Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion
Verfasst: Mo 20. Dez 2021, 14:02
Community für Menschen auf der Suche nach Gott
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Meines Wissens wurden die gemeldeten Verdachtsfälle, ca. 2000 in Deutschland bislang, nur zu einem sehr kleinen Teil obduziert. Der letzte Stand waren so ca. 100 bestätigte Fälle. Falls Du eine Quelle hast, die das belegt, bitte her damit. Das wäre ja fantastisch, wenn das stimmen würde. Zu schön, um wahr zu sein.
Es entsteht auch durch das Erkennen des Ebenbildlichen des Nächsten. - Ich verstehe Deine Ausführungen als Bestätigung meiner Worte.
Das widerspricht Oleander eigentlich NICHT. - Aber Du weißt sicherlich, dass das Lesen der Bibel ohne den HG ("das Sonnenhafte" im Menschen) vollkommen leer sein kann.
Richtig - oder man erkennt es nicht. - Trotzdem kann man Gott ohne Bibel nahe sein.
Das Problem: Serienmäßig wird das Bibelwort - oft auch von Christen - nicht verstanden. - Oder milder formuliert: Es wird verstanden im Rahmen der individuellen heilsgeschichtlichen Möglichkeiten des einzigen. - Wenn ich manchmal (nicht nur) durch die amerikanischen Bibel-Sender durch-zappe, erscheint es mir, dass man die Bibel satanisch auslegen kann (ohne es zu merken). - Insofern ist die Bibel allein keine Garantie für irgendwas.
Also könnte man alles nichtseiende, egal was es auch sei, als seiend erklären, dann wäre der Abgrund der Zeit also voll von nichtseiendem, denn unabhängig von unserer Vorstellung wird es erst zur Vorstellung, wenn das Seiende zur Vorstellung unserer Vorstellung im seinswerden wird...
Tatsächlich ist es nie leer, was wir ebenfalls aus der Schrift wissen. Aber ich weiß was Du meinst.
Die Erfahrung zeigt, dass Menschen die sich Gott zuwenden unbedingt eine Bibel wollen. Wer würde es ihnen verdenken? Die Liebesbriefe des Geliebten will wohl niemand verschmähen oder missen. Ich selber habe die Briefe meiner Gattin noch immer. Gerade in Ländern in denen Bibeln verboten sind, bringt das immer einige Turbulenzen mit sich.
Wenn ich die Briefe meiner Frau nicht verstehe, kann ich sie ja immer noch fragen. Umgekehrt halfen mir die Briefe, sie besser kennenzulernen. Der Unterschied der Briefe meiner Frau zur Bibel ist, dass die Bibel das lebendige Wort Gottes ist. Es wird nie alt, nie überholt und man hört nie auf Gott dadurch besser kennenzulernen. Der Heilige Geist drängt geradezu zur Bibel. Was nachvollziehbar ist, liest man sich die Bibel selbst durch um zu schauen, wie die Menschen die Gott lieben, zu den Schriften stehen.Hiob hat geschrieben: ↑Mo 20. Dez 2021, 14:07 Das Problem: Serienmäßig wird das Bibelwort - oft auch von Christen - nicht verstanden. - Oder milder formuliert: Es wird verstanden im Rahmen der individuellen heilsgeschichtlichen Möglichkeiten des einzigen. - Wenn ich manchmal (nicht nur) durch die amerikanischen Bibel-Sender durch-zappe, erscheint es mir, dass man die Bibel satanisch auslegen kann (ohne es zu merken). - Insofern ist die Bibel allein keine Garantie für irgendwas.
Obiger bibl. Grundsatz gilt übrigens nicht nur bezgl. der Nahrungsaufnahme. Damit erübrigt sich (hoffentlich)22 Was du in dieser Hinsicht glaubst, ist eine Sache zwischen dir und Gott! Wohl dem, der sich deshalb nicht selbst verurteilen muss! 23 Wer aber beim Essen ein schlechtes Gewissen hat, ist schon verurteilt, denn er handelt nicht nach dem, was er glaubt. Doch alles, was nicht aus Glauben geschieht, ist Sünde.
Vor einiger Zeit las ich, wo weiß ich nicht mehr genau zu sagen, im Bezug auf das Studium der Bibel folgendes:
hmm.. ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass sich das, was da schwelt, schon entzündet hat - zumindest nicht außerhalb von Internet-Foren und social media. Corona ist, im Gegensatz zu dem, was da sonst noch so schwelt, unmittelbar spürbar. Für viele Menschen ist davon nicht bloß die Urlaubsplanung betroffen...
Wie wo was. Ein weiterer mRNA- Impfstoff* ist zugelassen und jetzt gibt es kein entschuldigen mehr. D.h. jemand ist schuldig und bleibt das auch, wer denn?