , auf falschen Behauptungen beharrt, welche selbst schon im NT als eine Erfüllung wiedergegeben werden. Wie glaubwürdig ist denn solches?
Die Prophetien des AT belegen klar genug das es eine Lücke gibt zwischen dem ersten und zweiten kommen. Der Schlüssel liegt darin das ein guter König nicht eine Gewalt Herrschaft anstrebt, sondern das ihn sein Volk mit Freude und Liebe annimmt/aufnimmt. Geschieht dies nicht müssen gewisse Verheissungen warten bis die Reise durch die Wüste abgeschlossen ist. 40 Jahre Wüste bis man ins Verheissene Land einziehen konnte, da lag das Problem nicht an Gottes Verheissung wie du ja selbst weisst, dasgleiche liebt bei 2000 Jahre Wüstenwanderung, die Verzögerung liegt nicht bei Gott.

Seien wir froh das zumindest ein Drittel, durch die Gnade Gottes noch zur Erkenntnis kommen wird warum es die 2000 Jahre brauchte, zwichen drin.

LG Kingdom
Benutzeravatar
Corona
Beiträge: 8197
Registriert: Sa 29. Jun 2019, 19:27

Re: Welche "Kriterien" muß der "Messias" erfüllen?

Beitrag von Corona »

Kingdom hat geschrieben: So 7. Apr 2024, 20:04 [
Der passt absolut nicht ob du nun 69 Wochen nimmst oder 69 Jahrwochen. Der Messiah passt aber haargenau.



LG Kingdom
69 Jahrwochen x 7 Jahre = 483 Jahre
483 Jahre x 360 Tage = 173.880 Tage
173.880 Tage / 365 Tage = 476,38 Jahre

Dann wählt man den Erlass des Artaxerxes im Jahr 445 v. Chr., denn das ist der einzige, mit dem die Rechnung „funktioniert“:
445 v. Chr. - 476,38 Jahre = 31,38 n. Chr.
(gerundet: 32 n. Chr.)

ist das die Rechnung? Da Frage ich mich wieso wird die proph. Rechnung nochmals durch 365 geteilt. Ein Grund oder einfach, dass es passt?
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Benutzeravatar
Larson
Beiträge: 5406
Registriert: Do 30. Sep 2021, 13:49
Wohnort: CH

Re: Welche "Kriterien" muß der "Messias" erfüllen?

Beitrag von Larson »

Kingdom hat geschrieben: So 7. Apr 2024, 20:04 Dort steht eine Zahlenangabe in Tagen die sich eine Zeit, zwei Zeiten und eine Halbe beruft und vor dem steht das sich diese letztes Ereignisse um das Ende geht und so ein zwischen der 69 Jahrwoche und er 70 eine lange Zeit liegen kann
Dan 12,7, Und das passt ebenso nicht in die Zeit Jesu.
Kingdom hat geschrieben: So 7. Apr 2024, 20:04 Zwischen dem ersten und zweiten kommen.
Es gibt keine Hinweise auf ein erstes und zweites Kommen.

Kingdom hat geschrieben: So 7. Apr 2024, 20:04 Jesaia hat aber zum Volk Gottes gesprochen.
Jesaja spricht ebenso von den Nationen. Un hie rin Kp 52/53 aus der Sicht der Nationen.

Kingdom hat geschrieben: So 7. Apr 2024, 20:04 Der passt absolut nicht ob du nun 69 Wochen nimmst oder 69 Jahrwochen. Der Messiah passt aber haargenau.
Jesus passt nicht, da nicht von Jahrwochen 7Jahre pro Woche die Rede ist.

Kingdom hat geschrieben: So 7. Apr 2024, 20:04 Wenn Daniel bis auf das Ende versiegelt ist, dann kann ein Löw wohl nicht die Erkenntis vor der Zeit bekommen wo die Versiegelung aufgehoben wird.
Wenn, und dann du genau so wenig….. mitsamt den christlichen Theologen. Merkst du nicht, dass du dir damit selber das Bein stellst? Ich hatte es schon angedeutet.
Kingdom hat geschrieben: So 7. Apr 2024, 20:04 Nun 12 Jünger bezeugen es das er auferstanden ist.
Was nun ein anderes Thema ist.
Kingdom hat geschrieben: So 7. Apr 2024, 20:04 Mal abgesehen von den Milliarden Weltweit die bezeugen
Ist keine Referenz, ebenso wie Wunder usw. Alles muss aufgrund der Tenach geprüft werden und da fällt die Paulus-Lehre dahin.
Kingdom hat geschrieben: So 7. Apr 2024, 20:04 Larson hätte Israel den König angenommen, müssten wir hier nicht mehr darüber diskutieren wie er in die Zeit passte.
Ah, dann gäbe es auch keine christliche Lehre mit der Opfertheologie und Trinität. Übrigens. Das Volk wollte Jesus ja zum König erküren, aber Jesus selber wollte nicht.
Kingdom hat geschrieben: So 7. Apr 2024, 20:04 Selbst aus Daniel ist ersichtlich das ein Lücke klafft,
Nein, da ist keine Lücke, auf 69 folg unweigerlich 70….
Kingdom hat geschrieben: So 7. Apr 2024, 20:04 und wenn man auf Jesus hören würde
Wo dann Jesus sagte, dass einige der Zuhörer nicht sterben, bis er wieder kommen wird. Was alles nicht geschehen ist.
Kingdom hat geschrieben: So 7. Apr 2024, 20:04 Die Prophetien des AT belegen klar genug das es eine Lücke gibt zwischen dem ersten und zweiten kommen.
Nein, davon ist mitnichten in Klarheit geschrieben, was man in die Texte hineinlegt.
Kingdom hat geschrieben: So 7. Apr 2024, 20:04 Der Schlüssel liegt darin das ein guter König nicht eine Gewalt Herrschaft anstrebt, sondern das ihn sein Volk mit Freude und Liebe annimmt/aufnimmt.
Jesus wollte nicht König werden.
Kingdom hat geschrieben: So 7. Apr 2024, 20:04 40 Jahre Wüste
Wobei nirgends geschrieben steht, dass sie schon nach einer Woche im verheissenen Land sein würden. Da vergleichst du ungleiches.

Kingdom hat geschrieben: So 7. Apr 2024, 20:04 Seien wir froh das zumindest ein Drittel, durch die Gnade Gottes noch zur Erkenntnis kommen wird warum es die 2000 Jahre brauchte, zwichen drin.
Seien wir froh, dass auch die Nationen noch zur wirklichen Erkenntnis gelangen werden und auch ihnen
Jes 25,7 Und er wird auf diesem Berg den Schleier vernichten, der alle Völker verschleiert, und die Decke, die über alle Nationen gedeckt ist.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Reinhold
Beiträge: 6238
Registriert: Fr 8. Jan 2021, 14:22

Re: Welche "Kriterien" muß der "Messias" erfüllen?

Beitrag von Reinhold »

Corona hat geschrieben: So 7. Apr 2024, 20:28
69 Jahrwochen x 7 Jahre = 483 Jahre
Stimmt Corona. :thumbup: Das wussten auch die Juden z.Z. Jesu nämlich, dass damals im 15. Jahr des Tiberius Cäsar-(s. dazu Luk. 3;1) gem. Luk. 3;15 der von JHWH verheißene Messias die Weltenbühne betreten sollte. Das geht nämlich wie folgt aus ihrer Frage an Johannes dem Täufer hervor:
Das Volk war voller Erwartung, und alle fragten sich, ob Johannes etwa der Messias, ‹der versprochene Retter›, sei.
Und wenn man weiß wann das 15. Jahr des röm. Kaisers Tiberius Cäsar war, dann weiß man auch in welchem Jahr nach dem gregorianischen Kalender die Juden damals Johannes dem Täufer ihre o. Frage stellten-gell? ;)

Weiß man Mister Corona-weiß man: https://de.wikipedia.org/wiki/Tiberius
kleiner Auszug daraus
Tiberius Iulius Caesar Augustus[1] (vor der Adoption durch Augustus Tiberius Claudius Nero; * 16. November 42 v. Chr. in Rom[2]; † 16. März 37 n. Chr. am Kap Misenum) war römischer Kaiser von 14 bis 37 n. Chr.
Wenn Kaiser Tiberius 14 n.Chr. mit dem regieren anfing, dann war sein 15. Regierungsjahr nach Adam Riese das
Jahr 29 n.Chr. gem. unserer Zeitrechnung.

Und in diesem Jahr 29 n.Chr. wurde Jesus-Christus gem. Luk. 3;21-23 im Alter von ca. 30 Jahre durch seine öffentliche Taufe der sehnsüchtig erwartete Messias oder Gesalbte JHWH,s:
21 Zusammen mit den vielen Menschen hatte auch Jesus sich taufen lassen. Als er danach betete, riss der Himmel auf,22 und der Heilige Geist kam sichtbar auf ihn herab, anzusehen wie eine Taube. Und aus dem Himmel sprach eine Stimme: "Du bist mein geliebter Sohn. An dir habe ich Freude!" 23 Als Jesus öffentlich zu wirken begann, war er ungefähr dreißig Jahre alt.
Deutlicher gehts doch wohl nimmer-gell Corona?
:wave:
"Macht euch nichts vor! Gott lässt keinen Spott mit sich treiben. Jeder Mensch wird ernten, was er gesät hat."
Gal. 6,7
Antworten