Ok...
Aber wie kamst du dann zu dieser deiner Meinung?
Ich geh mal davon aus, dass du zum Beispiel das aus der Bibel entnommen hast.
Oder konntest du diesbezüglich selber an xxx feststellen?
Ok...
Ich geh mal davon aus, dass du zum Beispiel das aus der Bibel entnommen hast.
Ich konnte die Erfahrung machen, dass zwar ein Grundvertrauen da sein sollte, um sich überhaupt auf xxx einzulassen, aber auch , dass intensives Vertrauen erst durch Erfahrung wachsen kann.
https://www.bibleserver.com/ELB/Maleachi3%2C1010 Bringt den ganzen Zehnten in das Vorratshaus, damit Nahrung in meinem Haus ist!
Und prüft mich doch darin, spricht der HERR der Heerscharen, ob ich euch nicht die Fenster des Himmels öffnen und euch Segen ausgießen werde bis zum Übermaß!
puh ... du stellst Fragen ...
Und so gibt es allerlei Menschen, welche diese oder jene "Quelle" für sich selber bevorzugen(oder so...), weil sie davon ausgehn, sie würden dadurch....
Der Threadtitel lautet: Wer, wie, was ist Gott?
... vielleicht sollte der Threadtitel einfach erweitert werden, mit .... "für dich".
Du kannst dich ja melden, wenn du meinst, ich könnte zu Punkten deines Threads in deinem Sinne noch etwas beitragen.
Das finde ich gut. :)Auf Gott vertraue ich aber 100 % ... und im Gespräch mit IHM prüfe ich alles, was mit dem Glauben an Gott zu tun hat.
DAS ist der Unterschied zwischen meiner Aussage und der (von dir geannten) Haltung der Schriftgelehrten und Propheten.
An dieser Stelle hat sich für mich etwas am Verständnis zur Stellung von von Jesus Christus geändert.„Als ich zum ersten Male den Himmel betrat, blickte ich rings um und fragte: ,Aber wo ist Gott? Und man sprach zu mir: ,Gott wird hier ebensowenig erschaut wie auf Erden, denn Gott ist unendlich. Aber da ist Christus! Er ist Gott. Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes und nur in Ihm können wir Gott erblicken, im Himmel wie auf Erden."
Das ist aber auch nur auf das irdische Dasein bezogen.12 Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen. 13 Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns, dass er uns von seinem Geist gegeben hat. 14 Und wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Heiland der Welt.