Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Säkularismus
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Zippo
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Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Zippo »

Oleander hat geschrieben: Mi 19. Jun 2024, 14:12
Zippo hat geschrieben: Mi 19. Jun 2024, 12:40 Ein Jesus kam um die "Kranken" zu retten, die Huren und die Zöllner, Menschen, die eben nicht so gelebt haben, wie Gott das wollte.
Mk 2,17 Da das Jesus hörte, sprach er zu ihnen: Nicht die Starken bedürfen des Arztes, sondern die Kranken.

Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.
Aus dieser Aussage entnehme ich, dass es in den Augen Jesus "Gerechte" gab...
Ja, im Sinne des AT gab es Gerechte. Z. Bsp. Noah 1 Mo 6,9. Aber dem reichen Jüngling sagt der Herr Jesus trotzdem, daß ihm noch was fehlt. Mt 19,20-21 und ich gehe davon aus, daß nur Gerechte in das ewige Leben eintreten dürfen.
Oleander

Aber was war der Maßstab, dass jene als "Gerechte" bezeichnet wurden?

Ein Ausschnitt aus Hesekiel 18: https://www.bibleserver.com/LUT/Hesekiel18
5 Wenn nun einer gerecht ist und Recht und Gerechtigkeit übt, ... ... ... 
...9 der nach meinen Gesetzen lebt und meine Gebote hält, dass er treu danach tut: Das ist ein Gerechter, der soll das Leben behalten, spricht Gott der HERR. 
Da kann man ja lesen, wen Gott, bis zu diesem Zeitpunkt als gerecht ansieht. Und die Gedanken Israels mußten korrigiert werden. Vielleicht haben sie das von 2 Mo 20,5 abgeleitet. Wenn allerdings die Sünde der Söhne so ist, wie die Sünde der Väter, dann sucht Gott die Sünde der Väter auch an den Söhnen heim. Oder, wie würdest du 2 Mo 20,5 verstehen ?

Oleander
Reicht nun der Glaube (oder Bekenntnis zu.../Vertrauen auf...) an Jesus und dessen "Selbstopfer" aus, um als "gerecht" vor Gott dazustehn, oder bedarf es mehr?

Möglicher Einwand: Aber "wir" stehn ja nicht mehr unter dem "Gesetz"...
Auf einmal sind die Bösen die Guten, weil sie an den Herrn Jesus glauben und den Mist ihres Lebens bei dem Herrn Jesus abgeladen haben .
Cool , wenn da jemand ist, auf dem man abladen kann und der bezahlt für den eigenen Mist...
Ja, zunächst ist er ja dankbar, daß jemand ehrlich zu ihm kommt. Nach der Buße kommt die Taufe und die Teilnahme am Abendmahl und dann kommt die Nachfolge. Jakobus spricht von dem Glauben, der aus den Werken ersichtlich wird. Jak 2,14-18

Da bekommt ein Mensch, dessen Leben versaut war, eine neue Chance, die es zu nutzen gilt. Lk 15 erzählt die Geschichte vom verlorenen Sohn. Den Bruder könnte man als Gerechten im Sinne des AT bezeichnen.
Was wird sein, wenn der verlorene Sohn jetzt nicht vernünftig bei dem Vater mitarbeitet und sich wieder in das alte wüste Leben stürzt ?
Er wird ja verloren gehen. 2 Petr 2

Der Bruder wird eher gerettet, wenn er ein vernünftiges Leben geführt hat. Ich meine, bei Gott gibt es zwei Kriterien, mit denen er das Leben des Menschen beurteilt, der Glauben und das Leben.
Wer nur einfach ein Bekenntnis zu bieten hat und das Leben wird nicht gelebt, wie es Gott gefallen hat, dann reicht das nicht.

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Zippo »

Helmuth hat geschrieben: Do 20. Jun 2024, 08:53
Zippo hat geschrieben: Mi 19. Jun 2024, 12:40 Da denke ich immer, warum behandelt Gott die bösen Menschen nicht böse und hilft dafür den guten Menschen ? Das macht doch erzieherisch mehr Sinn, Gott will doch auch als Vater angesehen werden.
Gott handelt niemals böse. An dieser Haltung würde ich arbeiten. Wenn Gott das Böse zulässt, dann ist er selbst deshalb noch lange nicht böse, geschweige denn handelt er böse, sondern letzten Endes will er, dass man umkehrt. Es gibt das Sprichwort: Wer nicht hören will muss fühlen. Das ist ein wahres Wort, meine ich.
Denk mal an die Sintflut oder Sodom und Gomorra und auch das Volk Israel hat er nicht verschont und alles Böse über sie kommen lassen. Josua 23,15
Und ähnliches steht uns ja bevor, sagt der Herr Jesus, bevor er wiederkehrt. Lk 17,24-37 Zu der Zeit gibt es vor allem Unheil für Jerusalem, denn dort will er ja wieder erscheinen und für sein Volk Israel kämpfen. Sach 14

Gott hat den Satan in diese Welt entlassen und hat dabei ein Wehe für die Welt ausgesprochen, weil er gewußt hat, wieviel Leid durch ihn und seine Gefolgschaft auf Erden angerichtet würde. Off 12,9-12
Haben die Christen, die ernsthaft dem Herrn Jesus nachgefolgt sind, nicht von Anfang an so schwer gelitten, daß sie sich in irgendwelchen Höhlen verstecken mußten ?
Helmuth

Ich muss auch tagtäglich zusehen wie vor meinen Augen Böses geschieht, aber ich habe für vieles nicht die Autorität oder Kompetenz das zu ändern. Ich muss also zusehen, wie auf diese Weise das Böse seinen Lauf nimmt. So sehe ich das ähnlich bei Gott, der doch jede Autorität und Kompetenz hat. Er umgeht aber nicht unseren Willen, denn wir sollen auch frei sein.
Deutschland ist auch Schauplatz geworden für viel Unrecht und Bosheit. Da entwickeln sich Dinge, die an Off 6 erinnern, die Gerichte Gottes sind auch weltweit. Sind sie eine Folge der Gottlosigkeit und Unmoral des Landes ?
Menschen haben sich von Gott abgewandt, die Kirchen sind leer, sie leben wie es ihnen gefällt. Der Teufel ist im Land und tobt sich aus. Immer mit einem Deckmantel, sodaß der Betrug nicht so schnell sichtbar wird. Eine lustig bunte Fahne weht, man lebt Vielfalt und Toleranz, aber so allmählich macht sich Katerstimmung bemerkbar.

Helmuth
Erst wenn das Böse einen bestimmtes Maß erreicht hat, dann setzt er dem auch ein Ende. Dazu habe ich z.B. über den Herzinfarkt Nabals geschrieben. Aber bis zu dem Moment konnte Nabal seinen bösen Taten freien Lauf lassen.
Wann ist denn das Maß in unserer Welt voll ? Es hat ja seit der Herausgabe der Offenbarung schon viel Verführung, Seuche, Krieg und Verderben gegeben.
Menschen dürfen scheinbar alles machen und Gott straft nicht, sondern läßt die Bösen leben. Alle Menschen dürfen zeigen, was sie so drauf haben und dann geschieht die Abrechnung. Die Einen werden in die neue Schöpfung kommen und die Anderen kommen in die Hölle und den zweiten Tod. Mt 24,37-41, Off 20

Jeder Mensch soll freie Entscheidung haben, so ist es eigentlich schon der Zeit Abels, der von seinem Bruder erschlagen wurde. Einmal wurde er noch gewarnt, dann hat er sich eben entschieden dem Satan zu folgen und seinen Bruder umzubringen.
Auch heutzutage wird niemand von Gott unter Druck gesetzt, es sei denn, daß jemand angesichts der Probleme in der Welt mal über Gott nachdenkt und versucht, Gott zu verstehen und sich bemüht, andere Wege einzuschlagen. Joh 14,6, Mt 7,14

Helmuth
Wie ich nun m.E. schon ausführlich geschrieben habe, gibt es dazu unser Gewissen. Diese zu bewahren obliegt unserer Verantwortung. Es ist also nicht damit getan, immer den Satan dafür anzuklagen. Das kann zur billigen Ausrede werden.
Die meisten Menschen glauben ja nicht an Satan und böse Geister, also würden sie ihn auch nicht anklagen. Und die Christen unterschätzen ihn, würden aber auch nicht auf die Idee kommen ihn anzuklagen, weil sie aus dem Zeugnis der
Bibel wissen, daß das eigentlich keinen Zweck hat. Dafür hoffen sie auf die Gnade Gottes, denn es heißt ja, daß der Herr Jesus gekommen ist, um die Werke Satans zu zerstören. 1 Joh 3,8
Sie haben ihn überwunden durch des Lammes Blut, heißt es in Off 12,10-11
Helmuth

Nabal dürfte ein Fall gewesen sein, der nicht mehr auf sein Gewissen geachtet hatte. So wurde es abgestumpft und es erlosch jede Liebe in ihm. David hngegen achtete immer darauf. Er ließ sich von der Ehefrau Nabals Abigail besänftigen, denn er plante schon selbst die Sache in die Hand zu nehmen, womit er sich aber ins Unrecht gesetzt hätte.

Wir sollten das Thema Gewissen hier unbedingt miteinbeziehen, weil es die Lösung ist, wie wir mit dem Guten und dem Bösen richtig umgehen, sodass es für uns zum Guten wirkt. Das erfolgt nicht, wie manche es vielleicht gerne hätten, durch Austreiben des Satans, sondern durch konsequentes Hören auf Gottes Stimme.
Du bist auch jemand, der Satan völlig unterschätzt, den Satan hast du immer zum Feind, was meinst du was der auch in Christen alles bewirken kann ? Da ist Gebet unbedingt nötig, sonst wirst du nicht viel erreichen.
Das Böse soll überwunden werden, sagt der Herr in den Sendschreiben Off 2-3, ja meinst du denn, daß dein guter Wille ausreicht, um das Böse zu überwinden ?

Dabei sollen wir ja sogar, das Böse mit Gutem überwinden. Rö 12,21 Hast du das schon mal geschafft ?


Gruß Thomas
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Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Helmuth »

Zippo hat geschrieben: Fr 21. Jun 2024, 11:42 Du bist auch jemand, der Satan völlig unterschätzt, den Satan hast du immer zum Feind, was meinst du was der auch in Christen alles bewirken kann ? Da ist Gebet unbedingt nötig, sonst wirst du nicht viel erreichen.
Vielleicht hast du Recht, aber das fokussiere ich hier nicht. Ich rede über das Böse in mir. Dazu trägt Satan gar nichts bei. Es ist so, dass du m.E. darauf zu fokussiert bist. Ich versuche deinen Blick auf dein Gewissen zu lenken.
Zippo hat geschrieben: Fr 21. Jun 2024, 11:42 Das Böse soll überwunden werden, sagt der Herr in den Sendschreiben Off 2-3, ja meinst du denn, daß dein guter Wille ausreicht, um das Böse zu überwinden ?
Mehr als meinen Willen habe ich nicht, und du hast schon Recht, er reicht nicht aus. Daher bin ich auf Gottes Gnade angewiesen. Aber sie wird auch nur dann wirksam, wenn ich mein Gewissen nicht übergehe. Ich bin mit der Betrachtung des Gewissens noch nicht durch. Denn ohne dieses erfahre ich nicht, worin ich noch böse bin.
Zippo hat geschrieben: Fr 21. Jun 2024, 11:42 Dabei sollen wir ja sogar, das Böse mit Gutem überwinden. Rö 12,21 Hast du das schon mal geschafft ?
Ich bin gerne auch zu einem persönlichen Erfahrungsaustausch bereit, aber nicht hier, denn ich bin nicht sicher welchen Unflat andere dazu wieder einwerfen. Grundsätzlich geht es auch gar nicht anders, man kann das Böse nur durch das Gute überwinden.
Zuletzt geändert von Helmuth am Fr 21. Jun 2024, 13:57, insgesamt 2-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Oleander
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Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Oleander »

Helmuth hat geschrieben: Fr 21. Jun 2024, 12:22 Ich versuche deinen Blick auf dein Gewissen zu lenken.
:lol:

Jo, des hob i bei dir a scho paarmal versucht, und ned nur i....
Und dann? :angel:

:lol:
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Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Oleander »

Zippo hat geschrieben: Fr 21. Jun 2024, 11:42 denn es heißt ja, daß der Herr Jesus gekommen ist, um die Werke Satans zu zerstören.
Ist ihm das gelungen?
Wenn ja, woran kann man es erkennen?

Oder nur im Bezug auf sein eigenes Leben, in dem er jeglichen Versuchen widerstand?
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Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Spice »

Oleander hat geschrieben: Fr 21. Jun 2024, 13:35
Zippo hat geschrieben: Fr 21. Jun 2024, 11:42 denn es heißt ja, daß der Herr Jesus gekommen ist, um die Werke Satans zu zerstören.
Ist ihm das gelungen?
Wenn ja, woran kann man es erkennen?

Oder nur im Bezug auf sein eigenes Leben, in dem er jeglichen Versuchen widerstand?
Klar, er hat den Tod und damit alles Übel besiegt.
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Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Oleander »

Spice hat geschrieben: Fr 21. Jun 2024, 14:42 Klar, er hat den Tod und damit alles Übel besiegt.
Und warum mußt du dann noch sterben?
Sowohl geistlich(dich selber und deinen persönlichen Ansichten sterben/deine eigenen Wünsche aufgeben...), als auch körperlich?
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Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Zippo »

Oleander hat geschrieben: Fr 21. Jun 2024, 13:35
Zippo hat geschrieben: Fr 21. Jun 2024, 11:42 denn es heißt ja, daß der Herr Jesus gekommen ist, um die Werke Satans zu zerstören.
Ist ihm das gelungen?
Wenn ja, woran kann man es erkennen?

Oder nur im Bezug auf sein eigenes Leben, in dem er jeglichen Versuchen widerstand?
Der Herr Jesus war auferstanden und wurde von vielen Menschen gesehen. 1 Kor 15,....14-24... Er hat also schon mal den Tod besiegt.
Als Nachfolger Jesu kann man eigentlich nur den Worten der Bibel glauben und sich von der Richtigkeit der Botschaft überzeugen. Joh 11,25

Alles weitere kommt nach dem Tod. Wenn du nach dem Tod in einer angenehmen Umgebung landest, dann ist Hoffnung auf die Auferstehung. Es steht zwar noch der Richterstuhl Christi aus, wo auch bei Christen Lohn für gute und für böse Werke vergeben wird 2 Kor 5,10, aber danach kannst du entspannt auf die Auferstehung warten, wenn Gott dich mit einem geistigen Leib umkleidet in eine neue Schöpfung entläßt. 1 Kor 15,35, 1 Thess 4

Vielleicht merken manche Christen auch, wenn ihr Gewissen erleichtert wird, die Sünde wird ja mitunter nicht nur als Menschenwerk, sondern auch als ein Werk Satans angesehen, der uns auch ständig vor Gott verklagt.
Insofern werden auch durch das Blut Jesu die Werke Satans zerstört. Off 12,10-11

Daß der Herr Jesus den Versuchungen widerstand, geht mehr in die Richtung: "Ich habe die Welt überwunden. " Joh 16,33

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Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Oleander »

Zippo hat geschrieben: Sa 22. Jun 2024, 18:00 Der Herr Jesus war auferstanden...
Nö, er wurde vom "Vater"auferweckt... :)
1Petr 1,21 Durch ihn habt ihr zum Glauben gefunden an Gott, der ihn(Jesus) von den Toten auferweckt und ihm göttliche Herrlichkeit gegeben hat.

Darum setzt ihr nun euer Vertrauen und eure Hoffnung auf Gott.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?

Beitrag von Zippo »

Oleander hat geschrieben: Sa 22. Jun 2024, 18:08
Zippo hat geschrieben: Sa 22. Jun 2024, 18:00 Der Herr Jesus war auferstanden...
Nö, er wurde vom "Vater"auferweckt... :)
1Petr 1,21 Durch ihn habt ihr zum Glauben gefunden an Gott, der ihn(Jesus) von den Toten auferweckt und ihm göttliche Herrlichkeit gegeben hat.

Darum setzt ihr nun euer Vertrauen und eure Hoffnung auf Gott.
Paulus meint, er wäre auferstanden. 1 Kor 15,20. Wahrscheinlich eins nach dem anderen. :D

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