Ungeimpft III

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jsc
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Re: Ungeimpft III

Beitrag von jsc »

Aslan hat geschrieben: Mo 14. Jul 2025, 14:17
jsc hat geschrieben: So 13. Jul 2025, 20:30 Nur war man bis jetzt nicht in der Lage auch nur den Hauch eines Belegs zu bringen.
Die Übersterblichkeit ist seit Beginn der Gentherapie Ende 2020 exorbitant angestiegen - und hält weiter an.
Es ist schon sehr auffällig, wie viele Menschen an Herzinfakten und Myokaditis, Turbokrebs usw. täglich sterben.
Natürlich kann man nichts beweisen oder belegen, was in unserer bunten Pressenlandschaft veröffentlicht werden würde.
Aber unter Ärzten wird das schon gesehen. Auch unter Bestattern und Pathologen.
Das du diese Realität entweder nicht sehen oder akzeptieren willst, wundert mich nicht wirklich...
Mit deiner Argumentation könnte man auch den Bäcker die Schuld dafür geben...

Denk doch einmal ein bisschen nach:
Wir haben ja nicht nur die Information, die du geschrieben hast sondern wir haben sowohl zeitlich als auch örtlich Unterschiede. Mal wurde in einer örtlichen Abgrenzung viel mehr geimpft als in einer anderen örtlichen Abgrenzung (zum Beispiel Schleswig Holstein vs. Sachsen) - genau so gibt es zeitliche Abgrenzungen (Dezember 2020 wurde in Sachsen niemand [außer die letzten Tage] geimpft aber sehr viele infiziert. Im Februar wurden sehr viele geimpft und vergleichsweise wenig infiziert) kann man da Unterschiede beim Sterben feststellen?
Wenn DU Recht hast, dann kann man zum Beispiel sehen, dass zeitlich und örtlich dort wo (mehr) geimpft wurde auch (mehr) gestorben wird - und umgekehrt. So könnte man herausfinden was vermutlich eher kausalen Zusammenhang hat.

Hast du dies geprüft? Ich ja. Wer ist wohl näher an der Realität dran? Der, der nachschaut? Oder der, der ignoriert?

Die Übersterblichkeit ist Wochen vor dem Beginn der Impfung angestiegen und ist örtlich dort am höchsten, wo am wenigsten geimpft wurde.
Achtung! Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, niemand aber hat das Recht auf eigene Fakten.

Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
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Magdalena61
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Re: Ungeimpft III

Beitrag von Magdalena61 »

SilverBullet hat geschrieben: Mo 14. Jul 2025, 12:23 Dort geht es u.a. um so etwas wie "Geimpfte müssen vor Ungeimpften geschützt werden".
... wobei sich mir immer noch nicht erschließt, warum Ungeimpfte eine Gefahr für Geimpfte darstellen sollten, es sei denn... die Impfung taugte nicht, was versprochen wurde. So einen Blödsinn hat man doch sonst nicht gehört-- vor dem mRNA- Zeitalter glaubte man, Impfungen erzeugen stabile Abwehrkörper, sodass der Geimpfte an der jeweiligen Krankheit, gegen die er geimpft ist, bestenfalls nur noch leicht erkrankt, oder gar nicht.

Und wenn Frau Brosius-Gersdorf behauptete, die Immunität eines Ungeimpften, der Covid erfolgreich überstanden hat, ließe nach einigen Monaten nach, dann muss man fragen: Wie schnell verpufft denn der Schutz der Geimpften, wenn man ständig boostern muss?
Die genetischen COVID-19-Impfstoffe haben eine ungenügende Wirksamkeit. Die Wirkdauer beträgt nur wenige Wochen. Sie konnten daher nur vorübergehend schwere Krankheitsverläufe abmildern und waren während der Anfangsphase der Pandemie eine Option für sehr alte (über 80-jährige) Menschen und Patienten mit Immundefekt (Krankenhaushygiene 15.9.2022), auf Grundlage einer freien informierten Entscheidung.

Die Impfung konnte Infektionen und Ansteckungsfähigkeit nicht verhindern. Daher konnte sie das SARS-CoV-2-Virus nicht aufhalten und keinen Herdenschutz herbeiführen.

Spätestens seit dem Jahr 2022 ist der größte Teil der Bevölkerung durch Kontakt mit SARS-CoV2 immunisiert und damit besser als durch jede Impfung vor Zweiterkrankungen und neuen Virusstämmen geschützt.

Mit jeder Boosterimpfung wird die Wirkung schlechter und möglicherweise sogar negativ, und die Nebenwirkungen nehmen zu. Die STIKO-Empfehlung zu Auffrischimpfungen ist fragwürdig. Es gibt dafür keine wissenschaftliche Grundlage (Barosa 22.6.2024).
Für den größten Teil der Bevölkerung war das Nutzen-Risiko-Verhältnis der COVID-19-Impfstoffe von vorneherein ungünstig: Das Risiko einer schweren Nebenwirkung war mit etwa 1: 800 größer als das einer schweren Coronaerkrankung.

Die Impfstoffe wurden von den Behörden nicht ausreichend kontrolliert, Nebenwirkungen und gesundheitsökologische Folgen (Virusmutationen, „Antigen-Erbsünde“) des Impfprogramms wurden nicht genügend erfasst. Die Massenimpfung der gesamten Bevölkerung war ein riskantes Public-Health-Experiment mit ungewissem Ausgang.

Die Entdeckung von DNA-Verunreinigungen in den mRNA-Impfstoffen ist besorgniserregend, ebenso die Aufdeckung von Fehlablesungen der modRNA, die zur massenhaften Produktion unerwünschter Proteine in den Zellen führt. Ein sofortiges Impf-Moratorium wäre die einzig vernünftige Konsequenz.
...
Quelle
... und so weiter---
Die Forschung im Impfbereich wird fast ausschließlich von den Impfstoffherstellern finanziert und strebt den Wirksamkeitsnachweis von Impfstoffen an, ohne die Sicherheit und vor allem langfristige Nebenwirkungen ausreichend zu prüfen. Kommerzielle Forschungs­ergebnisse können zudem manipuliert sein oder unterschlagen werden, wenn sie für das Produkt ungünstig ausfallen.

Der Einfluss der Impfstoffhersteller reicht weit hinein in Zulassungsbehörden, Impfkommissionen und sogar in die Weltgesundheitsorganisation. Auch einige Mitglieder der deutschen Impfkommission STIKO deklarieren gravierende Interessenskonflikte. Dies ist bei einem Gremium, das so wichtige und finanziell folgenreiche Empfehlungen herausgibt, nicht akzeptabel. Die Impfkommission verfügt zudem weder personell noch finanziell über die notwendigen Mittel, um Impfmaßnahmen unabhängig und umfassend zu bewerten. Zulassungsstudien der Hersteller sind in der Regel die einzige Entscheidungsgrundlage.

So hält nahezu jeder neu entwickelte Impfstoff über kurz oder lang Einzug in den Impfplan, ohne dass Nutzen und Risiko umfassend gegeneinander abgewogen werden: Ist es sinnvoll, diese oder jene Krankheit zu verhindern oder auszurotten? Was sind die Langzeitfolgen der Impfung, führt sie tatsächlich zu mehr Gesundheit? Welche Kosten kommen auf das Gesundheitswesen zu, und welchen Effekt könnte man mit diesen Geldern in anderen Bereichen der gesundheitlichen Vorsorge erzielen?
Quelle
Macht. In den falschen Händen.
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Re: Ungeimpft III

Beitrag von Magdalena61 »

jsc hat geschrieben: Mo 14. Jul 2025, 14:30 Wer ist wohl näher an der Realität dran? Der, der nachschaut? Oder der, der ignoriert?
Da hätte ich etwas für dich.
Damit du nicht länger ignorieren musst.

Wegweisende, von 700 Experten begutachtete Forschungsbibliothek über die Gefahren der mRNA-Injektion wurde soeben veröffentlicht

Kennedy bestätigte, dass die CDC ein System zur Meldung von Impfschäden abgeschafft hatte, das tatsächlich funktionierte – weil es zu gut funktionierte.

Es zeigte, dass 1 von 37 Impfstoffen eine Schädigung verursachte.
https://uncutnews.ch/bei-einem-aktuelle ... heimnisse/
Ob du die Links aufrufst, ist nicht so wichtig... ich wollte sie einfach festhalten. Für alle, die auf der Wellenlänge der amerikanischen Bürger sind, die die falschen Propheten und deren Lügengeschichten abgewählt haben.
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Re: Ungeimpft III

Beitrag von jsc »

Magdalena61 hat geschrieben: Mo 14. Jul 2025, 17:11 Ob du die Links aufrufst, ist nicht so wichtig...
Logisch, in so einem ideologisch religiösem System braucht man gläubige Anhänger - Menschen, die lesen, verstehen und prüfen sind da verachtet und unbrauchbar 🤷🏼‍♂️
Achtung! Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, niemand aber hat das Recht auf eigene Fakten.

Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
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Re: Ungeimpft III

Beitrag von stereotyp »

jsc hat geschrieben: Sa 12. Jul 2025, 19:48 Natürlich wird die Studie in ihrem verlinkten Artikel nicht verlinkt. Sicher ist sicher.
Hmmm... wie war noch das Wort, das dir so leicht über die Lippen ging? Fängt mit L an.
jsc hat geschrieben: Sa 12. Jul 2025, 19:48 Geblieben ist so gut wie gar nichts mehr davon. Hauptkritiker ist der bekannte John Ioannidis (der nun wirklich nicht im Verdacht stehen könnte, pro COVID Impfung zu sein - ganz im Gegenteil!)
Er sagt dazu
However, extrapolating from 21 and 17 deaths with such short follow-up to millions of deaths from harms is among the most improbable extrapolations I have seen ever made in the medical literature.
Blaming these deaths to vaccines only shows bias and, worse, takes our efforts away from fixing major real problems that have plagued public health even before the pandemic and have decimated communities during the pandemic. The roots of these problems may continue unaddressed, while weird vaccine blame games are being played.
https://publichealth.realclearjournals. ... r-reviews/
Was soll das heißen, davon sei nichts mehr geblieben? Wegen Ioannidis's Meinung? Die Studie ist ein simpler Vergleich. Nicht mehr und nicht weniger.
Ioannidis hat geschrieben:Kampf and Fornerod have made several revisions based on my previous comments and I thank them for these changes. However, they have been unable to address any of the fundamental concerns that I had. They have not performed any new, substantive analyses, since they are limited by the lack of availability of relevant data. Despite a most welcome addition of limitations in the Discussion, their analysis continues to be a very crude probe with extremely limited ability to perform any proper adjustments. Its credibility therefore in making any causal inferences is close to zero.
Nicht nur hat der gute John "Warum das meiste der veröffentlichten Forschung falsch ist" Ioannidis nirgendwo gesagt, die Studie sei falsch. Er befürchtet einfach nur, man könnte zu der Annahme gelangen, die "Impfung" hätte Millionen von Menschen getötet. Dabei sei es doch wahrscheinlicher, dass Millionen von Menschen gerettet wurden. :?

jsc, willst du nicht in die Wissenschaft gehen? Dann wäre bald Schluss mit dieser Unsicherheit.
Kein Gefallen hat der Tor an Einsicht, sondern nur an der Entblößung seines Herzens.
Sprüche 18,2 (Elb)
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