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Spice hat geschrieben: ↑Sa 17. Mai 2025, 10:56

oTp hat geschrieben: ↑Sa 17. Mai 2025, 10:35 Nun, ich kenne nichts, was die Existenz von Dämonen und damit auch die Existenz Satans ausschließen würde. Das kann auch kein Esoteriker.

Die Existenz von Purzleburble kann man auch nicht ausschließen. Ich würde sie in vielen Fällen bejahen.

Für mich redest du Unsinn. Wenn du so denkst, dann müsstest du deine ganzr gesicherte Esoterik wegschmeissen, weil nichts unsicherer ist als diese.

Ausserdem kannst du nicht mal argementieren, wenn ich dir Aspekte nenne. Nein, dann wird ausgewichen und lustig drauflos interterpretiert. Dir fehlt auch der wichtige Ernst.

Lena hat geschrieben: ↑Sa 17. Mai 2025, 11:12

Spice hat geschrieben: ↑Sa 17. Mai 2025, 10:11 "Satan" wird aber als etwas verstanden, das eben Leid bringt und nicht etwas Gutes.

Er kann einem Menschen auch alle Reiche der Welt anbieten.
Ihm zu Macht und Erfolg verhelfen.

Er kann nichts anbieten, da er nicht existiert und deshalb auch nichts hat. Aber du spielst auf Jesu Versuchung an. Da fragte sich Jesus, was er mit seiner Göttlichkeit anfangen könnte und da kam ihm natürlich auch der Gedanke, dass er der Herrscher der Welt werden könnte. Also einfache Überlegungen, wozu man keinen Partner brauchte.

Also wenn du keinerlei Wissen darüber hast, was Dämonen ( und sogar womöglich dämonenartige Verstorbene auch) bewirken können, dann ist es kein Wunder, dass du nichts kapierst. Ich habe dir ja oft genug Aspekte genannt, die du dann nur völlig oberflächlich beantwortet hast.

Spice hat geschrieben: ↑Sa 17. Mai 2025, 11:23

Lena hat geschrieben: ↑Sa 17. Mai 2025, 11:12

Spice hat geschrieben: ↑Sa 17. Mai 2025, 10:11 "Satan" wird aber als etwas verstanden, das eben Leid bringt und nicht etwas Gutes.

Er kann einem Menschen auch alle Reiche der Welt anbieten.
Ihm zu Macht und Erfolg verhelfen.

Er kann nichts anbieten, da er nicht existiert und deshalb auch nichts hat. Aber du spielst auf Jesu Versuchung an. Da fragte sich Jesus, was er mit seiner Göttlichkeit anfangen könnte und da kam ihm natürlich auch der Gedanke, dass er der Herrscher der Welt werden könnte. Also einfache Überlegungen, wozu man keinen Partner brauchte.

Kannst diese Behauptung auch begründen - oder besser: wo hast du das gelesen?

Seine Behauptungen leitet er aus der Anthroposophie ab, und gegen die Vorstellung von Dämonen hat er eine Denkblokade und eine mir-wird-schlecht-wenn-ich-davon-nur höre -Allergie.
Das sind innere Konflikete, er kann nicht damit umgehen. Zeigt angriffige Rechthaberei. Oft Folge von Esoterik. Schon Kurt E. Koch beschreibt das.

Gerade Argumente bewirken, dass Derjenige sich in die Enge getrieben sieht und sich deshalb angriffig wehrt.

Ich meine, wenn man schon ziemlich sicher sein kann, eruieren kann, dass es körperlose Wesen gibt, die lebenden Menschen schaden können, warum wehrt man sich dann gegen die mögliche Existenz von Dämonen ? Man wehrt sich dabei gegen jede Möglichkeit, selber vielleicht "angegriffen" werden zu können. Das ist schon alles deutlich für die, die das hören.

Eben

Zippo hat geschrieben: ↑Sa 17. Mai 2025, 11:08 Du meinst sicher Jesus und nicht Johannes ?

Nein, ich meinte Johannes den Täufer. Mit Jesus haben sie das auch gemacht, aber er hat ihnen nicht darauf geantwortet, sondern nur auf seine Werke verwiesen und auf die Worte die er sprach, Johannes hingegen hat ihnen direkt auf ihre Fragen geantwortet. (Joh. 1; 19-27)

Spice hat geschrieben: ↑Sa 17. Mai 2025, 10:11 Schaffen und Zerstören sind nicht dasselbe. Wenn jemand zerstört wird, leidet er. Wandelt sich aber jemand freiwillig, dann vergeht zwar auch das Alte und es entsteht Neues, aber man befindet sich damit im Einklang.

Ob gezwungenermaßen oder freiwillig, es wird der vorherige Zustand zerstört und damit entsteht gleichzeitig etwas Neues. Mir geht es um den Vorgang an sich. Beides ist eine Veränderung.

oTp hat geschrieben: ↑Sa 17. Mai 2025, 09:28 Ich meine nur solche Standpunkte. Die haben für mich aber eine deutliche Aussage. Was ist dann der Unterschied zwischen gut und Böse. Wahrscheinlich ein Yin und Yang. Das Gute braucht den Gegensatz.
Für mich ist das Böse jedenfalls das Böse. Und wie Jesus rede ich dagegen. Alles Andere ist für mich, das Böse schönreden. Schönreden und Verteidigen des Bösen.

Spätestens damit ist klar, dass du meinen Beitrag, den ich nicht mal an dich gerichtet habe, sondern an Spice!, gar nicht verstanden hast.

Hoger hat geschrieben: ↑Sa 17. Mai 2025, 10:36 Wir begründen beide - und sachlich

Habe ich heute Vormittag durch ott mal wieder anders erlebt. Der kann sich mir gegenüber leider nicht benehmen.

Ist das hier auch sachlich?

Hoger hat geschrieben: ↑Sa 17. Mai 2025, 11:12 Du bist so ein Spinnkopf

Tolles Forum hier. Wirklich klasse.

Sara Funkelstein hat geschrieben: ↑Sa 17. Mai 2025, 15:21

Spice hat geschrieben: ↑Sa 17. Mai 2025, 10:11 Schaffen und Zerstören sind nicht dasselbe. Wenn jemand zerstört wird, leidet er. Wandelt sich aber jemand freiwillig, dann vergeht zwar auch das Alte und es entsteht Neues, aber man befindet sich damit im Einklang.

Ob gezwungenermaßen oder freiwillig, es wird der vorherige Zustand zerstört und damit entsteht gleichzeitig etwas Neues. Mir geht es um den Vorgang an sich. Beides ist eine Veränderung.

oTp hat geschrieben: ↑Sa 17. Mai 2025, 09:28 Ich meine nur solche Standpunkte. Die haben für mich aber eine deutliche Aussage. Was ist dann der Unterschied zwischen gut und Böse. Wahrscheinlich ein Yin und Yang. Das Gute braucht den Gegensatz.
Für mich ist das Böse jedenfalls das Böse. Und wie Jesus rede ich dagegen. Alles Andere ist für mich, das Böse schönreden. Schönreden und Verteidigen des Bösen.

Spätestens damit ist klar, dass du meinen Beitrag, den ich nicht mal an dich gerichtet habe, sondern an Spice!, gar nicht verstanden hast.

Hoger hat geschrieben: ↑Sa 17. Mai 2025, 10:36 Wir begründen beide - und sachlich

Habe ich heute Vormittag durch ott mal wieder anders erlebt. Der kann sich mir gegenüber leider nicht benehmen.

Ist das hier auch sachlich?

Hoger hat geschrieben: ↑Sa 17. Mai 2025, 11:12 Du bist so ein Spinnkopf

Tolles Forum hier. Wirklich klasse.

Wenn sich jemand als den einzig wahren Christen dieses Forums bezeichnet und wortwörtlich schreibt das nur sein Wissen für das Forum notwendig und kein anderes = da hört jede normale Diskussion auf

Wie soll man sich denn mit jemanden unterhalten, der auf die Antworten nicht eingeht, sie von vornherein als minderwertig und unwert bezeichnet und nur seine eigene Sicht als richtig erkennt

Da dass alles aber nur Behauptungen sind, die er immer wieder und wieder schreibt = bleibt nur noch "Spinnkopp"

Er kann ja gerne mal Argumente bringen

Spätestens damit ist klar, dass du meinen Beitrag, den ich nicht mal an dich gerichtet habe, sondern an Spice!, gar nicht verstanden hast.

Sara Frankenstein, du hast mir auch keinerlei Antwort auf meine Antwort zu deiner Aussage formuliert. Nur: Du hast nichts verstanden.
Und das genügt dir ? Mir aber nicht. Deshalb halte ich unseren Austausch auch knapp.
Ja, war weder am mich gerichtet, noch legst du Wert darauf, dass ich darauf antworte, wie mein Verständnis dazu ist.