Queerkirche in Deutschland

Wir bitten darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
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Zippo
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Queerkirche in Deutschland

Beitrag von Zippo »

Hier ein Beitrag über das, was was eine Queerkirche predigt mit Kommentar von Wort des Lebens.

https://youtu.be/93cWDe-Q5Lw?si=mZnlg26VlGf_uOLF

2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Zippo
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Re: Queerkirche in Deutschland

Beitrag von Zippo »

Man muß heute gar nicht so weit schauen, wenn man Kirche sehen will, die vom biblischen abweicht.

Ist es richtig, wenn das Grundgesetz über die Bibel gestellt wird ? Darüber hat Alexander Kissler einen kurzen Kommentar gebracht.
https://youtu.be/MDQB9nn9LPk?si=WvTzpRV2PWdHo_ai



Und ist es im Sinne Gottes, wenn Kirche politisch Einfluß nimmt ? Sie haben doch die Aufgabe Seelen zu gewinnen und Menschen moralisch zu begleiten, zu ermuntern, zu ermahnen, wenn es um Dinge der Nachfolge geht.
Es sind ja viele Frauen, die auf diesen Wege unterwegs sind und schön reden können sie ja, aber ich frage mich doch sehr, ob sie noch im Sinne dessen unterwegs sind, dem sie vorgeben, zu dienen.

Gruß Thomas
2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Magdalena61
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Re: Queerkirche in Deutschland

Beitrag von Magdalena61 »

Den Weg, den die Kirchen seit geraumer Zeit einschlagen, sehe ich mit Bestürzung.

Es sagt ja niemand, man solle Menschen, die nicht der überlieferten "Norm" entsprechen, anfeinden und ausschließen. Alle sind Sünder, alle brauchen das Wort Gottes, und wo sollen sie es hören, wenn nicht in den Gemeinden?

Aber irgendwelche politisch begründeten Ideen an die große Glocke zu hängen und als wichtiger einzustufen als das Evangelium und als die Notwendigkeit, den Leuten die Bibel nahe zu bringen, das halte ich für völlig verkehrt.

Werbung für "queer" gehört schlicht und einfach nicht in die Kirche. Ich plädiere dafür, solche Inhalte nicht öffentlich zu thematisieren; jedenfalls nicht in den Kirchen. Gläubige kommen dorthin, um das Wort Gottes zu hören und miteinander das Abendmahl zu feiern. Sie wollen Anteil haben an Christi Fleisch und Blut. Sie wollen Gott begegnen. Und dann serviert man ihnen weltliche Ideologie, die außerdem in theologischer Hinsicht nicht biblisch legitimiert ist, das sind noch nicht einmal löcherige Zisternen, sondern in denen ist gar kein Wasser des Lebens zu finden -- kein Wunder, treten Christen in Scharen aus diesen Kirchen aus.

Wenn Mitglieder der Kirchen sich unbedingt an diesen queer- Diskussionen beteiligen wollen, dann sollen sie das in Arbeitskreisen oder sonstigen Veranstaltungen tun. Aber nicht im Gottesdienst.

Worauf berufen sich diese "modernen Theologen", die "queer" zu "normal" erklären wollen? Doch sicher nicht auf die Bibel. Eine Legitimation für alternative Geschlechtlichkeit kann niemand erteilen; eine solche gibt die Bibel nicht her. Andererseits sind Menschen nun einmal so (veranlagt), wie sie sind. Jesus liebt sie und will, dass alle errettet werden. Und wir sind nicht dazu berufen, andere zu richten.
Und deshalb würde ich diese Themen nicht in den Vordergrund stellen, sondern im Gottesdienst mehr oder weniger ignorieren und das Wort Gottes predigen, wie es seit 2000 Jahren gepredigt wird.
LG
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Zippo
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Re: Queerkirche in Deutschland

Beitrag von Zippo »

Magdalena61 hat geschrieben: Mo 24. Nov 2025, 17:21 Den Weg, den die Kirchen seit geraumer Zeit einschlagen, sehe ich mit Bestürzung.

Es sagt ja niemand, man solle Menschen, die nicht der überlieferten "Norm" entsprechen, anfeinden und ausschließen. Alle sind Sünder, alle brauchen das Wort Gottes, und wo sollen sie es hören, wenn nicht in den Gemeinden?

Aber irgendwelche politisch begründeten Ideen an die große Glocke zu hängen und als wichtiger einzustufen als das Evangelium und als die Notwendigkeit, den Leuten die Bibel nahe zu bringen, das halte ich für völlig verkehrt.

Werbung für "queer" gehört schlicht und einfach nicht in die Kirche. Ich plädiere dafür, solche Inhalte nicht öffentlich zu thematisieren; jedenfalls nicht in den Kirchen. Gläubige kommen dorthin, um das Wort Gottes zu hören und miteinander das Abendmahl zu feiern. Sie wollen Anteil haben an Christi Fleisch und Blut. Sie wollen Gott begegnen. Und dann serviert man ihnen weltliche Ideologie, die außerdem in theologischer Hinsicht nicht biblisch legitimiert ist, das sind noch nicht einmal löcherige Zisternen, sondern in denen ist gar kein Wasser des Lebens zu finden -- kein Wunder, treten Christen in Scharen aus diesen Kirchen aus.

Wenn Mitglieder der Kirchen sich unbedingt an diesen queer- Diskussionen beteiligen wollen, dann sollen sie das in Arbeitskreisen oder sonstigen Veranstaltungen tun. Aber nicht im Gottesdienst.

Worauf berufen sich diese "modernen Theologen", die "queer" zu "normal" erklären wollen? Doch sicher nicht auf die Bibel. Eine Legitimation für alternative Geschlechtlichkeit kann niemand erteilen; eine solche gibt die Bibel nicht her. Andererseits sind Menschen nun einmal so (veranlagt), wie sie sind. Jesus liebt sie und will, dass alle errettet werden. Und wir sind nicht dazu berufen, andere zu richten.
Und deshalb würde ich diese Themen nicht in den Vordergrund stellen, sondern im Gottesdienst mehr oder weniger ignorieren und das Wort Gottes predigen, wie es seit 2000 Jahren gepredigt wird.
LG
Das kann ich voll unterschreiben, was du da sagst. Der wahre gläubige Mensch hat das Fundament die Bibel und nicht das Grundgesetz. Für Christen gilt in besonderer Weise das NT und da heißt es:
[1. Kor. 6,9-11] Wisset ihr nicht, dass die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Lasset euch nicht verführen! Weder die Hurer noch die Abgöttischen noch die Ehebrecher noch die Weichlinge noch die Knabenschänder noch die Diebe noch die Geizigen noch die Trunkenbolde noch die Lästerer noch die Räuber werden das Reich Gottes ererben. Und solche sind euer etliche gewesen; aber ihr seid abgewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerecht geworden durch den Namen des Herrn Jesu und durch den Geist unseres Gottes.
Es ist keineswegs so, daß man so bleiben muß, wie man ist. Es ist auch nicht unbedingt eine genetische Sache, sondern ein Befall unreiner Geister, von denen man Befreiung erfahren kann.

Wir wissen ja auch, was im Römerbrief steht:
[Röm. 1,19-32] Denn was man von Gott weiß, ist ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart, damit dass Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird ersehen, so man des wahrnimmt, an den Werken, nämlich an der Schöpfung der Welt; also dass sie keine Entschuldigung haben, dieweil sie wussten, dass ein Gott ist, und haben ihn nicht gepriesen als einen Gott noch ihm gedankt, sondern sind in ihrem Dichten eitel geworden, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben verwandelt die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes in ein Bild gleich dem vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere. Darum hat sie auch Gott dahingegeben in ihrer Herzen Gelüste, in Unreinigkeit, zu schänden ihre eigenen Leiber an sich selbst, sie, die Gottes Wahrheit haben verwandelt in die Lüge und haben geehrt und gedient dem Geschöpfe mehr denn dem Schöpfer, der da gelobt ist in Ewigkeit. Amen. Darum hat sie auch Gott dahingegeben in schändliche Lüste: denn ihre Weiber haben verwandelt den natürlichen Brauch in den unnatürlichen; desgleichen auch die Männer haben verlassen den natürlichen Brauch des Weibes und sind aneinander erhitzt in ihren Lüsten und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihres Irrtums (wie es denn sein sollte) an sich selbst empfangen. Und gleichwie sie nicht geachtet haben, dass sie Gott erkenneten, hat sie Gott auch dahingegeben in verkehrten Sinn, zu tun, was nicht taugt, voll alles Ungerechten, Hurerei, Schalkheit, Geizes, Bosheit, voll Neides, Mordes, Haders, List, giftig, Ohrenbläser, Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hoffärtig, ruhmredig, Schädliche, den Eltern ungehorsam, Unvernünftige, Treulose, Lieblose, unversöhnlich, unbarmherzig. Sie wissen Gottes Gerechtigkeit, dass, die solches tun, des Todes würdig sind, und tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.
Hat die Kirchenleitung so etwas gelesen ?

Gruß Thomas
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Zippo
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Was läuft falsch in deutschen Kirchen ?

Beitrag von Zippo »

Ich finde, der Beitrag geht auf wesentliche Aspekte ein:

https://youtu.be/f08ZtHMuK-Y?si=T_63GKlcJvFGCx03

2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Magdalena61
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Re: Queerkirche in Deutschland

Beitrag von Magdalena61 »

Zippo hat geschrieben: Mo 24. Nov 2025, 17:50 Es ist keineswegs so, daß man so bleiben muß, wie man ist. Es ist auch nicht unbedingt eine genetische Sache, sondern ein Befall unreiner Geister, von denen man Befreiung erfahren kann.
Bei jedem und ausschließlich? Es gibt auch psychische Ursachen. Und es gibt Verführer und Verführte.
Täter und Opfer dürfen nicht gleichgesetzt werden, das wäre in höchstem Maß ungerecht. Selbst in 1. Kor. 6, 9-11 wird differenziert.
Ninive: Gott weiß sehr wohl zu unterscheiden und zu erkennen, ob jemand vorsätzlich oder wider besseres Wissen Schuld auf sich geladen hat, willentlich uneinsichtig bleibt und damit zur Verantwortung gezogen werden kann. Die Menschen von Ninive waren nicht beratungsresistent.

Mit Bibelstellen wie Röm. 1 wäre ich etwas vorsichtiger. Dieses Kapitel ist bei Christen sehr beliebt, um gegen HS zu wettern. Man müsste versuchen zu ergründen, ob Paulus eine bestimmte Situation im Auge hatte. Denn: Gottlose, die Gott nicht danken, gibt es Unzählige... die sind aber nicht alle homosexuell oder divers. Hier stimmt etwas nicht in der "Beweisführung". Möglicherweise bezog Paulus sich auf diverse kultische Unsitten; davon gab es in der Antike ja auch schon genug. Den "Knabenschändern" würde man heute sexuellen Mißbrauch vorwerfen. Und dieser ist Sünde.

Ich finde auch, es ist ein Unterschied, ob Älteste, also Gemeindeleitungen, eine Generalabsolution erteilen und damit richtungsweisend wirken oder ob ein einfacher Besucher der Gemeinde in sexueller Hinsicht nicht dem "christlichen Standard" entspricht.

Wie sollen Menschen die Kraft Gottes erfahren, wenn erfahrene Christen sich weigern, mit ihnen Gemeinschaft zu haben, sodass auch "Außenseiter" das Wort Gottes regelmäßig hören und Vertrauen zu diesem Gott fassen können? Letztlich ist es doch Gott, und NUR Gott, der tief sitzende Prägungen verändern und unser Leben heilen kann.
Stattdessen werden sie ideologisch unter Druck gesetzt, noch bevor sie auch nur einen Schritt in die Gemeinde gemacht haben. Oder, falls sie den Mut hatten, den Kontakt zu Christen zu suchen, spätestens dann, nachdem sie sich geoutet haben.

Hat Gott von uns verlangt, wir müssten zuerst "sündlos" sein, damit Er uns beachtet und wir in seine Nähe kommen dürfen? -

Und warum machen Christen um Sexualität einen meist schon befremdlichen Hype, während andere Sünden wie Geiz, Habgier, Neid, Egoismus und so weiter... als "weniger gravierend" eingeordnet werden?

Angesichts der Gender- Verwirrung um uns herum würde ich, wie bereits gesagt, das Thema im Gottesdienst ignorieren. Ein Gemeindeleiter/ Gemeinderat muss Grenzen ziehen und bestimmte Themen im Gottesdienst canceln; eventuell in eine seelsorgerliche Beratung oder in einen Arbeitskreis verweisen, damit das Wort Gottes nicht aus den Gemeinden verdrängt wird.
LG
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Johncom
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Re: Queerkirche in Deutschland

Beitrag von Johncom »

Magdalena61 hat geschrieben: Mo 24. Nov 2025, 17:21 Den Weg, den die Kirchen seit geraumer Zeit einschlagen, sehe ich mit Bestürzung.
Warum nicht mal laut und damit hörbar werden!?
Das Netzwerk :arrow: https://demofueralle.de/ zB verbindet Christen aller Richtungen, die sich auch trauen, öffentlich wirken. Viele junge Familien darunter.
Worauf berufen sich diese "modernen Theologen", die "queer" zu "normal" erklären wollen? Doch sicher nicht auf die Bibel. Eine Legitimation für alternative Geschlechtlichkeit kann niemand erteilen; eine solche gibt die Bibel nicht her. Andererseits sind Menschen nun einmal so (veranlagt), wie sie sind. Jesus liebt sie und will, dass alle errettet werden. Und wir sind nicht dazu berufen, andere zu richten.
Und deshalb würde ich diese Themen nicht in den Vordergrund stellen, sondern im Gottesdienst mehr oder weniger ignorieren und das Wort Gottes predigen, wie es seit 2000 Jahren gepredigt wird.
Jürgen Fliege, den ich als sanft wie ein Schaaf empfinde, der auch jedes queeres Geschöpf in den Arm nimmt … sagte mal, er kennt noch Kollegen aus den Führungsebenen seiner Kirche, und: da gehe die ANGST um. Die Kirchen stehen unter großem Druck, sich der Zeitgeist Agenda anzupassen.

Das Ignorieren im Gottesdienst finde ich aber auch wie ein Augen/Ohren verschließen.
Wie war es in der Zeit 33-45? Man hat mitgemacht. 1945 hieß es dann, das tut uns leid, auch wir waren Sünder, aber bitte Schwamm drüber.

Nein, die Verantwortung liegt nicht bei den vom Staat bestens bezahlten Kirchenfürsten, sondern bei der christlichen Gemeinde-Basis. Ihr könnt boykottieren und euch nur noch bei den Predigern versammeln, denen ihr vertraut.

Ignorieren: Lasst ihn reden, nachher singen wir wieder …. ist nicht aufrecht.
Aber Jesus blieb aufrecht und bleibt Vorbild. Martin Luther King beschwichtigte seine Gemeinden nicht in dem Sinne, hört weg und wartet brav auf bessere Zeiten, sondern forderte auf zum gewaltlosen Protest. Und auch wenn er es nicht mehr erlebte, er hat sein Land verändert. Ignorieren wäre passiv zu bleiben.

Diese Queer-Propaganda ist vielleicht nur ein Test unter anderen, zB ob man mit Viren-Angst die Gesellschaft beeindrucken kann. Oder mit Klima-Angst? Könnte ja sein. Wenn Mehrheiten auf solche Themen anspringen, dann kriegt man sie sicher auch in Kriegszustimmung. Ich halte es für möglich, dass Agenda-Experten ausloten, wie man Menschen lenken kann für Zukunfts-Projekte. Und wenn herauskommt, dass Christen zum Ignorieren neigen, auch das Unchristlichste gehorsam erdulden, dann muss man sich nicht wundern, wenn bald auch Bibeltexte zensiert werden.
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Zippo
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Der Islam nimmt Einzug in der Kirche

Beitrag von Zippo »

Wie weit die Toleranz der Deutschen doch gehen kann, das wird hier von einer Kirche in Schorndorf berichtet. Aber in der anderen Richtung gibt es keine Toleranz. Die Bemühungen der Deutschen um Vielfalt und Toleranz sind einseitig und naiv.
https://youtu.be/iueiLU2ucYs?si=f1OIqqDE1BD4C73c

2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
stereotyp
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Re: Der Islam nimmt Einzug in der Kirche

Beitrag von stereotyp »

Zippo hat geschrieben: Mo 1. Dez 2025, 09:18 Wie weit die Toleranz der Deutschen doch gehen kann, das wird hier von einer Kirche in Schorndorf berichtet. Aber in der anderen Richtung gibt es keine Toleranz.
Hmm.. Toleranz bezeichnet ja im technischen Sinne eine zulässige Abweichung. Einen Bereich also, der zwar nicht optimal, aber noch "sicher" ist.

Hier hatte ich behauptet, man würde nur empfehlen, wovon man selbst überzeugt ist... Es ist offenkundig, dass die Kirchen (oder wenigstens einige) sich nicht mehr sicher sind...
Kein Gefallen hat der Tor an Einsicht, sondern nur an der Entblößung seines Herzens.
Sprüche 18,2 (Elb)
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