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Oleander hat geschrieben: ↑Mo 3. Mär 2025, 16:09 [
Typisches Beispiel: Eva und Schlange....
Eva wurde zwar auf eine Weise von der Schlange beeinflusst, handelte aber dann aus eigener Begierde.

Sie gehorchte nicht einer Schlange!

Ich finde es eigentlich schade, dass über die Motivation des Adams nichts weiter geschr. steht, als dass er von Eva nahm...
Nichts über seine Beweggründe.

Ziska hat geschrieben: ↑Fr 28. Feb 2025, 13:59 Weil er Eva mehr liebte als seinen Gott…

Kingdom hat geschrieben: ↑Fr 28. Feb 2025, 14:06 Er hat der Eva mehr geglaubt/vertraut als Gott.

Das wird dann einfach nur hinein-interpretiert oder angenommen, dass es wohl so war.

Was sagte Adam zu seinem Schöpfer? „Die Frau, die DU mir gegeben hast…“
Das zeigt doch eindeutig, wie er über Gott dachte.
Oder?
Als Gott ihm Eva an die Seite stellte, beschrieb er sie on hochtönenden Worten.
Doch nachdem er das Gebot übertreten hatte, war davon nichts mehr da.

Adam war ein willensschwacher Mann, der lieber seiner getäuschten Ehefrau glaubte, anstatt seinem Gott.

Sara Funkelstein hat geschrieben: ↑Mo 3. Mär 2025, 16:05 Die Frau wurde geschaffen, weil der Mann, im Gegensatz zu den Tieren, zunächst allein war.

Kleine Korrektur: Der MENSCH war zunächst allein. Adam heißt "Mensch". Erst durch die Entnahme der Rippe teilte sich Mensch in "er" und "sie". Deshalb hat Gott Eva nicht eigens geschaffen, sondern aus Adam (Mensch) gebildet.

Sara Funkelstein hat geschrieben: ↑Mo 3. Mär 2025, 16:05 Wenn es das Böse im Paradies nicht gibt, was sollen sie erkennen? Dann hätte der Baum keinen Sinn.

Moment: WEIL es das Böse im Paradies nicht gibt, können sie nicht erkennen, weshalb es den Baum/die Schleuse in eine Welt gibt, in der es das Böse und Gute gibt, welches man nur dort zu unterscheiden lernen kann.

Ziska hat geschrieben: ↑Mo 3. Mär 2025, 17:13 Was sagte Adam zu seinem Schöpfer?

"It's not easy to be human, you understand?"

Ziska hat geschrieben: ↑Mo 3. Mär 2025, 17:13 Was sagte Adam zu seinem Schöpfer? „Die Frau, die DU mir gegeben hast…“
Das zeigt doch eindeutig, wie er über Gott dachte.
Oder?

Als Gott ihm Eva an die Seite stellte, beschrieb er sie on hochtönenden Worten.Adam war ein willensschwacher Mann, der lieber seiner getäuschten Ehefrau glaubte, anstatt seinem Gott.

Die Eva:
1.Mo 4,1 Und der Mensch erkannte Eva, seine Frau, und sie wurde schwanger und gebar Kain; und sie sprach: Ich habe einen Mann erworben mit dem HERRN.

Da war Chava in „Hochform“. Wie auch sonst, dass Frauen das sinkende Schiff wieder heraufholten. Tamar, wo Juda sagen musste, sie sei gerechter als er usw.

Ziska hat geschrieben: ↑Mo 3. Mär 2025, 17:13 Adam war ein willensschwacher Mann, der lieber seiner getäuschten Ehefrau glaubte, anstatt seinem Gott.

Das interpretierst du wieder nur in etwas hinein.

Das Interpretieren in alle möglichen Dinge, scheint wohl etwas zu sein, wovon Menschen wohl schwer loskommen können?
Egal, worum es sich handelt?

"Sich ein "Bild" (Vorstellung) machen von...?

Larson hat geschrieben: ↑Mo 3. Mär 2025, 16:01 also ein Schutzwall um das Gebot; quasi, man soll nicht mit dem Feuer spielen.

Auch das ist bekannt, vor allem als jüdische Praxis es mit den Geboten etwas zu übertreiben. Die Folgen davon hat Jesus bezeichnet, als der den Pharisäern sagte, sie würden den Kümmel und die Minze verzehnten, aber das wichtigste im Gebot weglassen.
Das kann man so machen, aber die modernen Kaschrut-Gesetze sind eher albern als irgendwie ernstzunehmend heilig.

Das ist auch ein bisschen islamisch, finde ich, denn die Frau seines Nächsten nicht zu begehren kann man auch halten, wenn die nicht verschleiert und unter einer Burka versteckt ist. Mich als Europäer würde so ein Anblick nicht vom Ehebruch oder Begehren abhalten, sondern beleidigen. Man muß bei der Einhaltung eines Gesetzes genau sein, sonst wird ein marginal schuldiger vorsichtshalber gehängt, nur um sicher zu gehen, daß man keinen Schuldigen frei herumlaufen läßt.

Na ja, das führt jetzt wohl zu weit.

Abischai hat geschrieben: ↑Mo 3. Mär 2025, 17:41 Na ja, das führt jetzt wohl zu weit.

Das war dein Beitrag vom ersten Buchstaben bis zum letzten.

Larson hat geschrieben: ↑Mo 3. Mär 2025, 17:49 Das war dein Beitrag...

Und Du übertreibst da nicht vorsichtshalber ein bisschen?

Abischai hat geschrieben: ↑Mo 3. Mär 2025, 18:32

Larson hat geschrieben: ↑Mo 3. Mär 2025, 17:49 Das war dein Beitrag...

Und Du übertreibst da nicht vorsichtshalber ein bisschen?

Nun, ich hätte ja auch anders entgegnen können:

Lieber ein Vorschrift zu viel, als losgelöst von allen Gottesweisungen und Gottesaussagen, mit einem hellenistischen Freigeist dann einen Menschen zu Gott machen, Opferkult umzudeuten, das Heil in einem Menschen zu sehen usw..

viewtopic.php?p=601144#p601144

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Do 20. Mär 2025, 14:49 An sprechende Schlangen glaube ich bis heute nicht.

Folgender Gedanke kam mir mal dazu:

Für "Eva" schien es wohl kein Problem zu sein, dass Schlangen sprechen können?

Ich versetzte mich mal in ihre Lage (also dem Bibeltext): https://www.bibleserver.com/LUT/1.Mose3%2C1

1 Und die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu der Frau: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allen Bäumen im Garten?

Wie hätte ich als erstes reagiert:
Hä? Wasn das?
Seit wann sprechen Schlangen?

Aber "Eva" lies sich ganz locker auf ein Gespräch ein, so als wäre das was völlig "Normales" das Schlangen sprechen.

Ähnlich, wie bei Bileam und seinem Esel.

Wäre ich Bileam, mich würde wundern, warum mein "Esel" plötzlich sprechen kann.