Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?

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Helmuth
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Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?

Beitrag von Helmuth »

CoolLesterSmooth hat geschrieben: Di 25. Feb 2025, 19:28
Helmuth hat geschrieben: Di 25. Feb 2025, 12:18 Im Grunde genommen musst du konsequenterweise auch die Existenz deiner leiblichen Eltern negieren. Das verlangt dann die Logik.
Welche Logik genau verlangt das?
Eine einfache Logik in meinen Augen. Falls Adam und Eva nicht als reale historische Menschen gelebt haben, dann sind auch ihre Kinder Kain, Abel und Seth keine realen Menschen gewesen. Ist nun Seth kein realer Mensch gesesen, dann auch nicht sein Erstgeborener Enos usw. usw., mit anderen Worten, es exisitiert kein menschlicher Stammbaum. So gibt es dann konsquenterweise auch nicht deine Eltern.

Diese Logik muss dann auch konsequent angewandt werden. Man kann nicht eine Annahme treffen und sie dann negieren. Dass sie aber falsch sein muss, sagt der simple Hausverstand. Menschen schalten den aus, wenn es um die Bibel geht. Auf einmal wird es mythisch, erdichtet oder sonst was.

Die Bibel ist die zuverlässigste historische Quelle, die der Mensch überhaupt hat, wenn er wissen will, wie alles begonnen hatte. Er sollte Gott dafür dankbar sein. Aber ich habe mich auch erst dazu durchringen müssen. Das war nicht von Anfang an der Fall, sondern diese Einsicht wächst erst im Wandel mit Gott.


Philippus hat geschrieben: Do 27. Feb 2025, 21:05 Gott ist auch Herr über das Licht, er befiehlt quasi den Lichtstrahlen sich zu beeilen, damit sie rechtzeitig auf der Erde ankommen..... :wave:
Ich denke, als Gott die Gestirne geschaffen hat, hat er sie bereits sichtbar erschaffen. Wir lesen nicht, dass er erst Lichtwllen auf die Reise schicken musst, die heute noch gar nicht angekommen sind. sondern dass sie eben für uns sichtbar sind.

Er hat also einen Status Quo erschaffen, wie sich auch der Mensch nicht erst entwicklen musste, sondern er formte ihn aus der Erde und mit dem Einblasen des Odems wurde er lebendig. Fertig war er. Da gibt es keine Millionen Jahre Entwicklungegeschichte säkularer Forscher.

Auch in den anderen wissnschaftlichen Disziplinen ist der Mensch nie vollkommen in seinen Überleungen. Wie gesagt konnte der Mensch bislang nicht einen Punkt aus der Genesis widerlegen. Er kann die Fakten nur beiseite schieben und negieren. Das ist eben seine ungläubige Herangehensweise. Paulus beschreibt den Zustand Ungläubiger so:
Röm 1,18-22 hat geschrieben: Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit in Ungerechtigkeit besitzen, 19 weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen offenbart.

denn das Unsichtbare von ihm wird geschaut, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, die von Erschaffung der Welt an in dem Gemachten wahrgenommen werden.

Damit sie ohne Entschuldigung seien, weil sie, Gott kennend, ihn weder als Gott verherrlichten noch ihm Dank darbrachten, sondern in ihren Überlegungen in Torheit verfielen und ihr unverständiges Herz verfinstert wurde. Indem sie sich für Weise ausgaben, sind sie zu Toren geworden
Paulus berschreibt die ungläubigen Wissenschaflier, oder generell die Ungläubgten als Toren. Sie sind also dumme Menschen, da sie Gott in ihren Überlegungen ausklammern und es durch ihre eigenen Gedanken ersetzen.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
oTp
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Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?

Beitrag von oTp »

Paulus berschreibt die ungläubigen Wissenschaflier, oder generell die Ungläubgten als Toren. Sie sind also dumme Menschen, da sie Gott in ihren Überlegungen ausklammern und es durch ihre eigenen Gedanken ersetzen.
Helmuth, deine Herangehensweise ist verständlich, wenn man erst gar nicht über die Vorgeschichte der Erde, dem Werden des Menschen und der Wahrscheinlichkeit der Sintflut nachdenken möchte.
Ich für mich sehe Solches als Entscheidung zur geistigen Unmündigkeit.

Wieso ich kein Atheist geworden bin, habe ich dadurch geschafft, dass ich das Christentum verglichen habe mit anderen Religionen und Neuoffenbarungen. Fazit: Christi Lehre bringt es auf den Punkt, die Inder haben sich unzählige Gedanken dazu gemacht. Die Frage, gibt es eine unsichtbare Welt, wo der Mensch nach dem Tod hinkommt, dafür kann man viele Bestätigungen finden. Wenn man nicht nur denkt, man denkt, wie die Atheisten, sondern indem man ernsthaft nachforscht.
Für die unsichtbare Welt braucht man nun mal Klarheit über Exorzismus, Spuk und Spiritismus. Und Nahtoderlebnisse. Wer da nichts Neues für sich entdeckt, neue, tiefere Erkenntnisse, der denkt meiner Meinung nach nicht.

Auch über die Entstehung der Erde muss man sich informieren. Und die Arche-Noah ist zu durchdenken. Schon unmöglich, dass auf die Arche alle Tiere gepasst hätten, aber es ist schon unmöglich, sie aus allen Winkeln der Erde zu sammeln.
Das legt schon nahe, dass solche Bibel-Erzählungen lehrreiche Geschichten sind. Und sie sind heutzutage noch lehrreich.

Dahin ist allerdings dann die Euphorie, man habe die ganze Welt verstanden, wenn man AT und NT gründlich verinnerlicht.
Zuletzt geändert von oTp am Fr 28. Feb 2025, 10:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Helmuth
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Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?

Beitrag von Helmuth »

oTp hat geschrieben: Fr 28. Feb 2025, 09:49 Ich für mich sehe Solches als Entscheidung zur geistigen Unmündigkeit.
Für mich war es ein Reifeprozess, wie ich schon sagte, dass man sich zu der Sichtweise auch erst durchringen muss. Und auch wenn man es hier nicht gerne hören will, aber erst Kraft des HG kannst du wirklich erkennen und es dir zum Nutzen machen. Ansonsten sind Erkenntnisse bestenfalls zeitlich relevant, für die Ewigkeit aber nutzlos.
oTp hat geschrieben: Fr 28. Feb 2025, 09:49 Fazit: Christi Lehre bringt es auf den Punkt, die Inder haben sich unzählige Gedanken dazu gemacht. Die Frage, gibt es eine unsichtbare Welt, wo der Mensch nach dem Tod hinkommt, dafür kann man viele Bestätigungen finden. Wenn man nicht nur denkt, man denkt wie die Atheisten, sondern
Das Um und Auf christlichen Glaubens ist nicht, ob ich an die Sintflut glaube, sondern dass mir klar geworden ist, dass ich ohne die Erlösung durch Jesu Sühne ein verlorener Sünder bin, der das ewige Leben nicht sehen wird. Was du hier bezeugst nennt man Kopfchristentum, d.h. das rein rationale Verständnis der Dinge. Das ist keine Nachfolge, wie sie Jesus lehrt.

Ohne die innere Herzensumkehr werden alle Erkenntnisse eines Tages gegenstandslos, ich meine die wahren. Es sagt schon Paulus, dass z.B. ohne die Liebe alles nichts ist. In der Hölle braucht sie keiner, d.h. dort gibt es nur die Bitterkeit des Verlorenseins und das Heulen. Das ist dort die einzige Erkenntnis, die dir, wie nun gesagt, nichts bringt außer den Tod.

Auch dazu muss man sich durchringen, nämlich zur Einsicht zu gelangen, dass man nun mal ohne Jesus verloren ist. Diese Entscheidung muss jeder treffen. Viele müssen zu dem Punkt erst hingeführt werden. Und bis dahin ist es mir völlig egal, ob jemand an die Sintflut glaubt oder nicht, es ist scheißegal, wenn du eh in Oarsch gehst.
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Sunbeam
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Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?

Beitrag von Sunbeam »

Helmuth hat geschrieben: Fr 28. Feb 2025, 06:00

Paulus berschreibt die ungläubigen Wissenschaflier, oder generell die Ungläubgten als Toren. Sie sind also dumme Menschen, da sie Gott in ihren Überlegungen ausklammern und es durch ihre eigenen Gedanken ersetzen.
Und Jesus beschreibt dann heuchlerische Menschen wie du es bist so:

Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr zieht über Land und Meer, um einen einzigen Menschen für euren Glauben zu gewinnen; und wenn er gewonnen ist, dann macht ihr ihn zu einem Sohn der Hölle, der doppelt so schlimm ist wie ihr selbst.
(Aus Matthäus 23)

Denn ich glaube nicht, das zwischen Glauben und Wissenschaft Feindschaft, oder eine ewige Fehde herrschen muss, ich glaube auch nicht das man ungläubige Wissenschaftler als Toren und dumme Menschen abqualifizieren sollte, denn das zeigt dich dann wieder einmal deutlich als egozentrierten Scharfmacher und eigentlich besinnungslosen Hassprediger.

Denn es gibt keine Feindschaft zwischen Christentum und Wissenschaftler, es ist immer nur die Feindschaft der christlichen Fundamentalisten und den Menschen fernen Biblizisten gegen die Wissenschaft, die diese Feindschaft immer wieder befeuern und schüren wollen.

Denn auch darauf hat Jesus eine Antwort:

Ihr aber sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn nur einer ist euer Meister, ihr alle aber seid Brüder. Auch sollt ihr niemand auf Erden euren Vater nennen; denn nur einer ist euer Vater, der im Himmel. Auch sollt ihr euch nicht Lehrer nennen lassen; denn nur einer ist euer Lehrer, Christus. Der Größte von euch soll euer Diener sein. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.

Und falsche Propheten, auch Lügner, auch Heuchler wie du es bist, die wurden schon damals von Jesus erkannt:

Sie machen ihre Gebetsriemen breit und die Quasten an ihren Gewändern lang, bei jedem Festmahl möchten sie den Ehrenplatz und in der Synagoge die vordersten Sitze haben, und auf den Straßen und Plätzen lassen sie sich gern grüßen und von den Leuten Rabbi (Meister) nennen.

Nein, ein Meister bist du nimmer, wenn überhaupt dann ein Meister in der systematischen Verblödung der Menschen/User hier, die meinen, dir auf deinen satanischen Wegen folgen zu müssen.
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Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?

Beitrag von oTp »

Helmuth,
Das Schöne ist, dass Jesus und seine Lehre auch ganz konzentriert funktioniert.

Auch für Menschen, die Gott im AT deutlich im Gegensatz zu Jesu Lehre sehen. ( Damit hätte Jesu und die Apostel sich möglicherweise nur an jüdische Vorstellungsmuster gehalten, um sich zu erklären, ein Brückenbau zum Verständnis dann)

Oder ob Gott 3 in Einem ist. Wichtig ist die Nachfolge Jesu.

Die Entscheidung für Jesus bewirkt auch, dass man sich auf Ihn und seine Lehre konzentriert, ohne sich zu verlieren in vielfältigen Lehren.

Zu viel Wissen kann man nur, wenn es einen verwirrt wie z.B die Verschwörungstheorien Menschen verwirren. Aber viel Wissen endet nicht darin, dass man hinterher meint, es gäbe Gott nicht und ein Leben nach dem Tod auch nicht. Das halte ich für Blindheit. Oberflächlichkeit von Menschen, die denken, sie hätten schon genug und richtig gedacht.
Zuletzt geändert von oTp am Fr 28. Feb 2025, 10:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Sunbeam
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Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?

Beitrag von Sunbeam »

Philippus hat geschrieben: Do 27. Feb 2025, 21:05
Larson hat geschrieben: Mi 26. Feb 2025, 16:29

Warum sehen wir Sterne, die Millionen von Lichtjahren von uns weg sind, wenn Gott das alles erst vor knapp 6000 Jahren erschaffen hatte?

Fossilien, die wesentlich älter sind als die 6000 Jahre, Dinosaurier usw…


Sooooo einfach ist das ganze nicht.


Gott ist auch Herr über das Licht, er befiehlt quasi den Lichtstrahlen sich zu beeilen, damit sie rechtzeitig auf der Erde ankommen..... :wave:
Das erinnert mich immer an so schwülstige TV-Ratgeber wie Dr. Ichbingut, der eine von grässlichen Zweifeln geplagte 11jährige beruhigt, dass der empfangene Kuss aller Voraussicht nach keine Schwangerschaft zur Folge haben wird...
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Larson
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Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?

Beitrag von Larson »

Philippus hat geschrieben: Do 27. Feb 2025, 21:05 Gott ist auch Herr über das Licht, er befiehlt quasi den Lichtstrahlen sich zu beeilen, damit sie rechtzeitig auf der Erde ankommen..... :wave:
Ach was, aber was du im Moment an Sternenlicht siehst, ist X-100tausende von Lichtjahren alt.
Kaum wird eine Lüge entlarvt, hat sie schon mehrere Kinder geboren, weil sie sehr fruchtbar ist.
Da hat es die Wahrheit schwerer. Es gibt sie nur einmal. Wie soll sie sich vermehren?
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Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?

Beitrag von CoolLesterSmooth »

Helmuth hat geschrieben: Fr 28. Feb 2025, 06:00 Eine einfache Logik in meinen Augen. Falls Adam und Eva nicht als reale historische Menschen gelebt haben, dann sind auch ihre Kinder Kain, Abel und Seth keine realen Menschen gewesen. Ist nun Seth kein realer Mensch gesesen, dann auch nicht sein Erstgeborener Enos usw. usw., mit anderen Worten, es exisitiert kein menschlicher Stammbaum. So gibt es dann konsquenterweise auch nicht deine Eltern.
Damit widerlegst du aber nicht die Annahme, dass die in der Bibel beschriebenen Adam und Eva nicht als reale historische Menschen gelebt haben, sondern du widerlegst das Argument, dass die in der Bibel beschriebenen Adam und Eva nicht als reale historische Menschen gelebt haben UND dass alle Menschen letztendlich von den in der Bibel beschriebenen Adam und Eva abstammen. Dass dieses Argument in sich widersprüchlich ist und diese beiden Prämissen damit nicht gleichzeitig wahr sein können, sollte schnell klar sein, auch ohne sich durch den biblischen Stammbaum in Richtung der eigenen Eltern zu hangeln.
Wenn man von der Annahme ausgeht, dass die in der Bibel beschriebenen Adam und Eva nicht existiert haben, dann ist die Konsequenz daraus nicht, dass die eigenen Eltern nicht existieren können, sondern dass die eigenen Eltern nicht letztendlich von den in der Bibel beschriebenen Adam und Eva abstammen können und der menschliche Stammbaum in seinen Anfängen anders aussehen muss, als in der Bibel dargestellt.
Das allein sagt uns nicht, wie diese Anfänge ausgesehen haben und ob die Annahme (dass die in der Bibel beschriebenen Adam und Eva nicht existiert haben) überhaupt wahr ist, aber man kann die Annahme zumindest aufstellen ohne dass sich sofort ein Widerspruch ergibt und das heißt, dass das Infragestellen der historischen Existenz der in der Bibel beschriebenen Adam und Eva absolut legitim ist.
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Philippus
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Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?

Beitrag von Philippus »

Helmuth hat geschrieben: Fr 28. Feb 2025, 06:00

Paulus berschreibt die ungläubigen Wissenschaflier, oder generell die Ungläubgten als Toren. Sie sind also dumme Menschen, da sie Gott in ihren Überlegungen ausklammern und es durch ihre eigenen Gedanken ersetzen.


Genau, zum Beispiel ein gewisser Richard Dawkins, hat jemand mal etwas von dem gelesen? Der hat etwa 20 Bücher raus gebracht und ich war so dumm, eines davon zu kaufen und ihn so damit zu unterstützen, hat mich nur so mal interessiert, er als Hardcore Atheist.
Aber was Dümmeres habe ich noch nie zuvor gelesen....
Philippus
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Re: Gibt es in der Bibel Falsch-Aussagen?

Beitrag von Philippus »

Sunbeam hat geschrieben: Fr 28. Feb 2025, 10:36
Philippus hat geschrieben: Do 27. Feb 2025, 21:05
Larson hat geschrieben: Mi 26. Feb 2025, 16:29

Warum sehen wir Sterne, die Millionen von Lichtjahren von uns weg sind, wenn Gott das alles erst vor knapp 6000 Jahren erschaffen hatte?

Fossilien, die wesentlich älter sind als die 6000 Jahre, Dinosaurier usw…


Sooooo einfach ist das ganze nicht.


Gott ist auch Herr über das Licht, er befiehlt quasi den Lichtstrahlen sich zu beeilen, damit sie rechtzeitig auf der Erde ankommen..... :wave:
Das erinnert mich immer an so schwülstige TV-Ratgeber wie Dr. Ichbingut, der eine von grässlichen Zweifeln geplagte 11jährige beruhigt, dass der empfangene Kuss aller Voraussicht nach keine Schwangerschaft zur Folge haben wird...


Und Du hast immer noch nicht die Frage beantwortet wo der Mensch letztlich her kommt?? Du weiß doch sonst immer alles so genau .... :wave:
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