Genau, an jeder Straßenecke in jeder größeren Stadt gibt es heute eine oder mehrere Psychologen oder Psychiater. Früher war das nicht so.
Sollte uns das nicht zu denken geben?
Genau, an jeder Straßenecke in jeder größeren Stadt gibt es heute eine oder mehrere Psychologen oder Psychiater. Früher war das nicht so.
Und beim Denken sollte man nicht nur mit sich selber denken, weil dann das Denken nur mal in einer feststehenden Brühe herumrührt und nur auf Ergebnisse kommen kann, die schon bröckeln, weil sich nicht wirklich dabei etwas bewegt.
Nur mal so: Merkt ein Mann überhaupt, wenn etwas am Haus nicht i.O. ist? Dem muss man doch alles sagen! "Kannst du mal staubsaugen?" Deswegen habe ich seit längerer Zeit einen Saugroboter...
Ja, das bekomme ich auch in sozialen Medien mit. Ganz vorn dabei sind Formate des ÖRR, die sich darüber aufregen, wenn Frauen sich für ein Leben als Hausfrau und Mutter entscheiden. Ich denke, dass diese Erscheinungsform genau eine Reaktion ist auf eben die Provokationen, die dort ständig thematisiert werden: Die Verbalhornung unserer Sprache durch eine nicht einheitlichen, sprachlich falsche Kunstform, Regenbogen, Transpersonen, Klima hier, Klima da, usw., usf.. Es wurden mir sogar schon Artikel gezeigt, in denen Frauen darüber berichten, wie toll es ist, keine Kinder zu haben.stereotyp hat geschrieben: ↑Mo 16. Sep 2024, 22:43 Selbst wenn man sich das "Heimchen am Herd" (das im zitierten Artikel als elitärer Luxus dargestellt wird) leisten kann, ist das Ideal sicher komplexer als euer Strohmann. Ihr redet einer Ideologie das Wort, die das natürlichste von der Welt, dem Wunsch nach einer Vater - Mutter - Kind Beziehung, als Gefahr darstellt. Als elitäre, rassistische und bösartige Propaganda.
Mir fiel heute spontan ein Pastor ein...