Gottentehrende Evolutionstheorie?

Säkularismus
Geistliches und Weltliches verbinden
Benutzeravatar
Helmuth
Beiträge: 16022
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51
Wohnort: Wien

Re: Gottentehrende Evolutionstheorie?

Beitrag von Helmuth »

Ziska hat geschrieben: Fr 23. Aug 2024, 07:14 Die Schöpfungsgeschichte zeigt in einfachen Worten, wie alles ins Dasein kam.
Das stimmt. Dabei geht es aber weniger um die Einfachheit der Worte, sondern um die Tatsachen, wie die Dinge ins Dasein gekommen sind. Ist dabei ein Tag ein Tag oder was anderes? Was ist Genesis 1 nun? Ein historischer Bericht oder ein Kindermärchen? Gott gibt uns ja auch einen Denksinn um darüber nachzusinnen. Der sollte nur nicht durch Theologie verbogen werden.

Ob die Schöpfung in Gottes Augen einfach gewesen ist, weiß ich nicht, denn er hat darüber nichts gesagt. Aber indem Gott seinen Schaffenswunsch ausspricht, so ist er damit auch in Erfüllung gegangen (…. und es geschah so) und das ohne eine langwierige Entwicklung. Und wer das nicht glauben kann, der hat an sich grundsätzlich ein Problem an einen solchen Gott zu glauben.

Wie intensiv Gott selbst an jeder einzelnen Sache gearbeitet hat, kann ich nicht beurteilen. Ich bin nicht er und war auch nicht dabei. Ich gehe aber von der tatkräftigen Mitwirkung seiner Engel aus (lasst uns … machen) und davon hat er ganze Heerscharen.

Für unsere Begriffe sind die geschaffen Dingen hochkomplex. Auch wenn wir sie einfach handhaben und wahrnehmen, so können wir sie nur mühsam erforschen, wie sie wirklich funktionieren. Das aber zu tun ist im Sinne Gottes, wie er uns dazu den allgemeinen Herrschaftsauftrag gegeben hat:
1. Mo 1,28 hat geschrieben: Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: "Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen!"
Damit ist die Natur- und Geisteswissenschaft auch dazu da, um die Schöpfung zu erforschen. Denn erst so machen wir uns die Erde untertan. Ohne die Wissenschaft ginge das gar nicht. Dann würden wir immer noch mit dem bloßen Prügel in der Hand auf Jagd gehen.

Herrschen ist also der erklärte Wille Gottes und daher gibt es auch einen engen Konnex zwischen der Wissenschaft und den Tatsachen aller geschaffen Dinge, um sie auch zu beherrschen. Wer ein Schiff steuern will braucht Grundalgen der Navigation und schon sind wir wieder bei den Gestirnen, wie sie Gott für uns gemacht hat.

Auch in dem Punkt hast du m.E. eine unzulängliche Einschätzung, wenn du meinst, die Bibel sei nicht wissenschafltich. Das ist sie weit mehr als man meint, nur muss man Forschung auch korrekt betreiben, was bei der ET z.B. nicht der Fall ist. Diese arbeitet nicht mit den gelegten Grundlagen oder sie deutet sie um.

Im Telekom-Bereich, in dem ich gearbeitet hatte, nutzen wir sie aber zu 100% und deswegen ist der Bereich auch in den letzten 100 Jahren fortschritllich geworden. Heute sind Dinge möglich, die früher undenkbar waren. Das passiert, wenn man 1 Mose 1:28 auch ernstnimmt wie es geschrieben steht.


Spice hat geschrieben: Fr 23. Aug 2024, 08:28 Zeugen Jehovas lehren grundsätzlich nicht, was in der Bibel steht, sondern was die Zentrale über die Bibel behauptet. :lol: :lol: :lol:
In dem Fall kann ich dir beipflichten, aber Ziska hat nicht bestätigt, dass ihre Lehre von den ZJ kommt. Somit sind es ihre Überlegungen. An der Unfähigkeit korrekte Schlüsse zu ziehen können aber die ZJ ihren Anteil haben, indem sie ihre Mitglieder permanent mit falschen Lehren penetrieren, sodass man die Denklogik auch abschalten muss, um dem zustimmen zu können.

Nur gilt das auch für die liberalen Kirchen. Und ich meine auch die konservative RKK lehrt in der Sache nicht anders. Am Ende ist es nur eine andere Form der ET und keine wirkliche Schöpfungslehre, dass Gott spricht und ab dem Moment sind diese Dinge da. Ich denke, das wollen sie zwar lehren, aber glauben tun sie das nicht, sonst wäre Genesis 1 für sie auch historischer Fakt.

Ziska habe ich nun mehrmals erklärt, dass das Licht am ersten Tag ins Dasein gerufen wurde wie es Genesis bezeugt. Die Lichobjekte (Lichter) wurden aber erst am vierten Tag geschaffen. Ziska sagt nun, dass sie erst dann sichtbar wurden. Das ist zwar de facto richtig, dennoch ein falscher Schluss, denn wenn welche Lichwellen sollen nicht vorhandene Lichobjekt aussenden? Wo nix is da is nix.

Na logisch waren sie erst am 4. Tag sichtbar, denn an dem Tag wurden diese Objekte geschaffen, die nun auch Licht aussenden. Wenn man von Physik nichts versteht ist nicht wichtig, nur sollte man dann nicht den Mund so voll nehmen, um sich über die Unlogik anderer zu wundern, worin man selbst ungebildet ist und auch simple Schlüsse nicht ziehen kann.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Benutzeravatar
Helmuth
Beiträge: 16022
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51
Wohnort: Wien

Re: Gottentehrende Evolutionstheorie?

Beitrag von Helmuth »

Spice hat geschrieben: Sa 24. Aug 2024, 07:37 Ja, es war auch niemals gemeint, dass das 7 Tage waren, sondern 7 Perioden.
Wären es Perioden, warum stehen in Genesis 1 dann Tage? Und was „jom echad“ ist, das wissen auch ohne Bibel 8 Milliarden Menschen, weil es eben derart grundlegend ist. Überdies steht eine präzise Formulierung, die gar keinen Bedeutungsspielraum zulässt, Beispiel für den zweiten Schöpfungstag:
1. Mo 1,8 hat geschrieben: Und Gott nannte die Ausdehnung Himmel. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: zweiter Tag.
Ein Tag ist demnach jene Zeitperiode zwischen zwei aufeinanderfolgenden „und es wurde Abend, und es wurde Morgen“ Ereignissen. Das lässt keinen Spielraum für mehr als einen Tag.
Spice hat geschrieben: Sa 24. Aug 2024, 07:37 Die Angelegenheiten, um die es in der Bibel geht, sind also viel komplexer, als es der unentwickelte Verstand meint. Sie sind so komplex, wie alles im Leben.
Was der Mensch nicht erfassen kann, weil es für ihn zu komplex ist bzw. gar nicht im Bereich seiner Erkenntnismöglichkeit, darf nicht dazu verleiten fern vom Wort Gottes Überlegungen anzustellen. Man nennt dies auch Philosophieren, wovor Paulus warnt. Dazu kann auch dieses Wort helfen (natürlich nur dem, der es auch fassen kann):
5. Mo 29,28 hat geschrieben:Das Verborgene ist JHWH‘s, unseres Gottes; aber das Offenbarte ist unser und unserer Kinder in Ewigkeit, damit wir alle Worte dieses Gesetzes tun.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Spice
Beiträge: 12890
Registriert: Di 22. Mai 2018, 15:38

Re: Gottentehrende Evolutionstheorie?

Beitrag von Spice »

Helmuth hat geschrieben: Sa 24. Aug 2024, 14:55
Spice hat geschrieben: Sa 24. Aug 2024, 07:37 Ja, es war auch niemals gemeint, dass das 7 Tage waren, sondern 7 Perioden.
Wären es Perioden, warum stehen in Genesis 1 dann Tage? Und was „jom echad“ ist, das wissen auch ohne Bibel 8 Milliarden Menschen, weil es eben derart grundlegend ist. Überdies steht eine präzise Formulierung, die gar keinen Bedeutungsspielraum zulässt, Beispiel für den zweiten Schöpfungstag:
1. Mo 1,8 hat geschrieben: Und Gott nannte die Ausdehnung Himmel. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: zweiter Tag.
Ein Tag ist demnach jene Zeitperiode zwischen zwei aufeinanderfolgenden „und es wurde Abend, und es wurde Morgen“ Ereignissen. Das lässt keinen Spielraum für mehr als einen Tag.
Ehe wir hier weitermachen mit dem Sandkastenspiel, lies doch erst einmal, was bedeutende Christen sagen: https://drive.google.com/file/d/1cPKgSW ... A520q/view


So wie du ran gehst, sind wir in 1000 Jahren noch nicht weiter.
Benutzeravatar
Helmuth
Beiträge: 16022
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51
Wohnort: Wien

Re: Gottentehrende Evolutionstheorie?

Beitrag von Helmuth »

Spice hat geschrieben: Sa 24. Aug 2024, 15:17 So wie du ran gehst, sind wir in 1000 Jahren noch nicht weiter.
Was mich betrifft brauche ich nicht weiterkommen, denn ich bin grundsätzlich dort, wo mich der HG hinleitet. Und er kann das sehr gut. Ich lese kein weiteres Argument deinerseits, sondern nun weichst du aus. Damit habe ich nichts was es sachlich zu beantworten gibt.

Auf irgendwelche Literatur hinzuweisen ist nicht wonach mir der Sinn steht, wenn man nicht weiß wozu. Zuerst musst du Argumente liefern, warum ein Tag nicht ein Tag, sondern mehrere Tage, was du Periode nennst, sein soll. Dann würde ich auch weiterführende Literatur studieren. Ansonsten ist das nur ein Stillstand deinerseits, indem du weiter auf deiner Denkweise beharrst.

Was mich betrifft, habe ich das schon beantwortet und nicht nur dir, sondern auch Ziska. Keiner von euch beiden liefert ein nachvollziehbares Argument, dass es Wert wäre zu behandeln. Dafür weicht man aus auf Persönliches oder man mauert seine Position. In Ordnung, dann zitiere ich einfach die Schrift und lege sie gar nicht aus. Nehmen wir Mose:
2. Mo 20,11 hat geschrieben: Denn in sechs Tagen hat JHWH den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist, und er ruhte am siebten Tag; darum segnete JHWH den Sabbattag und heiligte ihn.
Mose sagt hier mit keinem Wort etwas anderes als ich. Ich muss das gar nicht weiter begründen, denn dies ist schon der Grund, was ich daher auch immer Grundlage nenne.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Spice
Beiträge: 12890
Registriert: Di 22. Mai 2018, 15:38

Re: Gottentehrende Evolutionstheorie?

Beitrag von Spice »

Helmuth hat geschrieben: So 25. Aug 2024, 04:23
Spice hat geschrieben: Sa 24. Aug 2024, 15:17 So wie du ran gehst, sind wir in 1000 Jahren noch nicht weiter.
Was mich betrifft brauche ich nicht weiterkommen, denn ich bin grundsätzlich dort, wo mich der HG hinleitet.
Das kann jeder behaupten. Wer nicht weiterkommen will, wird zurückbleiben und in die Röhre gucken.

Auf irgendwelche Literatur hinzuweisen ist nicht wonach mir der Sinn steht, wenn man nicht weiß wozu.
Damit du durch andere, in denen der Hl. Geist sich besser entfalten konnte als in dir, belehrt wirst.
Keiner von euch beiden liefert ein nachvollziehbares Argument, dass es Wert wäre zu behandeln.
Von wem Argumente kommen spielt keine Rolle. Die wahrheit liefert die Argumente. In dem Sinne habe ich auf einen wertvollen oder überhaupt für unsere Zeit wertvollsten Text zum Thema hingewiesen.
Philippus
Beiträge: 1893
Registriert: Do 19. Aug 2021, 17:18

Re: Gottentehrende Evolutionstheorie?

Beitrag von Philippus »

Ziska hat geschrieben: Fr 23. Aug 2024, 07:14
Philippus hat geschrieben: Do 22. Aug 2024, 22:17
Ziska hat geschrieben: Do 22. Aug 2024, 08:36

Am 4. Tag wurde die Sonne, der Mond und die Sterne von der Erde aus sichtbar.

Warum erst am vierten Tag? Das Licht benötigt von der Sonne bis zur Erde doch nur gut acht Minuten....
Wie hätte Moses das denn sonst schreiben sollen? Damit es auch für das minderjährige Kind und einfach denkende Menschen verständlich rüber kommt?

ich denke, Gott wollte uns damit etwas sagen, dass in der Bibel steht, dass die Sonne erst später kam und das Gras auch schon vorher ganz ohne Sonne wuchs....
Benutzeravatar
Helmuth
Beiträge: 16022
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51
Wohnort: Wien

Re: Gottentehrende Evolutionstheorie?

Beitrag von Helmuth »

Oleander hat geschrieben: Sa 31. Aug 2024, 19:50
Ziska hat geschrieben: Sa 31. Aug 2024, 19:42 Nach der biblischen Regel 1000 Jahre wie ein Tag - 1 Tag wie 1000 Jahre
starb Adam innerhalb eines Tages!
Und Jesus war 3000 Jahre im Reich des Todes-denn 1 Tag =1000 Jahre...
Thema gehört eigentlich hierher.

Da hast du gut gekontert, denn Regel ist Regel und biblische Lehre ist biblische Lehre und darauf hat sich Ziska versteift. Du hast das bloß in ihrem Sinn folgerichtig ausgelegt. Zur Untermauerung wird ihre Regel noch fett und unterstrichen geschrieben.

WIe nun deuten? Ich meine, wer A sagt, der muss auch B sagen. Also, wenn dem so wäre, dann kann die Regel für die Zeit Jesu nicht anders angewandt werden als zur Zeit Adams, als Gott noch im Begriff war die Erde die schaffen. Oder wo bezeugt Gott eine Regeländerung? Immer noch ist ein Tag ein Tag oder 1000 Jahre bleiben 1000 Jahre. Wie aber kommt es zur Gleichsetzung?

Unsere Erde ist immer noch ein und dieselbe, die Gott im Anfang geschaffen hat. Sie hat sich zwar an der Oberfläche verändert, wozu auch der Mensch beigetragen hatte nach dem Befehl sie sich untertan zu machen, aber die Naturgesetze gelten wie sie Gott festgelegt hat. Die kann der Mensch nicht ändern.

Folglich: Ein Tag zur Zeit Adams, und er lebte insgesamt 930 Jahre, kann nicht anders sein als ein Tag heute. Er erreichte also nicht die 1000 Jahre, was er müsste, wenn nur ein Tag schon 1000 Jahre wären. Das sage ich regelkonform nach Ziska, also muss ich auch auch "B" sagen. Demnach stand Jesus nach 3.000 Jahren wieder auf, d.h. er ist es noch gar nicht und liegt heute noch im Grab. Ups! 8-)

Ziska, überdenk das mal, ich denke nicht mal deine ZJ-Kollegen können einer solchen "Logik" folgen, geschweige denn beipflichten, die du nur dazu benutzt, um die Worte aus Genesis 1 für ungültig zu erklären. Die Folgen bedenkst du aber nicht.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Benutzeravatar
Ziska
Beiträge: 5395
Registriert: Do 18. Apr 2013, 11:32

Re: Gottentehrende Evolutionstheorie?

Beitrag von Ziska »

Hier die Regel, die Gott aufgestellt hat!
AT
Psalm 90:4 Elberfelder 2006
Denn tausend Jahre sind in deinen Augen wie der gestrige Tag, wenn er vergangen ist,
und wie eine Wache in der Nacht.
Gilt immer noch! NT
2.Petrus 3:8 Gute Nachricht 2018
Meine Lieben, eines dürft ihr dabei nicht übersehen:
Beim Herrn gilt ein anderes Zeitmaß als bei uns Menschen.
Ein Tag ist für ihn wie tausend Jahre, und tausend Jahre wie ein einziger Tag.
2.Petrus 3:8 Elberfelder 2006
Dies eine aber sei euch nicht verborgen, Geliebte,
dass beim Herrn ein Tag ist wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag.


1000 Jahre sind für uns Menschen über 365 000 einzelne Zeiteinheiten von Tag und Nacht.
Für Gott kann es eine lange Zeitspanne sein, die nicht durch Tag und Nacht, wie bei uns, unterbrochen wird.

Wenn nun behauptet wird, dass Adam nicht am selben Tag gestorben ist, stellt Gott als Lügner hin.

Er schlußfolgert fälschlicherweise, dass Satan die Wahrheit gesagt hat.

Hier der Bericht:
1.Mose 2:17 Elberfelder
17 aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen,
davon darfst du nicht essen;
denn an dem Tag, da du davon isst, musst du sterben!
1.Mose 3:4, Elberfelder 1871
4 Und die Schlange sprach zu dem Weibe: Mit nichten werdet ihr sterben!

Was ist Tatsache?
Adam starb in Gottes Augen sofort! Er hatte Gottes Gunst in der Sekunde verloren,
als er sündigte!
Er war sozusagen sofort geistig tot und hat sein ewiges Leben verloren.

Buchstäblich starb Adam innerhalb des Tages von tausend Jahren!
Somit erfüllte sich das, was Gott gesagt hat!

Satan, der Teufel hatte also gelogen. Mit dieser ersten Lüge begann Satan als Lügner aufzutreten.

Warum wird aber jetzt versucht Gottes Wort in Misskredit zu bringen?

Warum wird die Regel 1000 Jahre wie 1 Tag - 1 Tag wie 1000 Jahre,
die natürlich nicht von Menschen erfunden wurde, lächerlich zu machen?

Wem wird mit dieser Herangehensweise denn nun in die Hände gespielt?

Das Vertrauen in die Glaubwürdigkeit der Heiligen Schrift wird doch herabgesetzt, oder?

Ich habe festgestellt:
Wer Gottes Regel anerkennt, versteht die Bibel besser.
Die Zeitabläufe sind verständlicher.
LG Ziska
„Einer ist euer Führer, der Christus“
(Matthäus 23:10)
Benutzeravatar
Helmuth
Beiträge: 16022
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51
Wohnort: Wien

Re: Gottentehrende Evolutionstheorie?

Beitrag von Helmuth »

Ziska, es ist nahezu offensichtlich, dass du das prophetische Wort schlicht nicht verstehst, das keine Regel ist. Du legst das wie nach mathematischer Regel aus, doch ist das schon rein naturwissenschaftlich ein Nonsens. Du bleibst auch dann dabei, wenn man dir den Unsinn vor Augen führt, was deine Denkweise zur Folge hätte.

Nun, dagegen kommt man nicht an. Ich denke, es nützt nichts es dir zu erklären, denn du willst das glauben, was du willst, nicht was der HG lehrt. Frag mal deine ZJ-Leute, auf unsereins hörst du nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass alle ZJ das so sehen wie du. Darum fragte ich, ob das ZJ-Lehre ist.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Benutzeravatar
Ziska
Beiträge: 5395
Registriert: Do 18. Apr 2013, 11:32

Re: Gottentehrende Evolutionstheorie?

Beitrag von Ziska »

Helmuth, alles gut!
Ich habe kein Problem damit, dass du das mit der Zeit, Schöpfungs-Tage,
1 Tag wie 1000 Jahre - 1000 Jahre wie 1 Tag usw. anders siehst.

Deine Vorstellungen kann ich so stehen lassen.

Aber ich kann, werde und muß sie nicht glauben!

Weil sie, meiner Ansicht nach, mit Gottes Wort nicht übereinstimmen.
LG Ziska
„Einer ist euer Führer, der Christus“
(Matthäus 23:10)
Antworten