SilverBullet hat geschrieben: ↑Do 25. Jul 2024, 23:01
Ich habe hier
einen Link von August 2021 und das war auch gefühlt der Zeitraum, wo mir dieser Slogan das erste mal begegnete.
Mein Eindruck war, dass es von "Österreich" abgeschrieben war, aber das kann täuschen, weil Österreich in vielerlei Hinsicht die Vorreiterrolle zukam.
Am 1. September 2021 aus dem Zentralorgan des Mainstreams wurde das Unwort schon der Welt verkündet.
https://apnews.com/article/health-pande ... 89e642a1ea
Wohl von der WHO, einer Denkfabrik bzw PR-Firma? Irgendwo meine ich, wurde ein Video gezeigt mit Dutzenden Staatsführern, sogar Erdogan ..? die in eigenen Sprachen diesen Begriff weiter gaben. Auch daran sieht man, wie sich Regierungen und Weltpresse gleichschalten lassen, einfach lächerlich. Aber man konnte auch sehen, da gehts um was Großes, das zum einen. Und zu andern: niemand kann eine freie Bevölkerung, die geistig und instinktiv noch normal tickt, einschränken.
Die Mobilisierung in der Widerstandsbewegung über über alternative Medien, die teilweise shadow gebanned wurden, ging durch die Decke, Telegram hatte bald jeder und bei uns gab es Mahnwachen schon im Frühjahr 2020. Und der Gegenprotest, die vermummte Antifa, versuchte zu stören wo es nur ging.
Ich achte sehr genau darauf, was die Leute zu "Pandemie der Ungeimpften" und zur "Impfübertreibung" sagen.
Wenn gar nichts dazu kommt, dann ist sofort klar, welch minderwertiger Charakter vor einem steht.
Ich bin vorsichtig, andere zu verurteilen. Ich habe selbst lange "geschlafen" im Leben. 2 Stunden Morgenmagazin im Fernsehen, so nette Moderatoren, die einem die Welt erklären, plätscher plätscher ...
Ja, die Grundlage war die Phantasie: "Nur die Impfung ist der Ausweg aus der Pandemie".
Phantasie für jemanden, der in sich selbstbewusst ist.
Aber wenn die Weltbank mit Unsummen den schwächeren Länder aushilft, damit da auch Corona-Tote gezählt werden und Impf-Druck durchgesetzt wird ... also das war ein globales Programm, und natürlich für die Impfdosen-Hersteller ein Mega-Geschäft. Überall die gleiche Masche: Große Gefahr "in der Luft", schließ dich ein. Wenn du geimpft bist, darfst du vielleicht ein bischen mehr.
Beispiel Philippinen: Nur eine Person pro Haushalt durfte auf die Straße um Besorgungen zu machen. Checkpoints, Überprüfungen der Erlaubnis. Ausnahmezustand, jeder mit Maske. Was aus China berichtet wird, aus einigen Regionen scheint sehr totalitär. Ich sehe diese verrückte Zeit als Gesamt-Komplex: das Experiment, wie beherrscht man die Gesellschaft? Und wie viele in Prozent lassen sich zu Impfungen "überreden". Zu China noch das: nicht mal da gab es Impfzwang. Österreich ist wohl der einzige Staat der Welt, in dem die Impf-Pflicht als Exempel beschlossen wurde, das Gesetz war verabschiedet. Und GSD gescheitert am glorreichen Widerstand im Volk.
Die Politiker haben sehr stark dazu beigetragen, Ungeimpfte mit staatsfeindlicher Gesinnung gleichzusetzen.
Hier ein Link zu "Kretschmann" Winfried Kretschmann spricht von "Aasgeiern der Pandemie"
So ein Zeugs hat das Feindbild "Ungeimpfte" sicherlich dramatisch auf den Punkt gebracht.
Von Glück kann ich sagen, ich wurde nie angefeindet. Da wo ich arbeitete, trug ich mal ein T-Shirt mit Ungeimpft-Gesund Slogan. Mit einem Mal lernte ich Kollegen kennen, die wollten wissen, wann ist Demo .. "ich komme auch". Anfeindungen und brutale Ausgrenzung erfuhren junge Eltern und ihre Kinder seitens der Schulen, furchtbar. Einige von hier sind inzwischen ausgewandert.
Für mich ist "Pandemie der Ungeimpften" und all die lustigen Durchgeknalltheiten von öffentlichen Personen ein Werkzeug, um minderwertige Charakter zu identifizieren.
Ich würde zuerst mal auf die Wortführer schauen, wer sind die Geldgeber. Welche globalen Vereine haben diese Impf-Pandemie überhaupt erfunden. Wer ist eigentlich Bill Gates, und welche Rolle hatte sein Vater in der Eugenik-Forschung. Welche Erfahrung machten 3. Welt Länder mit Philanthropen-Stiftungen, die mit dem Heiligenschein des "Helfens" dort impfen und nachher sind die Frauen unfruchtbar.
Wir alle sind nicht so klug und auch nicht gereift, um alle Finessen zu durchschauen.
Für mich ist das Gruppen- und Staatsdenken ein "leider notwendiges Übel", das unbedingt auf einem Minimum gehalten werden muss.
Vielleicht merke ich deshalb sehr schnell, wenn es kippt und halte mich dann eher fern.
(Seit der Corona-Hochphase unterliege ich keinerlei Gefahr mehr, in die Nähe dieses Denkens zu geraten - ich glaube aber nicht, dass diese Gefahr überhaupt einmal bestand)
Ja. Wie ALLE haben immens gelernt.
Wir haben Professoren zugehört, Virologen, Wissenschaftler, Mediziner ... und auch ganz einfachen bodenständige Menschen. Bauernfamilien, Bauarbeiter. Alle hoch kritisch: Wir lassen uns nicht mehr verführen. Was der Staat will, das ist nicht unbedingt was ich will. So hat man früher geglaubt.
Gruppendenken kann auch außerordentlich hilfreich sein, zB eine solidarische Schwarm-Intelligenz, die sie organisch bildet. Wenn der Staat in die totalitäre Herrschaft übergeht, braucht es unbedingt die gegenseitige Unterstützung in der Opposition.