Hallo Thomas
Nun der Satan, hat nie Freunde wenn die Kinder Gottes seinen Auftrag ausführen. Der Vater und Jesus hat uns darüber aufgeklärt, das derjenige eben die Guten Töten will und plagen um der guten Werke willen. Warum blieben sie standhaft bis zum Ende, weil sie wussten welcher Seite sie dienen und vertrauen und welche Seite eben nur Lüge, Tod und Plage in diese Welt bringen.
Die Kinder hören eben die Stimme des guten Vaters und sie kennen auch die Stimme des Teufels, der nur Tod und verderben bringt. Ihr Vertrauen ist aber so gross, das sie lieber sterben als vor dem Teufel auf die Knie zu gehen.
Mehr als beten können wir ja nicht. Dazu können wir mit Wahrheit umgehen, das Evangelium verkündigen bzw. erklären, aber der Kampf gegen die Mächte der Finsternis ist groß und hat viele Menschenleben gekostet.
Beten, vertrauen und wissen das am Ende der Himmlische Vater das letzte Wort haben wird und das herstellen wird was verheissen ist und die Tränen abtrocknen.
Heute sind es mehr die charismatischen Geister, die den menschlichen Erlebnishunger und ihren Hang zu weltlichem Leben rechtfertigen wollen, mit aller Freizügigkeit, die Gott ein Greuel sind.
"Wer da läuft und läuft zu schlecht, der verwirkt sein Kronenrecht", kennst du das Lied ?
Nun gut die Nähe zum Vater suchen um seine Berührung und Trost erfahren zu dürfen, in dieser Dunklen Zeit ist ein normales Grundbedürfnis jedes Kindes. Dies hat ja nichts mit Weltlichem Leben zu tun oder Erlebnishunger. Wenn man den Vater liebt, sein Liebe und Umarmung kennt, ist es doch völlig normal das man sich nach dieser Umarmung sehnt, gerade wenn eben die Schläge des Teufels unaufhaltsam auf einem einschlagen. Jeder Kämpfer im Krieg, braucht einen Rückzugsort wo er wieder zur Ruhe kommen kann. Dieser Ort ist für uns Kinder Gottes immer bei Gott.
Das Lied kenne ich nicht aber ich möchte dazu anmerken: Gott ist ja in den Schwachen stark und wenn der Vater mit seinen schwachen Kindern ans Ziel kommen wird, hat er gesagt durch seinen Sohn:
Joh 15:5 Ich bin der Weinstock; ihr seid die Reben. Wer in mir bleibet und ich in ihm der bringet viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
Das heisst für mich die Beziehung muss intakt sein, dann klappt auch der Rest.
Das kommt darauf an wo du eben sprichst, was du sprichst und wie dein Gegenüber eben so unterwegs ist.Ja, daran wird es liegen. Aber warum kriegt man nur abfällige Worte zu hören, wenn man dieses Thema anspricht ?
Ja wachsen müssen wir aber im Glauben bleiben wie die Kinder oder anders gesagt in der ersten Liebe bleiben.Das Kind kommt man hinein in das Reich Gottes, aber jetzt schildert uns das NT , daß wir auch kämpfen sollen, auch gegen widrige Mächte. ......Ich bin ja immer noch der Meinung, daß auch gläubige Kinder Gottes Wachstum und Entwicklung haben müßen.
Ein Kind wächst im Vertrauen auf, das der Vater nichts von ihm verlangt, das es eben nicht kann. Du wirfst ja dein Kind auch nicht ins offene Meer und sagst schwimm ans Ufer, wenn Du weisst dies kann es unmöglich schaffen. Aber mit dem eigenen Aktivismus sollten wir aufpassen, nicht unsere Werke will Gott, er will das wir hören, was an der Reihe ist und an der Reihe ist es meist erst dann, wenn er uns alles gegeben hat um eben den Dienst zu tun, denn wir tun sollten.Muß ich ein Kind sein, um das zu begreifen ? Gott verlangt irgendwann erheblich mehr, als man von einem Kind erwarten kann. Kinder brauchen ja auch keine Waffenrüstung, sie erleben noch eine gewisse Schonzeit und ein behütetes Dasein.
Aber schon geht es los mit Aufgaben in der Gemeinde, Gesprächen in der Familie, Zeugnis geben vor Freunden, Bibellesen, Gemeindebesuch, Freizeiten. Und so allmählich verstehst du auch, daß es da in der unsichtbaren Welt auch Feinde gibt. Und die sitzen natürlich auch in anderen Menschen, entlassen dich ohne Begründung aus der Firma usw.
Besonders viel Gegenwind habe ich auch erlebt, als ich mich dann zu Hause viel mit der Bibel beschäftigt habe. Gegen Wahrheit ist Satan immer schon auf grausame Weise vorgegangen. Er selbst bevorzugt ja die Lüge und verstellt den Menschen mit falschen und scheinheiligen Ansichten den Blick. 2 Kor 11,3
Hiob ist nicht im Unglauben gestorben, sondern im Glauben. Stephanus desgleichen. Aber sicher auch die Propheten im AT hatten ab und an Phasen wo der Zweifel vor der Haustüre stand und anklopfte, ich habe da etwas bessere im Angebot als das was Gott Dir geben kann. Wahre Kinder Gottes, wissen dann das dies eine Lüge ist und eben nicht die Stimme des guten Vaters.Gott kann lieben, Gott kann trösten, das ist unser Sachwalter, der Heilige Geist, der so schnell nicht von den Schafen Jesu losläßt, wenn sie einmal seine Stimme gehört haben. Joh 10,27-29
Aber das Leid auf Erden kann sehr groß werden, da kann es passieren, daß die Schafe ihren Glauben verlieren. Mit dem kindlichen Glauben hat es angefangen, aber mit der grausigen Realität hat es manchmal aufgehört. Oder zumindest zeigt sich hier, ob das Bündnis, das anfangs geschlossen wurde, auch belastungsfähig ist und hält oder ob die Vater-Kind Verbindung wieder zerbricht, weil das Interesse auf einer der beiden Seiten verloren gegangen ist. 2 Tim 4,10, 2 Petr 2,14, Off 2,4
Selbst Jesus ging durch solche solche Momente, hindurch:
Hat in Gott verlassen? Nein, er ist auferstanden und er wusste dies im voraus.Mt 27:46 Und um die neunte Stunde schrie JEsus laut und sprach: Eli, Eli, lama asabthani? das ist: Mein GOtt, mein GOtt, warum hast du mich verlassen?
Im Todeskampf, sprachen alle seine Gefühle die er als Mensch besass, dagegen. So kann es auch uns ergehen, alles spricht dagegen aber wie Jesus glauben wir und wissen wir: Unser Vater im Himmel, steht zu seinen Verheissungen und er ist Treu indem was er sagt und wir können ihm vertrauen. Bei Eva wissen wir der Teufel konnte diese Kindliche Vertrauensbezeihung stören, durch Jesus wissen die Beziehung steht, für immer.
Lg Kingdom