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Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Verfasst: Mo 20. Dez 2021, 14:02
von Travis
Oleander hat geschrieben: Mo 20. Dez 2021, 13:22
Travis hat geschrieben: Mo 20. Dez 2021, 13:11 Laut Eigenaussage der Bibel,....
8-)
Tja. Die Bibel kann reden. Wer hätte das gedacht?
Oleander hat geschrieben: Mo 20. Dez 2021, 13:22 ..Zu Gott und dem Sohn
Und in die Schrift.

Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Verfasst: Mo 20. Dez 2021, 14:06
von Nobody2
Crissi hat geschrieben: Mo 20. Dez 2021, 10:49 Anders sieht es bei den Todesopfern durch den Impfstoff aus, die wurden Obduziert! Die Zahl, mehrere 1000 und die Todesursache, aufgrund der Impfung, kann jeder nachlesen. Das ist der Unterschied ;)
Meines Wissens wurden die gemeldeten Verdachtsfälle, ca. 2000 in Deutschland bislang, nur zu einem sehr kleinen Teil obduziert. Der letzte Stand waren so ca. 100 bestätigte Fälle. Falls Du eine Quelle hast, die das belegt, bitte her damit. Das wäre ja fantastisch, wenn das stimmen würde. Zu schön, um wahr zu sein.

Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Verfasst: Mo 20. Dez 2021, 14:07
von Hiob
Oleander hat geschrieben: Mo 20. Dez 2021, 12:47 Das "Gottesbild" bei Christen entsteht durch das lesen der Bibel!
Das ist aber nur ein Bild, noch nicht Gott
Es entsteht auch durch das Erkennen des Ebenbildlichen des Nächsten. - Ich verstehe Deine Ausführungen als Bestätigung meiner Worte.
Travis hat geschrieben: Mo 20. Dez 2021, 13:11 Laut Eigenaussage der Bibel, begegnet uns darin das Wort Gottes. Es ist das Wort Gottes. Durch das Wesen Gottes, Geist, lernen wir Gott kennen.
Das widerspricht Oleander eigentlich NICHT. - Aber Du weißt sicherlich, dass das Lesen der Bibel ohne den HG ("das Sonnenhafte" im Menschen) vollkommen leer sein kann.
Travis hat geschrieben: Mo 20. Dez 2021, 13:11 Sagt man, die Bibel nicht zu brauchen, man habe ja den Heiligen Geist, lehnt man damit einen Teil dessen ab, was Gott geschenkt hat um ihn, sich selbst und die Welt kennenzulernen.
Richtig - oder man erkennt es nicht. - Trotzdem kann man Gott ohne Bibel nahe sein.
Travis hat geschrieben: Mo 20. Dez 2021, 13:11 Denn er hat uns existenziell wichtige Dinge überliefern lassen.
Das Problem: Serienmäßig wird das Bibelwort - oft auch von Christen - nicht verstanden. - Oder milder formuliert: Es wird verstanden im Rahmen der individuellen heilsgeschichtlichen Möglichkeiten des einzigen. - Wenn ich manchmal (nicht nur) durch die amerikanischen Bibel-Sender durch-zappe, erscheint es mir, dass man die Bibel satanisch auslegen kann (ohne es zu merken). - Insofern ist die Bibel allein keine Garantie für irgendwas.

Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Verfasst: Mo 20. Dez 2021, 14:15
von Sunbeam
Hiob hat geschrieben: Mo 20. Dez 2021, 12:03
Sunbeam hat geschrieben: Mo 20. Dez 2021, 10:13 Du meinst, aus dem Vorgestellten, oder dem Imaginären deiner Vorstellung, da wird dann das unveränderlich, beharrende und selbstständig Seiende
Genau umgekehrt: Aus dem ohne unsere Vorstellung Seienden wird durch uns eine Vorstellung
Also könnte man alles nichtseiende, egal was es auch sei, als seiend erklären, dann wäre der Abgrund der Zeit also voll von nichtseiendem, denn unabhängig von unserer Vorstellung wird es erst zur Vorstellung, wenn das Seiende zur Vorstellung unserer Vorstellung im seinswerden wird...


und wahrlich, wahrlich ich sage dir, und wer Ohren hat der höre :arrow: der Wolpertinger lebt, ebenso der Impfenkrall und das Kamuftel auch.

Haltet euch fest und macht euch also bereit, ihr dunklen und ungeahnten Wesen..., zur allerletzten Walpurgisnacht.

Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Verfasst: Mo 20. Dez 2021, 14:16
von Travis
Hiob hat geschrieben: Mo 20. Dez 2021, 14:07 Das widerspricht Oleander eigentlich NICHT. - Aber Du weißt sicherlich, dass das Lesen der Bibel ohne den HG ("das Sonnenhafte" im Menschen) vollkommen leer sein kann.
Tatsächlich ist es nie leer, was wir ebenfalls aus der Schrift wissen. Aber ich weiß was Du meinst.
Hiob hat geschrieben: Mo 20. Dez 2021, 14:07 Richtig - oder man erkennt es nicht. - Trotzdem kann man Gott ohne Bibel nahe sein.
Die Erfahrung zeigt, dass Menschen die sich Gott zuwenden unbedingt eine Bibel wollen. Wer würde es ihnen verdenken? Die Liebesbriefe des Geliebten will wohl niemand verschmähen oder missen. Ich selber habe die Briefe meiner Gattin noch immer. Gerade in Ländern in denen Bibeln verboten sind, bringt das immer einige Turbulenzen mit sich.
Hiob hat geschrieben: Mo 20. Dez 2021, 14:07 Das Problem: Serienmäßig wird das Bibelwort - oft auch von Christen - nicht verstanden. - Oder milder formuliert: Es wird verstanden im Rahmen der individuellen heilsgeschichtlichen Möglichkeiten des einzigen. - Wenn ich manchmal (nicht nur) durch die amerikanischen Bibel-Sender durch-zappe, erscheint es mir, dass man die Bibel satanisch auslegen kann (ohne es zu merken). - Insofern ist die Bibel allein keine Garantie für irgendwas.
Wenn ich die Briefe meiner Frau nicht verstehe, kann ich sie ja immer noch fragen. Umgekehrt halfen mir die Briefe, sie besser kennenzulernen. Der Unterschied der Briefe meiner Frau zur Bibel ist, dass die Bibel das lebendige Wort Gottes ist. Es wird nie alt, nie überholt und man hört nie auf Gott dadurch besser kennenzulernen. Der Heilige Geist drängt geradezu zur Bibel. Was nachvollziehbar ist, liest man sich die Bibel selbst durch um zu schauen, wie die Menschen die Gott lieben, zu den Schriften stehen.

Der Punkt ist doch, dass Gott selber durch seinen Geist dazu drängt, sein Wort zu lesen. Das tat er in der Bibel, er tut es bis heute. Beziehungspflege, eben.

Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Verfasst: Mo 20. Dez 2021, 14:38
von Reinhold
Römer 14,22,23
22 Was du in dieser Hinsicht glaubst, ist eine Sache zwischen dir und Gott! Wohl dem, der sich deshalb nicht selbst verurteilen muss! 23 Wer aber beim Essen ein schlechtes Gewissen hat, ist schon verurteilt, denn er handelt nicht nach dem, was er glaubt. Doch alles, was nicht aus Glauben geschieht, ist Sünde.
Obiger bibl. Grundsatz gilt übrigens nicht nur bezgl. der Nahrungsaufnahme. Damit erübrigt sich (hoffentlich)
jede weitere hiesige Wortklauberei für Christen die sich auf die Schrift berufen.

Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Verfasst: Mo 20. Dez 2021, 14:39
von Sunbeam
Travis hat geschrieben: Mo 20. Dez 2021, 14:16
Der Punkt ist doch, dass Gott selber durch seinen Geist dazu drängt, sein Wort zu lesen. Das tat er in der Bibel, er tut es bis heute. Beziehungspflege, eben.
Vor einiger Zeit las ich, wo weiß ich nicht mehr genau zu sagen, im Bezug auf das Studium der Bibel folgendes:

Fragt nicht, was Menschen von Gott verstehen können oder müssen, sondern was Gott den Menschen sagen und zeigen will.

Ich selbst fand das "vermerkenswert".

Und ich wage zu behaupten, vielleicht sind sich in diesen völlig irrationalen Zeiten die gläubigen und nichtgläubigen Menschen viel näher, als sie es selbst für wahrhaben wollen.

Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Verfasst: Mo 20. Dez 2021, 15:17
von Corona
Novavax-Impfstoff zugelassen!


Jetzt gibts kein halten und entschuldigen mehr :lol:

Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Verfasst: Mo 20. Dez 2021, 15:23
von stereotyp
Hallo,
Hiob hat geschrieben: Sa 18. Dez 2021, 17:31 Warum also ist das so? Was schwelt in der Gesellschaft, was sich an der Covid-Thematik entzündet?
hmm.. ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass sich das, was da schwelt, schon entzündet hat - zumindest nicht außerhalb von Internet-Foren und social media. Corona ist, im Gegensatz zu dem, was da sonst noch so schwelt, unmittelbar spürbar. Für viele Menschen ist davon nicht bloß die Urlaubsplanung betroffen...

Aber im Großen und Ganzen würde ich das, was da schwelt, als Unsicherheit (oder Verwirrung) bezeichnen. Die politische Klasse ist beinahe vollständig entfremdet von ihrer Bevölkerung, ist aufgrund ihrer ambitionierten Ziele und dem Versuch neue Heilslehren zu verkünden, zunehmend unfähig die wahren Bedürfnisse der Bürger zur Kenntnis zu nehmen.

Aluhut-Träger, Verschwörungstheoretiker und Telegram-User wissen, dass die Regierung mehr daran interessiert ist, eine Krise zu nutzen, statt sie zu lösen und fürchten sich zurecht um die Zukunft.
Alle anderen stehen auch nicht besser da. Ihnen droht Omicron, die Klimaapokalypse und das vierte Reich unter Alice Weidel.

Das einzige was ich mich frage ist, wen wundert das noch? Demokratie funktioniert nur in halbwegs homogenen Gruppen, wo es also noch absolute Mehrheiten gibt. Aber genau wie im Christentum, wo die Mitglieder einer Gemeinde größere Unterschiede zueinander aufweisen, als eine Konfession zur Anderen, sind die Bürger der westlichen Welt dermaßen uneins, dass sich die Schnittmengen in jeder beliebigen Frage unvorhersehbar verschieben.

Seit Jahren gehen die meisten Menschen unbequemen Fragen aus dem Weg, richten sich "safe spaces" und Filterblasen ein, erheben die Toleranz zur neuen Wahrheit. Und jetzt wundert man sich, dass wir uns plötzlich nicht mehr einigen können... :?

"Vielfalt ist unsere Stärke" könnte die Marketing-Version von "Teile und Herrsche" sein.

MfG

Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Verfasst: Mo 20. Dez 2021, 15:27
von Abischai
Corona hat geschrieben: Mo 20. Dez 2021, 15:17 Novavax-Impfstoff zugelassen!


Jetzt gibts kein halten und entschuldigen mehr :lol:
Wie wo was. Ein weiterer mRNA- Impfstoff* ist zugelassen und jetzt gibt es kein entschuldigen mehr. D.h. jemand ist schuldig und bleibt das auch, wer denn?


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*Unser kompetenter Superminister Lauterbach hat realisiert, daß die Leute Totimpfstoff haben wollen, "also nennen wir den so" (es geht um Novavax), es ist aber kein versprochener Totimpfstoff, sondern eine Variation der bisherigen.