Remigration

[Aslan]

Aber Berlin ist völlig überlaufen mit Migranten aus fremden Kulturen wie streng Islamischen. Gleichzeitig mit Afrikanern, die als erstes im Drogenvertrieb ihre Verdienstchancen erkennen. Wie soll es weitergehen? Will die Politik wirklich einen Zusammenprall dieser verschiedensten Kulturen?

Ist zwar ein anderes Thema und auch nicht direkt vergleichbar, aber ich habe positiove Erfahrungen erst kürzlich in den Staaten gemacht, als ich in New York war.
Ich empfand dieses kulturelle Miteinander zwischen Weißen, Schwarzen, Latinos/ Latinas, u.v.a. sehr stimmig.
Aber das hat sich ja über Jahrhunderte so entwickelt. Also diese sogenannte "bunte Vielfalt" gehört dort irgendwie zum Stadtbild.

[oTp]

Aber Berlin ist völlig überlaufen mit Migranten aus fremden Kulturen wie streng Islamischen. Gleichzeitig mit Afrikanern, die als erstes im Drogenvertrieb ihre Verdienstchancen erkennen. Wie soll es weitergehen? Will die Politik wirklich einen Zusammenprall dieser verschiedensten Kulturen?

Ist zwar ein anderes Thema und auch nicht direkt vergleichbar, aber ich habe positiove Erfahrungen erst kürzlich in den Staaten gemacht, als ich in New York war.
Ich empfand dieses kulturelle Miteinander zwischen Weißen, Schwarzen, Latinos/ Latinas, u.v.a. sehr stimmig.
Aber das hat sich ja über Jahrhunderte so entwickelt. Also diese sogenannte "bunte Vielfalt" gehört dort irgendwie zum Stadtbild.

Ja, ein prüfender Blick auf die USA lohnt sich.
wenn auch in der Vergangenheit die Indianer massakriert und enteignet wurden, und die Schwarzen als Sklaven gehalten wurden und minderwertige Bürger 2. Klasse waren.

[Johncom]

Ist zwar ein anderes Thema und auch nicht direkt vergleichbar, aber ich habe positiove Erfahrungen erst kürzlich in den Staaten gemacht, als ich in New York war.
Ich empfand dieses kulturelle Miteinander zwischen Weißen, Schwarzen, Latinos/ Latinas, u.v.a. sehr stimmig.
Aber das hat sich ja über Jahrhunderte so entwickelt. Also diese sogenannte "bunte Vielfalt" gehört dort irgendwie zum Stadtbild.

Als ganz junger Erwachsener lebte ich 1 Jahr in Amsterdam. Ich fand es fantastisch, diese ganzen Kulturen wie sie erstaunlich friedlich zusammenleben. Auch viele Nordafrikaner, also Muslime wie auch Türken. Aber damals war eine Zeit, in der Arbeitskräfte gebraucht wurden, die dann auch kamen und Europas Werte akzeptierten.

Jetzt haben wir die Kriegszonen entfacht von Afghanistan bis Libyen, ja wir, die Westwerte-Vertreter .. und 1,2 Generationen traumatisiert und haben "Massen" nach Europa gelockt, dann auch viele Afrikaner, dir vor dem Fall Libyens nie soweit gekommen wären. Man muss sich nicht wundern wenn diesen Neuankömmligen ständig die Messer ausrutschen.

Ich mag bunte Vielfalt auch. Sei es in der Arbeitswelt oder in der Kultur.

[Johncom]

Aber ausweisen sollte man nur diejenigen, die kein Aufenthaltsrecht haben und solche, die sich nachweislich nicht integrieren wollen, unsere Werte mit Füßen treten und die Bevölkerung des Gastgeberlandes hassen. Terroristen muss niemand dulden/ alimentieren. Wir brauchen keine Banden, die in Freibädern Schlägereien anzetteln oder sich Schlachten liefern mit der Polizei.

Man erinnere sich an die Massenmedien um 2015, die uns erzählten, da kämen jetzt viele "Flüchtende", denen muss doch geholfen werden. Und warum hauptsächlich nur junge Männer? Weil die tauglicher sind, um die Flucht zu schaffen, danach würden sie ihre Familien nachholen.

Mir geht das Bild des Vaters nicht aus dem Kopf, der vor den Augen seiner kleinen Tochter gehängt wurde. Er lächelt- für seine Tochter, wahrscheinlich, damit sie nicht in Panik gerät. Das Kind checkt überhaupt nicht, was gleich geschehen wird.

https://twitter.com/BrunoBrozek/status/1821972483647664323

Das sind Bilder, die sollen einen belasten und nicht aus dem Kopf gehen. Professionell gemachte Foto-Montagen, mit heutiger Technik ein Kinderspiel. Zu diesem erschreckenden Bild:

Faktencheck: Dieser Mann wurde nicht bestraft, weil er einen Beitrag gegen den iranischen Präsidenten verfasste
Der Mann mit dem Namen Majid Kavousifar wurde 2007 hingerichtet, weil er in Teheran einen Richter erschossen hatte.
https://www.thequint.com/news/webqoof/m ... #read-more

Für mein Gefühl ist es auch schlimm, wenn Gerichte heute noch Todesurteile befehlen. Auch in den USA normal. Auch in Saudi Arabien, wo auch Körperstrafen gängig sind, übrigens auch in Singapur. Bei Staaten, zu denen stabile Geschäftsverträge bestehen, schaut man nicht so genau hin.

Solche Foto-Montagen, die Abscheu erregen sollen und deine feindliche Haltung gegenüber bestimmten Ländern, und das ist kein Geheimnis, werden von Troll-Fabriken weltweit ins Netz gestellt. Eine sehr ausgreifte heißt Hasbara:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hasbara

[Johncom]

Ich kann mir vorstellen, daß Merz auf solch einer Bilderberg Konferenz war, aber dort wird man sich doch eher über Remigration unterhalten, als über weitere Zuströme von Migranten.
Wer hat also dem Friedrich Merz den Kopf verdreht ? War es Frau Merkel, die nicht wollte daß die Maßnahmen zur Migration mit der AfD durchgesetzt würden ?

Ob dem Merz jemand den Kopf verdreht hat? Als frühere Blackrock-Beauftragter müsste er mit allen Wassern gewaschen sein, und das Lügen können ist Grundbedingung für Machtpositionen.
Zur Bilderberg Konferenz waren bisher alle deutschen, europäischen, amerikanischen Führungskandidaten eingeladen, sich vorzustellen. Auch Schröder, Westerwelle, Merkel, wer nicht noch alles. Und gleich danach wurden sie "gewählt", was ja keine Kunst ist, wenn man die Medien hinter sich hat. Und auch die tanzen an bei Bilderberg:
Für Deutschland: Mathias Döpfner, CEO von Axel Springer, Mitglied des Lenkungsausschusses der Bilderberg-Gruppe.

Für die Wirtschaft ist Migration immer ein Gewinn, und "Bilderberg" berät sich mit globalen Führern der großen Konzerne, die bisher ohne Ausnahme das Ziel verfolgen, nationale und demokratische Alleingänge globalen Interessen unterzuordnen.

[jsc]

Faktencheck: Dieser Mann wurde nicht bestraft, weil er einen Beitrag gegen den iranischen Präsidenten verfasste
Der Mann mit dem Namen Majid Kavousifar wurde 2007 hingerichtet, weil er in Teheran einen Richter erschossen hatte.
https://www.thequint.com/news/webqoof/m ... #read-more

Faktenchecker Alarm! Steinigt diesen User!

https://de.wikipedia.org/wiki/Hasbara

Kommando zurück: er meint nur die bösen Juden...

[jsc]

Aber Berlin ist völlig überlaufen mit Migranten aus fremden Kulturen wie streng Islamischen. Gleichzeitig mit Afrikanern, die als erstes im Drogenvertrieb ihre Verdienstchancen erkennen. Wie soll es weitergehen? Will die Politik wirklich einen Zusammenprall dieser verschiedensten Kulturen?

Ist zwar ein anderes Thema und auch nicht direkt vergleichbar, aber ich habe positiove Erfahrungen erst kürzlich in den Staaten gemacht, als ich in New York war.
Ich empfand dieses kulturelle Miteinander zwischen Weißen, Schwarzen, Latinos/ Latinas, u.v.a. sehr stimmig.

Es ist ja eigentlich längst bekannt, dass die Fremdenfeindlichkeit hauptsächlich da sehr groß ist wo die Fremden überhaupt gar nicht sind - und umgekehrt. Und natürlich gehen Fremde nicht dorthin wo sie gehasst werden aber das ist nur die halbe Erklärung, denn in der Regel entsteht Fremdenfeindlichkeit erst dort, wo gar keine Fremden sind.
Du kannst mit dem typischen jungem Neonazi durch ganz Ostdeutschland wandern und ihr werdet fast keinen Migranten treffen - aber das GEFÜHL, dass es "zu viele" sind wird er nicht mehr los...
Und natürlich sind diese "Horden" dann kriminell

Aber das hat sich ja über Jahrhunderte so entwickelt. Also diese sogenannte "bunte Vielfalt" gehört dort irgendwie zum Stadtbild.

Auch eine jahrhundertelange Entwicklung fängt irgendwo an.

[Aslan]

Auch eine jahrhundertelange Entwicklung fängt irgendwo an.

Das stimmt schon irgendwie.
Aber dieses "Migranten-Experiment" hierzulande war schon gescheitert, bevor es überhaupt anfing.

[oTp]

Sagt auch bestimmt keiner, dass ein großer Zustrom von Asylanten keine Probleme macht. Auch ich bin deshalb für eine vernünftige Eindämmung. Ist schon fast so was wie eine moderne Völkerwanderung.

[jsc]

Aber dieses "Migranten-Experiment" hierzulande war schon gescheitert, bevor es überhaupt anfing.

Das haben vermutlich damals auch einige gedacht
Vermutlich auch wieder die, die am wenigsten Berührungspunkte hatten.