Kannst du es nicht ertragen wenn man dich auf etwas hinweist?
Aufgaben von Männern und Frauen im Alltag und in der Gemeinde
Moderator: Moderation Helmuth
Re: Aufgaben von Männern und Frauen im Alltag und in der Gemeinde
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Aufgaben von Männern und Frauen im Alltag und in der Gemeinde
Wenn man mir mit Sinn und Verstand, eine Meinung sagt, so dass ich daraufhin ebenso antworten kann, ohne, dass ich lesen muss, was ich lernen soll, dann, ist alles in Ordnung.
Bei dir habe ich den Eindruck, dass du gerne von oben herab, die Lehrerin für kleine Kinder sein möchtest.
LG
Re: Aufgaben von Männern und Frauen im Alltag und in der Gemeinde
Wenn du für DEIN Leben, also was DICH betrifft, GLAUBEN möchtest, dass DIR ein Gott etwas auferlegt hat, ist das DEINE Sache.
Und selbst dann ist es GLAUBE und nicht ein WISSEN.
Was genau ist nun dein Problem?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
- Magdalena61
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Re: Aufgaben von Männern und Frauen im Alltag und in der Gemeinde
Das war meine Hoffnung und mein Halt... aber wenn man gerade drin steckt in der Situation, sieht man mehr die Grenzen als das Vermögen.Elli hat geschrieben: ↑Do 29. Apr 2021, 09:38 Hallo Magdalena
Alleinerziehend mit 7 Kindern, ist schon eine von Gott auferlegte verantwortungsvolle Aufgabe, für die man schon viel Glaubenskraft benötigt. Er hat sie dir gegeben, weil er wusste, dass du sie auch in seiner Kraft bewältigen kannst. Unser Gott legt nicht mehr auf uns, als wir verkraften können.
Nur Geschwister, die durch ähnliche Täler gegangen sind, können sich in die Situation eines verlassenen Partners hineinversetzen. Das ist wahr.Die Wenigsten können das, was du erlebt hast, nachvollziehen.
Dann weißt du, wie es ist.Ich war selbst alleinerziehend und berufstätig.
Das kann ich bestätigen.Ich brauchte lange, bis ich verstand, das ich als "Alleinerziehende " von Christen in eine Schublade gesteckt wurde. Menschen, die mit mir noch keine 10 Sätze gesprochen hatten, schauten auf mich herab.
Und es verletzt die Betroffenen sehr. Christen- nicht alle, aber zu viele-- registrieren: "Getrennt" oder "geschieden" und weisen der betroffenen Person sofort Schuld zu, ohne Kenntnis der näheren Umstände.
Es wird geradezu der Eindruck vermittelt, alle Getrennten oder Geschiedenen seien schuldige oder potenzielle Ehebrecher. Näherer Kontakt ist zu vermeiden; Getrennteund Geschiedene sind Christen zweiter Klasse.
Die Betroffenen müssen nicht nur die Treulosigkeit des abgängigen Partners verkraften und die zweitweilige Orientierungslosigkeit sowie oftmals auch noch existenzielle Sorgen ertragen. Viele Geschwister, die eigentlich aufgrund ihres Glaubensbekenntnisses dazu verpflichtet wären, Menschen in Krisen einfühlsam zu begleiten, setzen mit ihrer pharisäischen Strenge, ihrer Lieblosigkeit und Kälte noch eins drauf und merken gar nicht, wie ungerecht sie sind.
Alles "bibeltreu", versteht sich.
In den Foren der Partnerbörsen ist mir viel Leid begegnet.
Deshalb ist es gut, dass es solche Seiten gibt.
Anderswo finden Betroffene nicht unbedingt Verständnis. Sie brauchen aber auch Gemeinschaft mit Menschen, denen sie sich öffnen und denen sie vertrauen können.
Denn ernsthafte Christen fragen sich nach dem Zerbruch einer Beziehung natürlich: Was sagt Gott? Wie kann ich weiterleben? Welche Möglichkeiten stehen mir jetzt noch offen? Bin ich durch die Entscheidung meines abgängigen Partners jetzt dazu verurteilt, bis an mein Lebensende alleine zu bleiben?
Je jünger die Person ist, desto drückender ist diese Frage.
LG
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- Magdalena61
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Re: Aufgaben von Männern und Frauen im Alltag und in der Gemeinde
Das zu lesen, tut richtig weh.
Was kann denn das Kind dafür?
Was in aller Welt... ist DAS denn für eine Gemeinde?Er war wohl, so gesehen nicht gut genug. Jugendleiter drängten ihn mehr oder weniger, durch Nichtbeachtung hinaus.
Das haben sie ja noch nicht einmal mit meinen beiden älteren Kindern gemacht- die waren lange mit mir in einer freikirchlichen Gemeinde.
Das kann man ihm nicht verübeln.Wenn man meinen Sohn fragt, was er über christliche Gemeinden denkt, sagt er sofort, ein großer Haufen von Heuchlern.
Meine sieben Wunderkinder haben noch zwei ältere Geschwister. Der Altersabstand ist so groß, dass diese beiden zu dem Zeitpunkt, an dem ich unfreiwillig zur Alleinerziehenden wurde, schon länger aus dem Haus und selbständig waren.
Die ersten beiden Kinder waren Jahre lang in (m)einer früheren Gemeinde der EMK. Sie waren in der Sonntagsschule, auf Freizeiten und so weiter. Wir waren fest in die Gemeinde integriert; dort hatte ich auch mehrere Dienste.
Hm.Ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen, als Ehefrau, Alleinerziehende zu verurteilen.
Mein Eindruck war: Die Ehefrauen sehen eine jüngere Alleinerziehende schon auch als Konkurrenz. Man bleibt unter sich. Die Getrennten und Geschiedenen auch.
Mit Ausnahmen natürlich, es gibt auch vernünftige, sehr nette Ehepaare, denen nimmt man ihren Glauben echt ab. Bei denen stimmt's wohl in der Beziehung, sodass die Ehefrau nicht um das Interesse, die Liebe und die Treue ihres Mannes fürchten muss.
Heute: Die beiden älteren Kinder stehen dem Glauben ablehnend gegenüber.
Die sieben Jüngeren sind aufgeschlossen, teilweise gläubig. Obwohl wir keine feste Gemeinde mehr hatten, denn irgendwann gab ich es auf, den Sonntagmorgen auf der Straße zu verbringen und beschloss, ihn zur Erholung zu nützen, wofür er von Gott ja wohl auch vorgesehen ist, anstatt ausgerechnet am Sonntag noch mehr Streß zu machen als an den Wochentagen.
Glücklicherweise gibt es bibel-tv und tv- Gottesdienste.
Da gibt es Verschiedene. Aber mit Bayless Conley konnte ich bei den Älteren der Sieben auch landen.
Zu:
würde ich, nachdem ich die letzten Beiträge gelesen habe, gerne noch einige Worte sagen.von Gott auferlegte verantwortungsvolle Aufgabe
Doch, Gott wußte, wie es kommen würde und hatte meine Bitte um eindeutige Zeichen (vor der Hochzeit) dennoch positiv beantwortet. Ich hatte Ihn darum gebeten, weil ich von Ihm wissen wollte, ob es die richtige Entscheidung wäre, den Heiratsantrag des Mannes anzunehmen.
Diese Zeichen waren in der Form, wie sie eintrafen, nicht manipulierbar, das sage ich heute noch. Niemand wusste von meiner Bitte, nur Gott und ich.
Und dann Judas 2.0 sozusagen.
Ja, Gott wußte, was kommen würde, und offenbar war Er der Meinung, ich könne das verkraften. In diesem Sinne sehe ich die Aufgabe auch als "von Gott zugewiesen" an.
Jesus gab sein Leben, um Menschen wie Judas zu retten. Judas hätte sich auch anders entscheiden können; mein Ex konnte es auch.
Er ist wieder zurück in den Esoterik- Kram, den seine Mutter praktiziert hatte. Sie konnte Krankheiten besprechen. Und sie hasste mich.
Man kann Menschen das Glaubensbekenntnis nicht vorschreiben.
Aber je nachdem, wie einer sich entscheidet, wählt er, welchem Herrn er dient.
Ich kann nur hoffen, dass mein Ex nicht die Ewigkeit verpasst. -- Vielleicht können seine Kinder bewirken, was ich nicht geschafft habe.
LG
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Re: Nachgefragt: Geistliche Autorität
Oder auch nicht:Reinhold hat geschrieben: ↑Di 27. Apr 2021, 14:18 Wenn keine kompetente Männer da sein sollten, bitte aber immer an 1.Korinther 11:9+10 denken-zensiert:9 Der Mann wurde nicht für die Frau erschaffen, sondern die Frau für den Mann. 10 Deshalb soll die Frau eine Kopfbedeckung[5] tragen, auch wegen der Engel.
Viele Grüße. Paulus.1. Kor. 11,15 (LUT): Das Haar ist ihr als Schleier gegeben.
LG
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Re: Aufgaben von Männern und Frauen im Alltag und in der Gemeinde
paulus war ein intellektueller, so wie ich...er war der erste theologe überhaupt...inwieweit er zur liebe fähig war ist eine andere frage
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich
it's not easy be(e)in' green
es gibt nichts gutes, außer man tut es
https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E
das huhn ist im auftrag des herren unterwegs
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Re: Nachgefragt: Geistliche Autorität
Die Frau präsentiert die Familie offen gepflegt und ungeschminkt da!Magdalena61 hat geschrieben: ↑Do 29. Apr 2021, 18:56Oder auch nicht:Reinhold hat geschrieben: ↑Di 27. Apr 2021, 14:18 Wenn keine kompetente Männer da sein sollten, bitte aber immer an 1.Korinther 11:9+10 denken-zensiert:9 Der Mann wurde nicht für die Frau erschaffen, sondern die Frau für den Mann. 10 Deshalb soll die Frau eine Kopfbedeckung[5] tragen, auch wegen der Engel.Viele Grüße. Paulus.1. Kor. 11,15 (LUT): Das Haar ist ihr als Schleier gegeben.
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Und hört mir auf mit Paulus!
Hier sitze ich, ich kann nicht anders, so Wahr mir GOtt helfe!
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Re: Aufgaben von Männern und Frauen im Alltag und in der Gemeinde
Habe ich damit angefangen?
Wenn ein im nördlichen Europa beheimateter Mann gerne ein Kopftuch tragen würde und darf es nicht, weil er kein Araber ist, dann setzt er es halt der Frau auf und begründet dieses Ansinnen mit der Bibel, obwohl in den gesamten Schriften nicht ein einziges Mal das Wort für "Kopftuch" gefunden wurde.
Warst du jetzt für oder gegen das Kopftuch, Luther?
So richtig habe ich dich noch nicht verstanden.
LG
Wenn ein im nördlichen Europa beheimateter Mann gerne ein Kopftuch tragen würde und darf es nicht, weil er kein Araber ist, dann setzt er es halt der Frau auf und begründet dieses Ansinnen mit der Bibel, obwohl in den gesamten Schriften nicht ein einziges Mal das Wort für "Kopftuch" gefunden wurde.
Warst du jetzt für oder gegen das Kopftuch, Luther?
So richtig habe ich dich noch nicht verstanden.
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Re: Aufgaben von Männern und Frauen im Alltag und in der Gemeinde
Ich bin auf deiner Seite, wie ich geschrieben habe,Magdalena61 hat geschrieben: ↑Do 29. Apr 2021, 19:14 Habe ich damit angefangen?
Wenn ein im nördlichen Europa beheimateter Mann gerne ein Kopftuch tragen würde und darf es nicht, weil er kein Araber ist, dann setzt er es halt der Frau auf und begründet dieses Ansinnen mit der Bibel, obwohl in den gesamten Schriften nicht ein einziges Mal das Wort für "Kopftuch" gefunden wurde.
Warst du jetzt für oder gegen das Kopftuch, Luther?
So richtig habe ich dich noch nicht verstanden.
LG
offen ( ohne Kopftuch) gepflegt (gewaschen und vernünftig angezogen etc.) und ungeschminkt ( von Natur aus)!
Natürlich bei dem entsprechender Witterung darf Sie auch Ihr Haupt schützen.
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