... wie können sie an ihn glauben, wenn sie nie von ihm gehört haben?

Wir bitten darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.

Moderator: Moderation Helmuth

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Lena
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Re: ... wie können sie an ihn glauben, wenn sie nie von ihm gehört haben?

Beitrag von Lena »

Heinz Holger Muff hat geschrieben: Do 15. Aug 2024, 22:05 Nach wessen Richtlinien werden diese in Gottes Augen Ungerechten nach ihrer Auferstehung von den Toten dann von Jesus gerichtet?
Nach Gottes!
Besser könnte es nicht gehen.
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Ziska
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Re: ... wie können sie an ihn glauben, wenn sie nie von ihm gehört haben?

Beitrag von Ziska »

Lena hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 12:32
Heinz Holger Muff hat geschrieben: Do 15. Aug 2024, 22:05 Nach wessen Richtlinien werden diese in Gottes Augen Ungerechten nach ihrer Auferstehung von den Toten dann von Jesus gerichtet?
Nach Gottes!
Besser könnte es nicht gehen.
In Gott vereint sich Liebe, Gerechtigkeit und Gnade.
Da Gott die Liebe in Person ist, wird er den auferweckten Menschen,
die noch nie etwas von Jesus gehört haben eine Chance geben,
sich für oder gegen ihn zu entscheiden.

Besser könnte es nicht gehen!
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LG Ziska
„Einer ist euer Führer, der Christus“
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Zippo
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Re: ... wie können sie an ihn glauben, wenn sie nie von ihm gehört haben?

Beitrag von Zippo »

Heinz Holger Muff hat geschrieben: Do 15. Aug 2024, 21:49
Zippo hat geschrieben: Do 15. Aug 2024, 19:30
Heinz Holger Muff hat geschrieben: Di 13. Aug 2024, 20:55
Zippo hat geschrieben:Das glaube ich nicht, die Auferstehung der Gerechten führt zu ewigem Leben, die Auferstehung der Ungerechten führt ins Gericht. Joh 5,29.
Römer 6,7 u. 23
7 Denn wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde
und
 23 Denn der Sünde Sold ist der Tod;
Und die gestorbenen Ungerechten haben mit ihrem Tod für ihre Sünden den Sold-sprich ihren Lohn erhalten.
Oder glaubst du etwa die Ungerechten stehen nur auf um erneut von Gott jetzt aber zum ewigen Tod verurteilt zu werden? :shock:
Dieses Gestorbensein mit Christus............
Du vermutest also, dass in Röm. 6,7 u. Vers 23 nur von den Gestorbenen "mit Christus" offensichtlich die Rede ist Zippo. Aber was ist mit jenen in Gottes Augen Ungerechten die vor Jesus gestorben sind? Die das vergossene Blut Jesu also überhaupt gar nicht für sich in Anspruch nehmen konnten? Magst du uns auch offenbaren was mit ihnen nach ihrer Auferstehung geschieht? :roll:
Ich habe mich bemüht zu erklären. Das Gestorbensein mit Christus gab es früher nicht und auch lange Zeit für viele Völker nicht, weil das Evangelium ja erst seinen Triumphzug mit den Aposteln seinen Anfang nahm. 2 Kor 2,14

Was haben nun diejenigen für einen Vorteil, die das Evangelium gehört und angenommen haben und sich dann in der Nachfolge bemüht haben ?
Sie wissen, auf welche Weise Gott gedenkt, Gnade an der gefallenen Menschheit zu üben, aber ansonsten werden sie sich auch darum bemühen müßen, ein Leben zu führen, das Gott gefällt. Darüber hinaus bekommen gläubige Christen aufgetragen, das Evangelium in die Welt hinauszutragen. Mt 28,19 und dem Heiligen Geist mit allerlei Begabungen zur Verfügung zu stehen. 1 Kor 12
Satan ist nach der Auferstehung Jesu aus dem Himmel aufgestoßen worden Off 12, er wird es den gläubigen Christen zu allen Zeiten nicht leicht gemacht haben, in der Nachfolge zu bleiben.

Alle übrigen Menschen wußten nicht, wie Gott den Menschen aus dem Totenreich erretten und aus der Gewalt Satans befreien, der die Menschen zu aller Zeit verführt und vor Gott verklagt hat. Das wußten nicht mal die frommen Juden. Hosea 13,14, Mt 22,23
Aber sie hatten zu allen Zeiten ihr Gewissen und die Himmelswelt hat den Menschen geholfen, auf dem rechten Weg zu bleiben. Denen hat Gott ihr Leben angerechnet, ihre Bereitschaft zum Frieden, ihre Hilfsbereitschaft und was sonst noch zu einem gottgefälligen Leben dazugehört. Lk 10,33-34...
Manche Menschen sind sogar in ganz besonderer Weise bereit gewesen, auf die Stimme Gottes zu hören. Sie gehören zu den Gerechten, von denen einige in Hebr 11 auf gezählt werden, denen Gott ihren Glauben zur Gerechtigkeit gerechnet hat. 1 Sam 26,23, Hebr 11,7

Wann wurde aber für solche Menschen das Evangelium verkündet ?
Es kann doch nur im Totenreich sein, zu dem Zeitpunkt, als der Herr Jesus starb und hinabgestiegen war in das Reich des Todes und die Gefangenen dort befreit hat. Sach 9,11 Das ist zwar eher eine bildliche Denkweise, aber es beschreibt doch, was passiert ist. Denn die Toten vergangener Zeiten hören nach vollbrachtem Werk die Stimme ihres Erlösers und werden aus dem Totenreich befreit. Joh 5,25

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Zippo
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Re: ... wie können sie an ihn glauben, wenn sie nie von ihm gehört haben?

Beitrag von Zippo »

Ziska hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 12:45
Lena hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 12:32
Heinz Holger Muff hat geschrieben: Do 15. Aug 2024, 22:05 Nach wessen Richtlinien werden diese in Gottes Augen Ungerechten nach ihrer Auferstehung von den Toten dann von Jesus gerichtet?
Nach Gottes!
Besser könnte es nicht gehen.
In Gott vereint sich Liebe, Gerechtigkeit und Gnade.
Da Gott die Liebe in Person ist, wird er den auferweckten Menschen,
die noch nie etwas von Jesus gehört haben eine Chance geben,
sich für oder gegen ihn zu entscheiden.
Wo steht es denn geschrieben, daß der Mensch eine Entscheidung nach dem Tod fällen darf ?
Ziska
Besser könnte es nicht gehen!
In Gott vereint sich Liebe, Gerechtigkeit und Gnade!
Gottes Liebe will den Menschen erretten, den Satan zu Fall gebracht hat. Sein Sinn für Gerechtigeit schafft einen Ausweg. Und um Gnade und Vergebung konnten Menschen zu jeder Zeit bitten.
Aber das mußte doch zu Lebzeiten sein.
Pred 12,13-14 beschreibt was Salomo geglaubt hat und hier kommt auch zum Ausdruck, daß es auf das Leben des Menschen ankommt. Nach dem Tode gibt es keine Entscheidung mehr. Lk 16,20-31

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Ziska
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Re: ... wie können sie an ihn glauben, wenn sie nie von ihm gehört haben?

Beitrag von Ziska »

Zippo hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 17:18
Ziska hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 12:45
Lena hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 12:32
Heinz Holger Muff hat geschrieben: Do 15. Aug 2024, 22:05 Nach wessen Richtlinien werden diese in Gottes Augen Ungerechten nach ihrer Auferstehung von den Toten dann von Jesus gerichtet?
Nach Gottes!
Besser könnte es nicht gehen.
In Gott vereint sich Liebe, Gerechtigkeit und Gnade.
Da Gott die Liebe in Person ist, wird er den auferweckten Menschen,
die noch nie etwas von Jesus gehört haben eine Chance geben,
sich für oder gegen ihn zu entscheiden.
Wo steht es denn geschrieben, daß der Mensch eine Entscheidung nach dem Tod fällen darf ?
Ziska
Besser könnte es nicht gehen!
In Gott vereint sich Liebe, Gerechtigkeit und Gnade!
Gottes Liebe will den Menschen erretten, den Satan zu Fall gebracht hat. Sein Sinn für Gerechtigeit schafft einen Ausweg. Und um Gnade und Vergebung konnten Menschen zu jeder Zeit bitten.
Aber das mußte doch zu Lebzeiten sein.
Pred 12,13-14 beschreibt was Salomo geglaubt hat und hier kommt auch zum Ausdruck, daß es auf das Leben des Menschen ankommt. Nach dem Tode gibt es keine Entscheidung mehr. Lk 16,20-31

Gruß Thomas
Deswegen sagte Jesus, dass es eine „Auferstehung der Gerechten und der Ungerechten gibt“.

Du hast nämlich vollkommen Recht! Man muß leben, lebendig sein.

Laut Bibel können Tote nämlich nichts hören, nichts sehen, nichts planen, nichts entscheiden.

Ein Verstorbener muss also wieder lebendig werden, damit er die Botschaft über den Christus hört um dann zu entscheiden, ob er Gott gehorchen will oder eben nicht.
LG Ziska
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(Matthäus 23:10)
Heinz Holger Muff

Re: ... wie können sie an ihn glauben, wenn sie nie von ihm gehört haben?

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Ziska hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 17:27
Zippo hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 17:18
Ziska hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 12:45
Lena hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 12:32
Heinz Holger Muff hat geschrieben: Do 15. Aug 2024, 22:05 Nach wessen Richtlinien werden diese in Gottes Augen Ungerechten nach ihrer Auferstehung von den Toten dann von Jesus gerichtet?
Nach Gottes!
Besser könnte es nicht gehen.
In Gott vereint sich Liebe, Gerechtigkeit und Gnade.
Da Gott die Liebe in Person ist, wird er den auferweckten Menschen,
die noch nie etwas von Jesus gehört haben eine Chance geben,
sich für oder gegen ihn zu entscheiden.
Wo steht es denn geschrieben, daß der Mensch eine Entscheidung nach dem Tod fällen darf ?
Ziska
Besser könnte es nicht gehen!
In Gott vereint sich Liebe, Gerechtigkeit und Gnade!
Gottes Liebe will den Menschen erretten, den Satan zu Fall gebracht hat. Sein Sinn für Gerechtigeit schafft einen Ausweg. Und um Gnade und Vergebung konnten Menschen zu jeder Zeit bitten.
Aber das mußte doch zu Lebzeiten sein.
Pred 12,13-14 beschreibt was Salomo geglaubt hat und hier kommt auch zum Ausdruck, daß es auf das Leben des Menschen ankommt. Nach dem Tode gibt es keine Entscheidung mehr. Lk 16,20-31

Gruß Thomas
Deswegen sagte Jesus, dass es eine „Auferstehung der Gerechten und der Ungerechten gibt“.
Und wann und warum die dort in Apostg. 24;15 auch von Paulus erwähnten Ungerechten von den Toten überhaupt auferstehen dürfen, hier schweigt offensichtlich des Zippos Höflichkeit. Oder habe ich hier etwa etwas überlesen Zippo? :)
Zippo
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Re: ... wie können sie an ihn glauben, wenn sie nie von ihm gehört haben?

Beitrag von Zippo »

Ziska hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 17:27
Zippo hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 17:18
Ziska hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 12:45
Lena hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 12:32
Heinz Holger Muff hat geschrieben: Do 15. Aug 2024, 22:05 Nach wessen Richtlinien werden diese in Gottes Augen Ungerechten nach ihrer Auferstehung von den Toten dann von Jesus gerichtet?
Nach Gottes!
Besser könnte es nicht gehen.
In Gott vereint sich Liebe, Gerechtigkeit und Gnade.
Da Gott die Liebe in Person ist, wird er den auferweckten Menschen,
die noch nie etwas von Jesus gehört haben eine Chance geben,
sich für oder gegen ihn zu entscheiden.
Wo steht es denn geschrieben, daß der Mensch eine Entscheidung nach dem Tod fällen darf ?
Ziska
Besser könnte es nicht gehen!
In Gott vereint sich Liebe, Gerechtigkeit und Gnade!
Gottes Liebe will den Menschen erretten, den Satan zu Fall gebracht hat. Sein Sinn für Gerechtigeit schafft einen Ausweg. Und um Gnade und Vergebung konnten Menschen zu jeder Zeit bitten.
Aber das mußte doch zu Lebzeiten sein.
Pred 12,13-14 beschreibt was Salomo geglaubt hat und hier kommt auch zum Ausdruck, daß es auf das Leben des Menschen ankommt. Nach dem Tode gibt es keine Entscheidung mehr. Lk 16,20-31

Gruß Thomas
Deswegen sagte Jesus, dass es eine „Auferstehung der Gerechten und der Ungerechten gibt“.
Was meinst du, wer im Himmel als gerecht angesehen wird ? Lk 14,13-14 spricht vom selbstlosen Handeln, der barmherzige Samariter wird im Himmel sicherlich auch als gerecht angesehen.
Da gab es viele Menschen, die der Stimme Gottes gefolgt sind und Gutes getan haben, die werden auch zu den Gerechten gehören. Joh 5,29
Als der Herr Jesus kam, bot er dem Volk Israel einen Bund an, der Gerechtigkeit verspricht. Dieser Bund ist einem Verlöbnis gleichgesetzt und dazu braucht es das Einverständnis zweier "Eheleute", der Bräutigam ist der Herr Jesus und die Braut ist die Gemeinde. 2 Kor 11,2
Die Zugehörigkeit zu einer Organisation, die sich als alleinseligmachend aufspielt, dürfte da nicht entscheidend sein, es sind vielmehr die Entscheidungen des Menschen zeit seines Lebens und die Entscheidung des Heiligen Geistes.

In Off 21,3 wird die Braut, auch symbolisch mit der Stadt Jerusalem gleichgesetzt vom Himmel auf die neue Erde herabgelassen. Wer wird da dabeisein ?
Geht es nur darum, eine Botschaft zu hören und anzunehmen ? Und wenn es so ist, dann müßte ja immerhin der Bräutigam auch noch ein Ja-Wort finden.
Ansonsten ist es doch der Heilige Geist, der den Bräutigam in den Menschen vertritt und der ihn durch das Leben begleitet hat, der so seine Kriterien hat, einen Menschen für die neue Schöpfung zu erwählen oder nicht.
Es ist wohl so, daß der Heilige Geist zu jeder Zeit einen anderen Glauben erwartet hat, und auch ein Wesen und Benehmen, wie es zu Beginn der Bergpredigt beschrieben wird, gute Entscheidungen und Werke gehören auch dazu. Und wenn möglich eben auch der Glaube an den Herrn Jesus und die Nachfolge und Treue.
Der neue Bund macht Menschen zu Verkündern, die den Gnadenweg Gottes in der Welt bekannt machen sollen, sie sind deswegen nicht die einzigen, die vor Gott gerecht sind.

Das kann man aber alles als Toter nicht mehr, insofern ist die Entscheidung, wie Lena sagt, mit dem tot des Menschen gefällt.
Ziska

Du hast nämlich vollkommen Recht! Man muß leben, lebendig sein.

Laut Bibel können Tote nämlich nichts hören, nichts sehen, nichts planen, nichts entscheiden.
So ist es !
Ziska

Ein Verstorbener muss also wieder lebendig werden, damit er die Botschaft über den Christus hört um dann zu entscheiden, ob er Gott gehorchen will oder eben nicht.
Wer als Ungerechter stirbt, der wird nicht zum ewigen Leben erwachen, sondern zum Gericht. Dann kommt die Bestrafung in der Hölle und dann der zweite Tod.Off 20
Du hast eigentlich immer noch keinen Beweis gebracht, der klar macht, daß sich Menschen nach dem Tod noch entscheiden können.

Aber hören werden gestorbene Menschenseelen, die ohne die Gnadenbotschaft gehört zu haben, ins Totenreich hinübergewechselt sind. Joh 5,25 Ich denke, man kann diesen Vers auf geistlich Tote beziehen, aber durchaus auch die bereits Gestorbenen erweitern.

Die Hoffnung, daß man sich nach dem Tod noch entscheiden kann, ist dagegen nicht gegeben.

Aber alles spielt sich vor dem Tode ab. Nach der Auferstehung Jesu wurden die Gerechten von dem Evangelium unterrichtet und aus dem Totenreich befreit Off 1,18, alle die im Buch des Lebens geschrieben stehen. Entscheiden brauchen sie sich dafür nicht mehr. 1 Petr 4,6 Sie haben ja zu Lebzeiten die richtigen Entscheidungen getroffen.

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Zippo
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Re: ... wie können sie an ihn glauben, wenn sie nie von ihm gehört haben?

Beitrag von Zippo »

Heinz Holger Muff hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 18:52
Ziska hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 17:27
Zippo hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 17:18
Ziska hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 12:45
Lena hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 12:32

Nach Gottes!
Besser könnte es nicht gehen.
In Gott vereint sich Liebe, Gerechtigkeit und Gnade.
Da Gott die Liebe in Person ist, wird er den auferweckten Menschen,
die noch nie etwas von Jesus gehört haben eine Chance geben,
sich für oder gegen ihn zu entscheiden.
Wo steht es denn geschrieben, daß der Mensch eine Entscheidung nach dem Tod fällen darf ?
Ziska
Besser könnte es nicht gehen!
In Gott vereint sich Liebe, Gerechtigkeit und Gnade!
Gottes Liebe will den Menschen erretten, den Satan zu Fall gebracht hat. Sein Sinn für Gerechtigeit schafft einen Ausweg. Und um Gnade und Vergebung konnten Menschen zu jeder Zeit bitten.
Aber das mußte doch zu Lebzeiten sein.
Pred 12,13-14 beschreibt was Salomo geglaubt hat und hier kommt auch zum Ausdruck, daß es auf das Leben des Menschen ankommt. Nach dem Tode gibt es keine Entscheidung mehr. Lk 16,20-31

Gruß Thomas
Deswegen sagte Jesus, dass es eine „Auferstehung der Gerechten und der Ungerechten gibt“.
Und wann und warum die dort in Apostg. 24;15 auch von Paulus erwähnten Ungerechten von den Toten überhaupt auferstehen dürfen, hier schweigt offensichtlich des Zippos Höflichkeit. Oder habe ich hier etwa etwas überlesen Zippo? :)
Natürlich stehen alle Menschen auf, die Gerechten zum ewigen Leben, die Ungerechten zum Gericht, welches bestrafen wird, aber dann kommt doch nicht die Erlösung aus der Hölle, sondern der zweite Tod. Off 20,12-15

Wenn jemand im Buch des Lebens steht, kann wird er von Gott als Gerechter anerkannt. Es kann sein, daß er bestraft wird, aber er kommt in das ewige Leben. Jedenfalls darf es den Menschen, die zu Lebzeiten eine Entscheidung für den Herrn Jesus gefunden haben, nicht besser ergehen, wie denjenigen Menschen, die von ihm nie gehört haben.

Entscheidend für das Heil des Menschen ist doch immer noch das Leben mit einer Vielzahl von Entscheidungen, die zu jeder Zeit im Leben eines Menschen getroffen wurden.
Die Botschaft des Evangeliums schafft Klarheit über den Rettungsweg Gottes, aber ist doch nicht allein schon ausreichend für die Errettung des Menschen.
Der muß doch weiterhin vernünftig entscheiden, tun, was Gott sagt, er soll überwinden, steht in des Sendschreiben Off 2-3 und in jeder Weise bemüht sein, Gott zu gehorchen, sonst wird das am Ende mit seiner Rettung nichts.

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Heinz Holger Muff

Re: ... wie können sie an ihn glauben, wenn sie nie von ihm gehört haben?

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Zippo hat geschrieben: Sa 17. Aug 2024, 18:42
Heinz Holger Muff hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 18:52
Ziska hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 17:27
Zippo hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 17:18
Ziska hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 12:45

Da Gott die Liebe in Person ist, wird er den auferweckten Menschen,
die noch nie etwas von Jesus gehört haben eine Chance geben,
sich für oder gegen ihn zu entscheiden.
Wo steht es denn geschrieben, daß der Mensch eine Entscheidung nach dem Tod fällen darf ?
Ziska
Besser könnte es nicht gehen!
In Gott vereint sich Liebe, Gerechtigkeit und Gnade!
Gottes Liebe will den Menschen erretten, den Satan zu Fall gebracht hat. Sein Sinn für Gerechtigeit schafft einen Ausweg. Und um Gnade und Vergebung konnten Menschen zu jeder Zeit bitten.
Aber das mußte doch zu Lebzeiten sein.
Pred 12,13-14 beschreibt was Salomo geglaubt hat und hier kommt auch zum Ausdruck, daß es auf das Leben des Menschen ankommt. Nach dem Tode gibt es keine Entscheidung mehr. Lk 16,20-31

Gruß Thomas
Deswegen sagte Jesus, dass es eine „Auferstehung der Gerechten und der Ungerechten gibt“.
Und wann und warum die dort in Apostg. 24;15 auch von Paulus erwähnten Ungerechten von den Toten überhaupt auferstehen dürfen, hier schweigt offensichtlich des Zippos Höflichkeit. Oder habe ich hier etwa etwas überlesen Zippo? :)
Natürlich stehen alle Menschen auf, die Gerechten zum ewigen Leben, die Ungerechten zum Gericht, welches bestrafen wird, aber dann kommt doch nicht die Erlösung aus der Hölle, sondern der zweite Tod.................
Dann ereilt der zweite Tod also jene die weder etwas von dem mosaischen Gesetz gehört, noch mit der Rettungsvorkehrung Gottes-sprich mit dem Sünden vergebenden Blut Jesu in Verbindung gebracht werden können, weil sie dazu überhaupt zu ihren Lebzeiten nicht die Möglichkeit hatten? :shock:

Schauens edler Höllen Freak wer gem. Jesu folgender unmissverständlicher Aussage in Matth. 12-:31,32, damit rechnen muss den von dir o. angeführten zweiten Tod erleiden muss:
 31 Deshalb sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden; aber die Lästerung des Geistes wird nicht vergeben werden. 32 Und wenn jemand ein Wort reden wird gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; wenn aber jemand gegen den Heiligen Geist reden wird, dem wird nicht vergeben werden, weder in diesem Zeitalter noch in dem zukünftigen. –
Zippo
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Re: ... wie können sie an ihn glauben, wenn sie nie von ihm gehört haben?

Beitrag von Zippo »

Heinz Holger Muff hat geschrieben: Sa 17. Aug 2024, 23:53
Zippo hat geschrieben: Sa 17. Aug 2024, 18:42
Heinz Holger Muff hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 18:52
Ziska hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 17:27
Zippo hat geschrieben: Fr 16. Aug 2024, 17:18
Wo steht es denn geschrieben, daß der Mensch eine Entscheidung nach dem Tod fällen darf ?


Gottes Liebe will den Menschen erretten, den Satan zu Fall gebracht hat. Sein Sinn für Gerechtigeit schafft einen Ausweg. Und um Gnade und Vergebung konnten Menschen zu jeder Zeit bitten.
Aber das mußte doch zu Lebzeiten sein.
Pred 12,13-14 beschreibt was Salomo geglaubt hat und hier kommt auch zum Ausdruck, daß es auf das Leben des Menschen ankommt. Nach dem Tode gibt es keine Entscheidung mehr. Lk 16,20-31

Gruß Thomas
Deswegen sagte Jesus, dass es eine „Auferstehung der Gerechten und der Ungerechten gibt“.
Und wann und warum die dort in Apostg. 24;15 auch von Paulus erwähnten Ungerechten von den Toten überhaupt auferstehen dürfen, hier schweigt offensichtlich des Zippos Höflichkeit. Oder habe ich hier etwa etwas überlesen Zippo? :)
Natürlich stehen alle Menschen auf, die Gerechten zum ewigen Leben, die Ungerechten zum Gericht, welches bestrafen wird, aber dann kommt doch nicht die Erlösung aus der Hölle, sondern der zweite Tod.................
Dann ereilt der zweite Tod also jene die weder etwas von dem mosaischen Gesetz gehört, noch mit der Rettungsvorkehrung Gottes-sprich mit dem Sünden vergebenden Blut Jesu in Verbindung gebracht werden können, weil sie dazu überhaupt zu ihren Lebzeiten nicht die Möglichkeit hatten? :shock:
Es geht nicht darum, von einem Gesetz gehört zu haben, es mußte ja auch gelebt werden. Das Volk Israel war nicht nur ein erwähltes Volk, daß in der besonderen Gunst stand, weil Gott ihnen viele Dinge offenbart hat, sondern auch in einer besonderen Pflicht.
Aber im Römerbrief räumt Paulus mit den Vorteilen des Volkes Israel auf. Er sagt, daß es auf die Werke des Menschen ankommt und wie man sein Leben geführt hat. Rö 2,5-11
Da konnten manche Heiden, die nur mit ihrem Gewissen gelebt haben sogar noch im Vorteil sein, denn sie haben das Gesetz getan. Rö 2,13-14
Wer sind denn nun die Gerechten, die das Gesetz gehört haben oder die das Gesetz getan haben ?

Auf das Leben kommt es an, da beurteilt Gott den Menschen. Da ändert auch das Evangelium nichts. Jeder Mensch sollte zeit seines Lebens getan haben, was Gott verlangt hat. Dazu hatten die meisten Menschen nur das Gewissen, das Volk Israel hatte das Gesetz, und zur Zeit des neuen Bundes gab es die Botschaft des Evangeliums, die verbreitet werden sollte, damit alle Völker begreifen sollten, daß Gott einen Weg offenbart hat, durch den die Menschen ewig leben können.

Es hat also auch schon vor dem Erscheinen Jesu Gerechte gegeben, sie waren noch nicht vollkommen gemacht Hebr 7,19 und nicht aus dem Totenreich befreit, aber genau das geschah nach der Auferstehung Jesu. Das Evangelium erlöst die Gerechten aus dem Totenreich und macht sie vollkommen. Dazu brauchen sie nichts mehr entscheiden, aber sie hören die Stimme Gottes und werden ewig leben. Joh 5,25-29
1 Petr 4,6 berichtet doch davon, daß das Evangelium den Toten verkündigt wird. Von Entscheidung steht da nichts, aber wieso sollten die Toten, die Gott aus dem Totenreich erlöst, nicht hören, weshalb ihnen diese Gunst widerfahren ist ?
Muff

Schauens edler Höllen Freak wer gem. Jesu folgender unmissverständlicher Aussage in Matth. 12-:31,32, damit rechnen muss den von dir o. angeführten zweiten Tod erleiden muss:
 31 Deshalb sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden; aber die Lästerung des Geistes wird nicht vergeben werden. 32 Und wenn jemand ein Wort reden wird gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; wenn aber jemand gegen den Heiligen Geist reden wird, dem wird nicht vergeben werden, weder in diesem Zeitalter noch in dem zukünftigen. –
Jetzt weiß ich gar nicht mehr, was du mir sagen willst. Von welcher Sünde uns Lästerung sprichst du denn da ? Du solltest auf deine eigene Wortwahl aufpassen.

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