Jesus hat 3 Jahre!!! seines Lebens dafür geopfert, Verfolgung, Todesdrohungen in Kauf genommen, um auch uns zu ermöglichen, anhand seiner hierfür gelehrten und vorgelebten Verhaltensanweisungen für wahres Menschsein/Gotteskindschaft ein nurmehr gottgefälliges -von einstiger allfälliger Sündenknechtschaft befreites, erlöstes Leben in der Liebe Gottes führen zu können.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 10. Sep 2024, 23:59 Geht das schon wieder los?
Du relativierst bzw. negierst, was Jesus für uns getan hat? Du sagst praktisch: Sein Leiden und sein qualvoller Tod interessieren mich nicht, ich brauche das nicht?
Gefangennehmen liess sich der Sohn des allein wahren Gottes, dem himmlischen Vater erst dann, als er sicher war, dass er den göttlichen Auftrag im ganzen Umfang vollendet hatte.
Joh 17,4 Ich habe dich verherrlicht auf Erden und das Werk vollendet, das du mir gegeben hast, damit ich es tue.
So wie Gerechtigkeit ein Volk "erhöht" so wurde die Schlange in der Wüste zur Lebensretterin "erhöht". Wer von einer der von Moses HERRN gezauberten Giftschlangen gebissen wurde, blieb am Leben, wenn er darauf vertraute, dass der Blick auf sie vor dem Tode rettet.Magdalena61 hat geschrieben:Joh. 8,28 (ELB):Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Sohn des Menschen erhöht haben werdet, dann werdet ihr erkennen, dass ich ⟨es⟩ bin und dass ich nichts von mir selbst tue, sondern wie der Vater mich gelehrt hat, das rede ich.
Das "erhöht werden" bezieht sich auf das Kreuz. Joh. 3,14 / 4. Mose 21,9.
.14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden,15 auf dass alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben.16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben (auf ihn vertrauen), nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.
Ich habe den Rat befolgt, Texte immer im Kontext zu lesen. Da geht es nicht um die Kreuzigung sondern darum Jesus zu vertrauen, ihm zu glauben, dass nur ER der WEG, die WAHRHEIT, und das LEBEN ist, man durch getreuliche Jüngerschaft sich auf den WEG zum WAHREN Menschen zu sinnvollem LEBEN machen kann.
Das Evangelium Jesus vom Reich Gottes bedingt ja Umkehr von dereinst falschen Wegen. Darum ging Jesus auch zuerst zu jenen jüdischen Glaubensgeschwister, die sich unter dem schwer zu tragenden Joch der AT-Gesetzeslast zu Verlorenen Schafen des Hauses entwickelt haben.