Re: Das alljährliche Merry Christmas and a Happy New Year
Verfasst: Sa 25. Dez 2021, 20:02
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Was in den Speisegeboten des AT als unrein deklariert wurde, ist im NT nun mit Sicherheit nicht rein. Was der HERR über den Konsum verbotener Speisen denkt, kann man z.B. in Jes. 66,17 nachlesen.
Und wie kommt man jetzt von den beschriebenen Pfählen oder Bäumen auf den Weihnachtsbaum?Heiliger Pfahl
Das hebräische Wort ʼascheráh bezeichnet 1. einen heiligen Pfahl, der die kanaanitische Fruchtbarkeitsgöttin Aschera darstellte, oder 2. ein Abbild der Göttin Aschera selbst. Wahrscheinlich standen solche Pfähle aufrecht und waren zumindest teilweise aus Holz. Manchmal waren sie unbearbeitet oder es handelte sich sogar einfach um Bäume (5Mo 16:21; Ri 6:26; 1Kö 15:13).
Quelle
Unterschlage mal nicht den Vers 21, denn damit begründe ich meine Behauptung: Die alten Gebote sind nicht irrelevant, auch nicht für Heidenchristen:Reinhold hat geschrieben: ↑Sa 25. Dez 2021, 01:56Gem. Apostelgeschichte 15;19,20 sollen Christen nicht vom Kotelett die Hände lassen, sondern von allem was
mit Götzen-sprich Weihnachtsbäumken (s. dazu Jer. 10,1-5) und mit der Fruchtbarkeitsgöttin Ostera in Verbindung gebrachte Osterhäsken samt farbige Eier die Hände lassen:Magst du uns bitte offenbaren wie sich das mit deiner christlichen Gesinnung vereinbaren lässt werte Magda?19 Darum urteile ich, dass man denjenigen aus den Heiden, die sich zu Gott bekehren, keine Lasten auflegen soll, 20 sondern ihnen nur schreiben soll, sich von der Verunreinigung durch die Götzen, von der Unzucht, vom Erstickten und vom Blut zu enthalten.
Was soll diese Bemerkung, was will Lukas uns damit sagen? Warum wird (das Gesetz des) Mose an dieser Stelle erwähnt? Hm?Denn Mose hat von alten Zeiten her in allen Städten solche, die ihn predigen, und wird an jedem Sabbat in den Synagogen gelesen.
Aber wenn ausgeblutet (s. dazu Apostg. 15,20,21-28,29, u. 21,25) dürfen Christen gem. 1.Korinther 10,25,26 alles was auf dem Fleischmarkt angeboten wird-so sie es mögen essen werte Magda:Magdalena61 hat geschrieben: ↑So 26. Dez 2021, 00:05Was in den Speisegeboten des AT als unrein deklariert wurde, ist im NT nun mit Sicherheit nicht rein.
Aber vor Götzen (s.u.)-sprich Osterhäsken &Co sollten sie gefälligst ihre Finger lassen.25 Was auf dem Fleischmarkt verkauft wird, könnt ihr alles essen. Ihr müsst nicht aus Gewissensgründen nachforschen, woher es kommt. 26 Denn "dem Herrn gehört die Erde und alles, was sie erfüllt".
Oh das ist schlimm, dieses Kaufhausgedudel.
Das müsste doch sonnenklar sein, es ist das Fest der Wintersonnenwende.
Angenommen, der Kandidat arbeitet in China als Missionar... dann muß oder soll er also, wenn er bei Einheimischen eingeladen ist, auch Hunde, Katzen, Ratten, Schlangen, Mäuse und Fledermäuse essen?Reinhold hat geschrieben: ↑So 26. Dez 2021, 03:05Aber wenn ausgeblutet (s. dazu Apostg. 15,20,21-28,29, u. 21,25) dürfen Christen gem. 1.Korinther 10,25,26 alles was auf dem Fleischmarkt angeboten wird-so sie es mögen essen werte Magda:25 Was auf dem Fleischmarkt verkauft wird, könnt ihr alles essen. Ihr müsst nicht aus Gewissensgründen nachforschen, woher es kommt. 26 Denn "dem Herrn gehört die Erde und alles, was sie erfüllt".
Ein Schokoladenhase oder ein "Weihnachtsmann" aus Schokolade soll ein Götze sein?Aber vor Götzen (s.u.)-sprich Osterhäsken &Co sollten sie gefälligst ihre Finger lassen.
Es hat nicht viel gefehlt und ich hätte aus Neugier Schlange gegessen...
Das beantwortet die Frage in keiner Weise. Ich feiere die Sonnenwende besonders im Winter mit großer Freude, weil Gott(!) mir wieder längere Tage und mehr Licht gewährt. Es geht nicht um die Sonnenwende, sondern um "Weihnachten".