Im Einverständnis der USA und Großbritanniens: Rumänien, Bulgarien, Albanien, Polen, Ungarn, die Tschechoslowakei und Ostdeutschland gehen in den Machtbereich der Sowjet-Union. Konferenz von Jalta.
Das "von den Russen für die Welt nichts Gutes gekommen" sei ist eine Plattitüde.
Was hier unter dem Tisch bekannt ist, aber öffentlich nicht gelehrt wird: selbst die kommunistische Revolution 1917 wurde mit dem Geld westlicher Banken unterstützt. Die Weltgeschichte kennt keine "Zufälle".
In diesen Jahren unter Jelzin wurde die Bevölkerung verarmt, die neuen Oligarchen mit Hilfe ihrer westlichen "Berater" sicherten, was sie kriegen konnten. Eine autoritäre staatliche Ordnung, ein stetig wachsende Mittelschicht und ein langsamer Wohlstand begann erst nach 2000.Dieses Volk hat niemals Freiheit, niemals Demokratie erfahren. Die wenigen Jahre der Perestroika ausgenommen.
Natürlich ist dort keine Demokratie wie bei uns, und diese erlebt bei uns ihre größte Krise seit Bestehen. Die Freiheitsbeschneidung seit der Corona-Zeit hat gezeigt, zu welchen Mitteln auch ein "demokratischer" Staat fähig ist.
Die BRICS-Gemeinschaft wächst, 9 Mitgliedsstaaten und 20 weitere stehen auf der Matte. Es hat wohl damit zu tun, dass man sich als gleichberechtigter Partner ernst genommen fühlt? Der Westen "bevormundet", verspricht viel und hält wenig.
Dass Russlandbild ist ein anderes in Lateinamerika, Asien, Afrika. Schon als Sowjet-Union erfuhr man die Russen als die seriöseren Entwicklungshelfer.
So wird man von den Medien verdaddelt.
In den social media, so weit sie unzensiert bleiben, kann sich jeder ein ganzes Bild machen. Die eine Darstellung mit der anderen vergleichen. Man kann auch selbst über Foren, Twitter, Telegram Gesprächspartner aus aller Welt anschreiben und erfahren, wie es dort mit "Demokratie und Freiheit" aussieht.Nein, weil man nur durch umfassende und weitgehende sachliche Berichterstattung einen klareren Blick beh<lten kann, als durch Medien, die von autokratischen Staaten Unterstützung bekommen und Leuten, die sich nur selbst profilieren wollen.