Das Wesen der Anthroposophie

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Spice
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Re: Das Wesen der Anthroposophie

Beitrag von Spice »

Hoger hat geschrieben: Di 8. Apr 2025, 11:53
Spice hat geschrieben: Di 8. Apr 2025, 11:43
Ich bin nicht anthroposophisch geprägt, sondern freikirchlich.
Das wird der Schuh gewesen sein, aus dem du rauswolltes - dein ganzes Auftreten hier, ist das eines Anthroposophen.
Du bist - seit wann auch immer - anthropsophisch gesprägt
Sagen wir, von der Wahrheit geprägt.
Spice
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Re: Das Wesen der Anthroposophie

Beitrag von Spice »

Hoger hat geschrieben: Di 8. Apr 2025, 11:55
Spice hat geschrieben: Di 8. Apr 2025, 11:45 Eben und Christus wohnt in jedem Menschen. Wer sich zu Höherem befähigt weiß, vertraut - ob er das weiß oder nicht, ausspricht oder nicht - auf Christus.
Nein, ER wohnt nicht in jedem Menschen,
Doch! Er ist in die Menschheit eingegangen. Das besagt das Karfreitagsgeschen.
nur in denen welcher der Heilige Geist wandelt,
Der natürliche Mensch ist verschlossen gegenüber dem Hl. Geist. Dieser gewinnt u.a. gerade Raum durch das, was Steiner in dem von mir zit. Buch schreibt.
und der sich vorher als Sünder wahrgenommen hat
Als solcher nimmt sich eigentlich jeder Mensch wahr, denn er leidet.
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Hoger
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Re: Das Wesen der Anthroposophie

Beitrag von Hoger »

Spice hat geschrieben: Di 8. Apr 2025, 12:09 Doch! Er ist in die Menschheit eingegangen. Das besagt das Karfreitagsgeschen.
Aber nur laut der Lehre von Steiner. Für uns Christen ist er in den Himmel aufgefahren
Erforsche mich. Ewiger, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf dem ewigen Weg!
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Hoger
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Re: Das Wesen der Anthroposophie

Beitrag von Hoger »

Spice hat geschrieben: Di 8. Apr 2025, 12:09 Als solcher nimmt sich eigentlich jeder Mensch wahr, denn er leidet.
Unwahrscheinlich, dass sich jeder Mensch als Sünder wahrnimmt, Buße tut und dann durch die Taufe neugeboren den Heiligen Geist empfängt

Du schreibst Dinge, die einfach nur dahingeschrieben sind
Erforsche mich. Ewiger, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf dem ewigen Weg!
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Oleander
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Re: Das Wesen der Anthroposophie

Beitrag von Oleander »

Spice hat geschrieben: Di 8. Apr 2025, 08:09
Oleander hat geschrieben: Mo 7. Apr 2025, 20:47
Spice hat geschrieben: Mo 7. Apr 2025, 20:33 Ich jedenfalls merke, ob jemand in dieser oder einer anderen Sache kompetent ist.
Woran machst du das aus?

Man merkt es daran, dass ..
Ich meinte eigentlich was anderes.
Nämlich im Bezug auf jene, von denen man sich eventuell beeinflussen lässt.

Beispiel: Jung, Steiner, Lorber, esoterische Lichternährergläubige, Reichelt usw.
Woher will man wissen, ob jene "kompetent" sind und das, was sie halt so verbreiten, wahr ist.

ich erinnere mich, als ich irgendwann mal im net auf Lorber stieß (vor meiner Internetzeit kannte ich den gar nicht...)
Klar, Neugierde wurde erweckt...

Dann begann ich zu lesen, teilweise fand ich es echt interessant, aber dann kam so ne "innere" Stimme: "Lass es ...!"
Und dann lies ich es.

Ich traf diese Entscheidung FÜR MICH.

Ich denke, jeder muss für sich selber entscheiden, von was er sich einnehmen lassen will und von was nicht.
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben ...
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Re: Das Wesen der Anthroposophie

Beitrag von Spice »

Hoger hat geschrieben: Di 8. Apr 2025, 12:46
Spice hat geschrieben: Di 8. Apr 2025, 12:09 Doch! Er ist in die Menschheit eingegangen. Das besagt das Karfreitagsgeschen.
Aber nur laut der Lehre von Steiner. Für uns Christen ist er in den Himmel aufgefahren
Nein, Sogar das Bekenntnis lautet, dass er voll Mensch geworden ist. Sonst hätte der Kreuzestod und die Auferstehung für uns keinen Nutzen.
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Re: Das Wesen der Anthroposophie

Beitrag von Spice »

Hoger hat geschrieben: Di 8. Apr 2025, 12:48
Spice hat geschrieben: Di 8. Apr 2025, 12:09 Als solcher nimmt sich eigentlich jeder Mensch wahr, denn er leidet.
Unwahrscheinlich, dass sich jeder Mensch als Sünder wahrnimmt, Buße tut und dann durch die Taufe neugeboren den Heiligen Geist empfängt

Du schreibst Dinge, die einfach nur dahingeschrieben sind
Christen kennen das ja auch nur mehr äusserlich.
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Re: Das Wesen der Anthroposophie

Beitrag von Spice »

Oleander hat geschrieben: Di 8. Apr 2025, 13:38
Spice hat geschrieben: Di 8. Apr 2025, 08:09
Oleander hat geschrieben: Mo 7. Apr 2025, 20:47
Spice hat geschrieben: Mo 7. Apr 2025, 20:33 Ich jedenfalls merke, ob jemand in dieser oder einer anderen Sache kompetent ist.
Woran machst du das aus?

Man merkt es daran, dass ..
Ich meinte eigentlich was anderes.
Nämlich im Bezug auf jene, von denen man sich eventuell beeinflussen lässt.

Beispiel: Jung, Steiner, Lorber, esoterische Lichternährergläubige, Reichelt usw.
Woher will man wissen, ob jene "kompetent" sind und das, was sie halt so verbreiten, wahr ist.
Bei allen Genannten, außer Lorber, ist es unschwer zu erkennen, dass sie kompetent sind. Lorber hat ja seine Sachen nicht selbst erkannt, sondern medial aufgeschrieben. Aus den Texten merkt man, dass es um eine romanhafte Erzählung ("Großes Evangelium" geht. Dem dahinterstehenden "Autor" sind die Gegebenheiten in damaligen Judäa völlig fremd. Natürlich enthält das Evangelium gute Gedanken und sieht manches, was die Lebenspraxis betrifft, richtiger als die meisten Christen. Ja, und zu Jasmuheen und der Lichtnahrung gibt es nur soviel zu sagen, dass sie prinzipiell funktioniert.
ich erinnere mich, als ich irgendwann mal im net auf Lorber stieß (vor meiner Internetzeit kannte ich den gar nicht...)
Klar, Neugierde wurde erweckt...

Dann begann ich zu lesen, teilweise fand ich es echt interessant, aber dann kam so ne "innere" Stimme: "Lass es ...!"
Und dann lies ich es.

Ich traf diese Entscheidung FÜR MICH.

Ich denke, jeder muss für sich selber entscheiden, von was er sich einnehmen lassen will und von was nicht.
Klar, es muss jeder selbst entscheiden.
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Johncom
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Re: Das Wesen der Anthroposophie

Beitrag von Johncom »

Hoger hat geschrieben: Di 8. Apr 2025, 10:39 Für dich, Spice und die anderen ist dies eine Fähigkeit die ihr selber entwickeln, ein Zustand den ihr selber verändern könnt, bis ihr letztendlich Gott gleich seid
Kann ich mir so nicht vorstellen. Vielleicht geht es darum, die Gott-Nähe zu erkennen im Gegensatz zur Gott-Ferne.
Was Johncom, ist so schwer daran die anderen mit ihrer Lebens- und Glaubensweise stehen zu lassen, ohne sich als der bessere Teil zu wähnen und nur die eigene Sicht als christlich, wahr und richtig?
Dieser Eindruck mag entstehen, muss aber nicht beabsichtigt sein. Ein Forum will ja Austausch, und damit gemeinsames Verständnis ermöglichen. Aus der Sicht des Anderen kann ich dazulernen.
oTp
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Re: Das Wesen der Anthroposophie

Beitrag von oTp »

Kann ich mir so nicht vorstellen. Vielleicht geht es darum, die Gott-Nähe zu erkennen im Gegensatz zur Gott-Ferne.
Johncom, geht es nicht darum, völlig gottidentisch zu werden, und damit erlöst auch von den ständigen Reinkarnationen ?

Das ist für mich völlig anders als das was du hinein interpretierst. Dazu gehören auch die höheren Fähigkeiten, auch die Fähigkeit, seinen Körper willentlich aufzugeben.
Zuletzt geändert von oTp am Di 8. Apr 2025, 15:36, insgesamt 1-mal geändert.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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