Was bedeutet Selbstverleugnung?

Wir bitten darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
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ProfDrVonUndZu
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Re: Was bedeutet Selbstverleugnung?

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Hoger hat geschrieben: Mi 7. Mai 2025, 14:50 Du arbeitest dich (zusammen mit Helmuth) halt lieber am Fachchinesisch ab....
Ich sehe es mit dem Fachchinesisch ähnlich wie du mit den talmudischen, rabbinistischen und anderen außerbiblischen Überlieferungen. :wave:
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
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Abischai
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Re: Was bedeutet Selbstverleugnung?

Beitrag von Abischai »

Oleander hat geschrieben: Mi 7. Mai 2025, 13:51 Gehorsam! Gehorsam! Gehorsam! :roll:
Weißt Du, was das Wort "Gehorsam" eigentlich bedeutet? Für Dich scheint das ein Begriff zu sein wie Pädophilie.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Hoger
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Re: Was bedeutet Selbstverleugnung?

Beitrag von Hoger »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Mi 7. Mai 2025, 17:46
Hoger hat geschrieben: Mi 7. Mai 2025, 14:50 Du arbeitest dich (zusammen mit Helmuth) halt lieber am Fachchinesisch ab....
Ich sehe es mit dem Fachchinesisch ähnlich wie du mit den talmudischen, rabbinistischen und anderen außerbiblischen Überlieferungen. :wave:
Für dich und Helmuth ist die Bibel lediglich ein Buch - für mich durch den Heiligen Geist "gehaucht", also inspiriert und somit auch "gottgewollt" so wie es ist.

Das Paulus selber auch die rabbinistischen Schriften seiner Zeit kannte (er hatte einen bekannten Lehrer, dessen Schriften heute noch bekannt sind) und seine Argumente (in den Predigten die wir nicht kennen) möglicherweise darauf aufbaute und sie auch weiterempfahl, spricht dem nicht nicht entgegen.

Für die Bibel braucht man kein fach-chinesisch sondern den Glauben / Vertrauen. Dann reicht die Bibel auch aus, für alle Probleme des Lebens
Erforsche mich. Ewiger, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf dem ewigen Weg!
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ProfDrVonUndZu
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Re: Was bedeutet Selbstverleugnung?

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Hoger hat geschrieben: Mi 7. Mai 2025, 20:14 Für dich und Helmuth ist die Bibel lediglich ein Buch - für mich durch den Heiligen Geist "gehaucht", also inspiriert und somit auch "gottgewollt" so wie es ist.
Für mich ist nur das hebräische Alte und das griechische Neue Testament gottgehaucht. Sonst nichts. Das heißt aber nicht, dass ich andere Schriften, welcher Art auch immer, als wert- und nutzlos erachte.
Hoger hat geschrieben: Mi 7. Mai 2025, 20:14 Das Paulus selber auch die rabbinistischen Schriften seiner Zeit kannte (er hatte einen bekannten Lehrer, dessen Schriften heute noch bekannt sind) und seine Argumente (in den Predigten die wir nicht kennen) möglicherweise darauf aufbaute und sie auch weiterempfahl, spricht dem nicht nicht entgegen.
Was nützen uns Dinge, die wir nicht kennen ?
Hoger hat geschrieben: Mi 7. Mai 2025, 20:14 Für die Bibel braucht man kein fach-chinesisch sondern den Glauben / Vertrauen. Dann reicht die Bibel auch aus, für alle Probleme des Lebens
So groß kann dein Vertauen in die Bibel ja nicht sein.
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Hoger
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Re: Was bedeutet Selbstverleugnung?

Beitrag von Hoger »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Mi 7. Mai 2025, 23:47 So groß kann dein Vertauen in die Bibel ja nicht sein.
Schreibt der Schlumpf

Was der so alles weiß

:thumbup:
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renato23
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Re: Was bedeutet Selbstverleugnung?

Beitrag von renato23 »

Hoger hat geschrieben: Mi 7. Mai 2025, 20:14 Für dich und Helmuth ist die Bibel lediglich ein Buch - für mich durch den Heiligen Geist "gehaucht", also inspiriert und somit auch "gottgewollt" so wie es ist
So, so, und wie steht es mit den später teils sinnentfremdeten Bibelstellen, dem Unrkraut im kostbaren Weizen, deren Autoren mitnichten unter Einfluss des Heilige Geistes standen?
Zudem lehrte Paulus in 2 Tim 3,16 dass man alle von Gott eingegebene Schrift in der Bibel daran erkennt, dass sie -bei getreulicher Umsetzung dafür sorgen, (2 Tim 3,17) dass sich jemand zum Mensch Gottes verändern kann, den dann Gott nach individuellem Plan hierfür zu nurmehr GUTEN Werken schicken kann?
Warum werden eigentllich genau solche
Hoger hat geschrieben:Für die Bibel braucht man kein fach-chinesisch sondern den Glauben / Vertrauen. Dann reicht die Bibel auch aus, für alle Probleme des Lebens
Da das Christentum mit Erscheinen des unter mosaischen Gesetzen aufgewachsenen Juden Jesus am Jordan beginnt, zählt für uns Christen doch im AT nurmehr was mit den Lehren unseres Erlösers aus einstiger Finsternis Jesus Christus im Einklang ist.

Du scheinst ohne zu prüfen Worte aus der Glaubensbasis der Evangelischen Allianz zu übernehmen. Für jene gilt ja das AT und NT als einzige Autorität für Glaube und Lebensführung. Es gibt gerade für Missbrauchsopfer (die gab es nicht nur kirchenseits sondern auch in Familien) keine lösungsorientierte Hilfe in der Bibel.....Da gibt es bessere, hilfreichere Bücher. Wie z.B. die Unsichtbare Wunde, oder das innere Kind heilen.
renato23
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Re: Was bedeutet Selbstverleugnung?

Beitrag von renato23 »

Kingdom hat geschrieben: Mi 7. Mai 2025, 09:40 Er hat sich dem untergordnet, bis zum Tod am Kreuz.
Ja, Jesus hat sich erst dann gefangennehmen lassen, als er die Gewissheit hatte seinen göttlichen Auftrag vollendet zu haben. z.B. die Wahrheit über glaubwürdiges Gottverständnis und dessen Willen zur Bildung Reiches Gottes wie im Himmel so auf Erden mit Wort und Tat zu offenbaren.
Joh 17,3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.4 Ich habe dich verherrlicht auf Erden und das Werk vollendet, das du mir gegeben hast, damit ich es tue.
Kingdom hat geschrieben:Ich würde es aber nicht Kadavergehorsam nennen, weil er bis am Ende klar mit Worten bezeugte, das dieses System nicht gerecht ist und falsch liegt in dem was es tut!
Na, das zeigt sich bis in die heutige Zeit, dass berechtigte Kritiker von menschenrechtsverachtenden Systemen durch macht- und geldgierigen Autokraten, Diktatoren, Präsidenten entweder durch Vergiftung, oder anderer Tötungsarten für immer zum Schweigen gebracht werden und wurden.
Kingdom hat geschrieben:Jesus hat sein Leben lang, denen wiedersprochen die auch über Ihn gesetzt waren. Das heisst also, selbst wenn Menschen/Systeme über uns gesetzt sind, heisst das eben nicht das wir deren Ungerechtigkeiten eben nicht wiedersprechen können.
Dem stimme ich vollkommen zu.
Kingdom hat geschrieben:Er war bereit um der Wahrheit willen, sein Leben her zu geben, aber die Ungerechtigkeit hat er noch zuletzt deutlich bezeugt am Kreuz:
Lu 23:34 Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!
Kingdom hat geschrieben:Damit sagte er sie sind Sünder, sie haben Vergebung nötig, sie sind nicht im Recht, sondern sie missbrauchen Ihre Position/Macht welche ihnen Temporär eben gegeben ist. Sie sind Ungerechte und nicht Gerechte und eben Blind für die Gerechtigkeit.
Tja aus der Sicht der hartherzigen, unbussfertigen Schriftgelehrten und Pharisäer, waren Jesus und später seine Lehren vertretenden Jünger und Apostel gefährliche Irrlehrenverbreiter. Ihr "Gottesglaube" und derjenige durch den Sohn des wahrhaftige Gottes Verbreiteten drifteten stark auseinander. Darum prophezeite Jesus wohlweislich.

L
ukas 16,1 Das habe ich zu euch geredet, dass ihr nicht zu Fall kommt. 2 Sie werden euch aus der Synagoge ausstoßen. Es kommt aber die Zeit, dass, wer euch tötet, meinen wird, er tue Gott einen Dienst. 3 Und das werden sie tun, weil sie weder meinen Vater noch mich erkennen.
So kann es auch sein wenn wir uns verleugnen. Wir ordnen uns unter in der Firma, im Staat usw. denen die über uns stehen aber das heisst nicht das wir eben sagen Ihr habt Recht, wenn sie im Unrecht sind/handeln.[/quote]
Tja wenn jemand auf das Gehalt angewiesen ist, dann nimmt er oftmals Ungerechtigkeiten, Mobbing seitens Vorgesetzten oder Mitarbeiter in der Firma in Kauf.
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Helmuth
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Re: Was bedeutet Selbstverleugnung?

Beitrag von Helmuth »

Abischai hat geschrieben: Mi 7. Mai 2025, 19:12
Oleander hat geschrieben: Mi 7. Mai 2025, 13:51 Gehorsam! Gehorsam! Gehorsam! :roll:
Weißt Du, was das Wort "Gehorsam" eigentlich bedeutet? Für Dich scheint das ein Begriff zu sein wie Pädophilie.
Ist dir der Begriff Selbstverleugnung aufgrund themenbezogener User-Beiträge klarer geworden? Oder gibt es noch Fragen? Gehorsam ist dazu sicher auch ein Schlüsselwort, denn ohne Gehorsam wird es nicht möglich sein sich im Sinne Jesu zu verleugnen.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Abischai
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Re: Was bedeutet Selbstverleugnung?

Beitrag von Abischai »

Helmuth hat geschrieben: Do 8. Mai 2025, 09:14Ist dir
Ja, doch by the way: hast Du verstanden wer in Deinem Zitat, wem, warum, was genau ausgesagt hat?
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Helmuth
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Re: Was bedeutet Selbstverleugnung?

Beitrag von Helmuth »

Abischai hat geschrieben: Do 8. Mai 2025, 09:42 Ja, doch
Sehr gut, hat das Forum mal helfen können.
Abischai hat geschrieben: Do 8. Mai 2025, 09:42 by the way: hast Du verstanden wer in Deinem Zitat, wem, warum, was genau ausgesagt hat?
Da fehlt mir jetzt der Bezug. Welches Zitat? Benötige mehr Info. Oder konkretisiere die Frage einfach.
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