kennst du deine Bibel wirklich?
Wer hat dass denn geschrieben und in welchem Zusammenhang?
kennst du deine Bibel wirklich?
Das stimmt! Aber das aus Deinem Mund Abischai ?Abischai hat geschrieben:Es ist also wohl ein Unterschied zwischen "Christ" und "Christ". Und es ist nicht entscheidend wer am lauteste schreit, daß er es sei, sondern wer es wirklich ist.
[...] also ist es fahrlässig zu sagen: "a-a-aber wir sind doch alle!" - Nein, sind wir nicht!
Alle anderen Wege führen nach Rom.
Ich schrieb „Rom“ und nicht Rom.Abischai hat geschrieben:Alle anderen Wege führen nach Rom.
Das bedeutet, DEIN Weg ist (deiner Meinung nach) der richtige.Oder anders formuliert, auch unter den Christen gibt es nur einen richtigen Weg.Abischai hat geschrieben:Was ich allerdings gern tun möchte ist; Menschen auf dem Irrweg dahingehend verunsichern, daß sie hellhörig und selbstkritisch werden, das werde ich mir hoffentlich auch niemals abgewöhnen lassen.
Das „lustige“ ist: JEDER meint auf dem schmalen Weg zu wandern, jeder ist sich sicher und denkt etwas „zu haben was die anderen nicht haben“Abischai hat geschrieben:Wer auf dem schmalen Weg ist, den kann man nicht verunsichern, denn der hat etwas, was andere nicht haben.
Niemand, der von irgend etwas überzeugt ist, würde jemand anderem dazu raten, es anders zu machen.
Nein, NATÜRLICH nicht. Denn wir alle wissen, dass wir nicht vollkommen sind und uns nur in gewissem Rahmen sicher sein können.
Wer auf dem schmalen Weg wandert (oder um es besser zu veranschaulichen: auf dem Drahtseil balanciert) weiß vor allem eines: wie tief er fallen wird.
Meine ich doch auch.stereotyp hat geschrieben:Niemand, der von irgend etwas überzeugt ist, würde jemand anderem dazu raten, es anders zu machen.
Die ersten Christen waren auch unvollkommen. Unvollkommenheit hat nichts zu sagen. Wenn ich sage es gibt Christen die es meinen und Christen die es sind... Wenn ich sage es gibt Christen auf dem Irrweg…Da ist Unvollkommenheit irrelevant. Um nicht falsch verstanden zu werden, ich bin nicht dagegen was @ Abischai schreibt..stereotyp hat geschrieben:Nein, NATÜRLICH nicht. Denn wir alle wissen, dass wir nicht vollkommen sind und uns nur in gewissem Rahmen sicher sein können.
Verstehe dich nicht ganz, aber Jesus verglich schmalen Pfad (eng und anstrengend aber sicher) und den sehr breiten weg (scheinbar sicher und angenehm aber todgefährlich). Der schmale Pfad kann nicht von seiner Gefährlichkeit mit einer Drahtseil-Balance verglichen werden (meiner Meinung nach)stereotyp hat geschrieben:Wer auf dem schmalen Weg wandert (oder um es besser zu veranschaulichen: auf dem Drahtseil balanciert) weiß vor allem eines: wie tief er fallen wird.
Das sehe ich auch so.
Ich finde schon. Es ist Wachsamkeit erforderlich. Und auch wenn wir uns selbst als trittsicher einstufen, die Verunsicherung oder Verwirrung, war nie größer im Leib Christi (das glaube ich jedenfalls).Otto hat geschrieben: ↑Mo 1. Dez 2025, 19:11 Verstehe dich nicht ganz, aber Jesus verglich schmalen Pfad (eng und anstrengend aber sicher) und den sehr breiten weg (scheinbar sicher und angenehm aber todgefährlich). Der schmale Pfad kann nicht von seiner Gefährlichkeit mit einer Drahtseil-Balance verglichen werden (meiner Meinung nach)
Hinkt der Vergleich Nicht? Ein Drahtseilakt ist eine Herausforderung Gottes, denn man begibt sich selbst in diese Gefahr. Ein Kreuz wäre es, wenn dich jemand mit vorgehaltener Pistole zwingen will über das Drahtseil zu laufen, weil du an Jesus glaubst. Er könnte sagen: "Es steht ja geschrieben, dass Gott dir Engel schickt dich zu bewahren."
Lieber Abischai