Welche "Kriterien" muß der "Messias" erfüllen?

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Corona
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Re: Welche "Kriterien" muß der "Messias" erfüllen?

Beitrag von Corona »

Kingdom hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 13:45
Corona hat geschrieben: So 7. Apr 2024, 20:28

ist das die Rechnung? Da Frage ich mich wieso wird die proph. Rechnung nochmals durch 365 geteilt. Ein Grund oder einfach, dass es passt?
Corona ich bitte Dich nimm Dir die Zeit das Video anzuschauen, welches ich postete, dann wirst Du sehen die Rechnung in dem Video geht auf.

LG Kingdom
Kingdom hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 13:45 Corona ich bitte Dich nimm Dir die Zeit das Video anzuschauen, welches ich postete, dann wirst Du sehen die Rechnung in dem Video geht auf.
Also was ich hierzu sagen kann:

Mir ist es suspekt, dass er im Nissan mit Palmblätter begrüsst wird. Diese sind wann vorhanden und in aller Hände? Nur im Herbst zum Laubhüttenfest.
Damit dürfte auch erklärbar sein, wieso zwischen dem Einritt nach Jerusalem und dem Pessachfest sich viele Juden abwendeten von ihm. Was ja so geschildert wird in den Evangelien.

Und zu den Jahrwochen, ich bin ja auch kein Vertreter der Löw Theorie, stimmen diese Jahrwochen mit 7 Jahre (Kyros), 62 Wochen in schwierigen Zeiten (Griechen, Hasmonäer, Herodes, Römer) und nach der letzten Woche die Zerstörung des Tempels überein.

Die Rechnung 489 * 360 / 365 hat einen Fehler. Unser Kalender ist ein Lunar-Solar Kalender. Weshalb rund alle 3 Jahre ein extra Monat eingefügt wird um die Korrektur vorzunehemen, zwischen den 354 und den 365 Tagen. Also ist es unsinnig eine solche Rechnung zu machen wie Liebi vorschlägt. Es wird passend gemacht, was nicht passt.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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Larson
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Re: Welche "Kriterien" muß der "Messias" erfüllen?

Beitrag von Larson »

Kingdom hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 13:31 Larson das ist mir bewusst aber dort wird ersichtlich das eine Versiegelung stattfindet des Buches bis ans absolute Ende und dort sehen wir aus den der Zahlenberechnung das es sich sehr wohl um Jahrwochen handeln kann.
Nicht unbedingt, denn es ist ja versiegelt. Die „Tage“ könnten auch Jahre sein, wie es auch in chr. Gruppen dargelegt wird.
Kingdom hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 13:31 da gibt es sehr viele Hinweise im Standbild was Nebukadnezzar hatte, da weiss sehr genau welche Macht am Ende beim zweiten kommen des Messias gestürzt wird, durch Gott selbst
Da wird nirgends von einem 2. Kommen gesprochen. Wohl sind wir da bei den Füssen angelangt
Kingdom hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 13:31 Wenn man als mit den Wochen nicht auf ein Ergebnis
Oder nicht kommen will… denn man kann schon.
Kingdom hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 13:31 Wenn man dies hingegen leugnet,
Interpretation kann man annehmen oder übernehmen, aber nicht leugnen.
Kingdom hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 13:31 ja dann müsste man Daniel eben per als Prophet streichen
Was nur allein aufgrund deiner Überzeugung basiert und du das als entsprechende Folgerung darstellst, was aber mitnichten so sein muss.

Kingdom hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 13:31 Doch zig Belege aus den Propheten. Einmal kommt der König demütig sanft auf der Eselin, bei zweiten mal werden seine Füsse auf dem Ölberg stehen. Zudem sehen wir es nicht nur in Sacharia auch in Jesaia.
Mach mir doch nicht vor, dass es „zig Belege“ gibt. Bis jetzt kam kein König aus einem Esel…. Denn jener, von dem man das meint, wollt e nicht König sein.
Kingdom hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 13:31 Soviel ist mir klar aber der Vers 53.8 spricht nicht von den Nationen:
Klar doch sprechen dies die Nationen. Und auch Fehlerhafte können Schuld anderer tragen.

Kingdom hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 13:31 Doch es passt haargenau und grosse Kluft zwischen der 69 und 70 Jahrwoche ist klar erkennbar aus den Propheten warum sie zustande kam und warum sie bis ans Ende warten musste.
Nein, es passt nicht, wie du es auch immer behauten will. Und auch nicht mit „Umwegen“ zu rechtfertigen oder flachzureden.
Kingdom hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 13:31 Nein wenn zwei oder drei bezeugen, gilt es doch vor Gericht oder nicht.
Wer soll was bezeugen? Zeugenaussagen müssen ebenso überprüft werden.
Kingdom hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 13:31 Nun wenn man den Messisa bei aller Lehre ausklammert, kann am Ende nur ein falsche Erkenntnis kommen.
Wer klammert einen Messias aus? Bestimmt eine Lehre den Messias? Oder ist nicht „Messias“ eher ein Konzept, was unter diesem Begriff läuft? Weiter, auch aus einer ideologisierten „Messiaslehre“ kommt am Ende eine falsche Erkenntnis.
Kingdom hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 13:31
Ah, dann gäbe es auch keine christliche Lehre mit der Opfertheologie und Trinität. Übrigens. Das Volk wollte Jesus ja zum König erküren, aber Jesus selber wollte nicht.
Doch das Schuldopfer seht Jes. 53.10 und das auch Israel allein durch die Gnade erettet werden wird.
Es ging darum, dass, wenn damals Israel Jesus anerkannt hätte, es dann keine Kreuzigung gegeben hätte und somit die christliche Opfertheologie absurd wäre.
Und ja, Gnade braucht und will kein Opfer.

Kingdom hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 13:31 Ja das ist klar wenn er auf dem Ölberg stehen wird, dann wird auch der Welt der Schleier genommen. Diese Nationen haben immer Mühe mit allen Kindern Gottes.
Und schon interpretierst du in Jes 25,7 Dinge, welche dort nicht stehen, denn dies hat nicht mit Jesus zu tun, geschweige mit einem Jesus-Gott.

Kingdom hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 13:31 Wir sehen: Der König Israels spricht und sein Erlöser der Herr der Herrscharen! Und beide sind eins.
Gott ist der Erlöser Israel, da ist kein 2 Person.
Kingdom hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 13:31 Oder anders gesagt: Der Herr der König Israels bezeugt, wer er ist und auch sein Erlöser bezeugt, wer er ist und beide sind eins!
Ich weiss nun nicht genau, ob du mir damit einen Jesus-Gott unterschieben willst, wo doch klar steht, dass JHWH Gott des kommenden Fürst en sei.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Kingdom
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Re: Welche "Kriterien" muß der "Messias" erfüllen?

Beitrag von Kingdom »

Corona hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 14:08

Ok, mache ich. Finde aber gerade den Link nicht. Bitte nochmals. -> Habs gefunden

Und schau dir dafür das Video an:
Hallo Corona

Hier der Link ich werde mir das Video auch anschauen.




Lg Kingdom
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Larson
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Re: Welche "Kriterien" muß der "Messias" erfüllen?

Beitrag von Larson »

Kingdom hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 14:07 Ich weiss nicht von welcher These du hier sprichst und wer sie getätigt hat. Das einzige was ich weiss Thesen gabe es sowohl in der Christlichen und Jüdischen Auslegung über die Jahrtausende viele.
Also verbleiben wir auch bei deiner Darlegung als eine These.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Kingdom
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Re: Welche "Kriterien" muß der "Messias" erfüllen?

Beitrag von Kingdom »

Larson hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 14:36
Nicht unbedingt, denn es ist ja versiegelt. Die „Tage“ könnten auch Jahre sein, wie es auch in chr. Gruppen dargelegt wird.
Christus sagte die Zeit müsse extrem verkürzt werden. In der schlimmsten Zeit welche die Menschheit je gesehen hat, glaubst Du das Gott aus 1290 Tagen 1290 Jahre meinte in Anbetracht was vorher alles geschrieben steht und wir nun aus der Geschichte kennen?
Da wird nirgends von einem 2. Kommen gesprochen. Wohl sind wir da bei den Füssen angelangt
Nein Sacharia beschreibt ein erstes auftreten und das auftreten am Ende, Wer die Macht des Endes zerschlagen wird, das steht ja auch vielfältig, das es nicht Menschenkraft sein wird.
Oder nicht kommen will… denn man kann schon.
Am Ende muss es ja stimmen und wenn nicht müsste man ja Daniel als falschen Propheten deklarieren, was wiederum schwierig würde. Und ja die Zeit nach dem Erlass Jerusalem wieder zu bauen, da bleiben ja nur 69 Wochen oder 69 Jahrwochen und somit ist diese Zeit abgeschlossen und Historisch gesehen kann man nun sehen was könnte es gewesen sein bei 69 Wochen und was bei 69 Jahrwochen mal ausgehend von den zwei Erlässen die stattgefunden haben.

Was nur allein aufgrund deiner Überzeugung basiert und du das als entsprechende Folgerung darstellst, was aber mitnichten so sein muss.
Nun gut die Endzeit ist da, das die Erkenntnis noch wachsen wird, davon gehen wir ja beide aus.


Mach mir doch nicht vor, dass es „zig Belege“ gibt. Bis jetzt kam kein König aus einem Esel…. Denn jener, von dem man das meint, wollt e nicht König sein.
Darüber nachdenken ob Du König eines Volkes sein möchtest das die mit Freuden aufnimmt oder König eines Volkes das Dir nur nach dem Leben trachtet. Jesus hat etwas über sein Reich schon gesagt und das kann man verstehen, wenn man sich eben die Frage oben überlegt.

Klar doch sprechen dies die Nationen. Und auch Fehlerhafte können Schuld anderer tragen.
Da widersprichst du der Jüdischen Lehre. Ein Opferlamm sollte nie fehlerhaft sein.

Nein, es passt nicht, wie du es auch immer behauten will. Und auch nicht mit „Umwegen“ zu rechtfertigen oder flachzureden.
Viele können es sehen das es passt, viele nicht.

Wer soll was bezeugen? Zeugenaussagen müssen ebenso überprüft werden.
Thomas der Ungläubige durfte sogar zur Prüfung die Finger in die Wundmale legen.

Wer klammert einen Messias aus? Bestimmt eine Lehre den Messias? Oder ist nicht „Messias“ eher ein Konzept, was unter diesem Begriff läuft? Weiter, auch aus einer ideologisierten „Messiaslehre“ kommt am Ende eine falsche Erkenntnis.
Aus Gnade werden wir alle erettet, die einen sagen mir ist der auferstandne Retter begegnet, andere sagen mir nicht. Das es viel falsche Erkenntnis geben kann ist auch mir bewusst.


Es ging darum, dass, wenn damals Israel Jesus anerkannt hätte, es dann keine Kreuzigung gegeben hätte und somit die christliche Opfertheologie absurd wäre.
Und ja, Gnade braucht und will kein Opfer.
Die Propheten bezeugen das er verworfen wird, also konnten einige wohl nicht anders als sie taten aber daran war wohl nicht Gottes Gerechtigkeit Schuld. Wenn Gott sagt das genau durch diese Wunde allein die Heilung kommt und nicht anders, dann ist es Gnade wenn man es einfach glaubt und nicht an Gottes Wort zweifelt.



Und schon interpretierst du in Jes 25,7 Dinge, welche dort nicht stehen, denn dies hat nicht mit Jesus zu tun, geschweige mit einem Jesus-Gott.


Nun ich habe nicht einen Propheten interpertiert. Sondern gesagt am Ende werden allen die Augen aufgehen und erklären wollte ich dabei das wer von Gott erlöst ist, nicht zu den Nationen gehört aber das wäre halt wieder ein anderes Thema.

Gott ist der Erlöser Israel, da ist kein 2 Person.
Habe ich nie gesagt, das da ein zweiter wäre.

Ich weiss nun nicht genau, ob du mir damit einen Jesus-Gott unterschieben willst, wo doch klar steht, dass JHWH Gott des kommenden Fürst en sei.
Also unterschieben kann ich eh niemanden weil Gott alleine erlöst. Ich kann das was Du hier schreibst in diesem Vers nicht erkennen, ich kann nur einen erkennen:
Jes 44:6 So spricht der HERR, der König Israels, und sein Erlöser, der HERR der Heerscharen: Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott.
Vielleicht kannst Du mir ja erklären, was ich falsch verstehe?

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Re: Welche "Kriterien" muß der "Messias" erfüllen?

Beitrag von Kingdom »

Corona hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 14:35

Und zu den Jahrwochen, ich bin ja auch kein Vertreter der Löw Theorie, stimmen diese Jahrwochen mit 7 Jahre (Kyros), 62 Wochen in schwierigen Zeiten (Griechen, Hasmonäer, Herodes, Römer) und nach der letzten Woche die Zerstörung des Tempels überein.
Und der Gesalbte nach 69 Wochen, wie lautet da die Rechnung?

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Re: Welche "Kriterien" muß der "Messias" erfüllen?

Beitrag von Corona »

Kingdom hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 15:43 Nein Sacharia beschreibt ein erstes auftreten und das auftreten am Ende, Wer die Macht des Endes zerschlagen wird, das steht ja auch vielfältig, das es nicht Menschenkraft sein wird.
Was denkst du, wieso ging er nach Gehtsemani beten?
Jer 23
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Re: Welche "Kriterien" muß der "Messias" erfüllen?

Beitrag von Corona »

Kingdom hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 15:48
Corona hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 14:35

Und zu den Jahrwochen, ich bin ja auch kein Vertreter der Löw Theorie, stimmen diese Jahrwochen mit 7 Jahre (Kyros), 62 Wochen in schwierigen Zeiten (Griechen, Hasmonäer, Herodes, Römer) und nach der letzten Woche die Zerstörung des Tempels überein.
Und der Gesalbte nach 69 Wochen, wie lautet da die Rechnung?

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Dan 9.25 So wisse und verstehe: Vom Erlaß des Befehls zur Wiederherstellung und zum Aufbau Jerusalems bis zu einem Gesalbten, dem Fürsten, vergehen 7 Wochen
Jes 45.1 So spricht der Herr zu Kyrus, seinem Gesalbten, dessen rechte Hand ich ergriffen habe,
Jer 23
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Re: Welche "Kriterien" muß der "Messias" erfüllen?

Beitrag von Larson »

Kingdom hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 15:43 Christus sagte die Zeit müsse extrem verkürzt werden. In der schlimmsten Zeit welche die Menschheit je gesehen hat, glaubst Du das Gott aus 1290 Tagen 1290 Jahre meinte in Anbetracht was vorher alles geschrieben steht und wir nun aus der Geschichte kennen?
Wenn da von Jahren gesprochen wird (selbst in christlichen Kreisen!) wird nicht von der Trübsalzeit gesprochen.

Kingdom hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 15:43 Nein Sacharia beschreibt ein erstes auftreten und das auftreten am Ende, Wer die Macht des Endes zerschlagen wird, das steht ja auch vielfältig, das es nicht Menschenkraft sein wird.
Das wird der Ewige selbst durch sein Eingreifen sein…
Kingdom hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 15:43 Am Ende muss es ja stimmen und wenn nicht müsste man ja Daniel als falschen Propheten deklarieren, was wiederum schwierig würde.
Hast du schon mal mit deiner persönlichen (für mich nicht schlussfolgernd) behauptet.
Kingdom hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 15:43 69 Jahrwochen m
Und der Kontext passt immer noch nicht in die Zeit Jesu.
Kingdom hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 15:43 Jesus hat etwas über sein Reich schon gesagt
Welches ja nicht von/in dieser Welt ist….
Kingdom hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 15:43 Da widersprichst du der Jüdischen Lehre. Ein Opferlamm sollte nie fehlerhaft sein.
Sprach ich von einem Opferlamm? Ich sprach davon, dass auch Menschen die Schuld anderer tragen. Und Jesus würde ja auch nicht den Opfervorschriften als ein Opfer entsprechen.
Kingdom hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 15:43 Thomas der Ungläubige durfte sogar zur Prüfung die Finger in die Wundmale legen.
Es geht doch nicht um eine Auferweckung Jesu.
Kingdom hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 15:43 Die Propheten bezeugen das er verworfen wird
Propheten wurden verworfen, auch Mahner werden verworfen. Das besagt doch nichts. Und Israel wird von den Nationen verworfen. Und?
Kingdom hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 15:43 Wenn Gott sagt das genau durch diese Wunde allein die Heilung kommt und nicht anders
Sagt Gott aber nicht, was du hier so absolut behauptest.
Kingdom hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 15:43 Nun ich habe nicht einen Propheten interpertiert.
Und warum zitierst du ihn dann und sprichst von was anderem?
Kingdom hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 13:31 Oder anders gesagt: Der Herr der König Israels bezeugt, wer er ist und auch sein Erlöser bezeugt, wer er ist und beide sind eins!
Kingdom hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 15:43 Habe ich nie gesagt, das da ein zweiter wäre.
Doch, hattest du. Du betontest dieses „eins“…

Jes 44,6 spricht davon, dass der König Israels, als JHWH Zebaoth der Erlöser ist.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Oleander
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Re: Welche "Kriterien" muß der "Messias" erfüllen?

Beitrag von Oleander »

Larson hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 16:00
Kingdom hat geschrieben: Di 9. Apr 2024, 15:43 Jesus hat etwas über sein Reich schon gesagt
Welches ja nicht von/in dieser Welt ist….
Ich hab dazu einen eigenen Thread eröffnet:
viewtopic.php?t=9004
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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