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Re: Entwicklung des Jesus-Bildes bei Steiner
Verfasst: Sa 6. Aug 2022, 19:42
von frank
Und - bist du fähig auf den obigen Text einzugehen und dich dazu zu äußern?
Nein - so ist das nicht = wenn du das nicht beweisen kannst - dann ist es nur eine Behauptung
Objektivität
Verfasst: Sa 6. Aug 2022, 21:42
von Anthros
frank hat geschrieben: ↑Sa 6. Aug 2022, 17:12
Anthros hat geschrieben: ↑Sa 6. Aug 2022, 16:01
Was ist das denn für eine abgedriftete Antwort? Du kannst die grundlegende Kritik an dir nicht vertragen, eine übersichtliche Einleitung nicht gegeben zu haben.
Du kannst die Kritik an Steiner nicht vertragen und das ist das eigentliche Problem
Wo habe ich denn versäumt was einzuleiten?
Auf Basis bloßer Behauptungen gibt es keine berechtigte Kritik!
Du plapperst lediglich meine Worte nach, was ebenso zeigt, ein Problem mit Autoritätspersonen zu haben, indem du sie mit dem angreifst, wodurch du dich vor ihnen fürchtest. Das aber ist dein privates Problem - greife nicht Unschuldige damit an.
Beschäftige du dich
objektiv mit Rudolf Steiner, das ist, was du versäumt hast.
Re: Objektivität
Verfasst: Sa 6. Aug 2022, 21:55
von frank
Anthros hat geschrieben: ↑Sa 6. Aug 2022, 21:42
Beschäftige du dich objektiv mit Rudolf Steiner, das ist, was du versäumt hast
Muss ich nicht - das habe ich schon vor dreißig Jahren - nicht nur das Ehesakrament wurde in der CG geschlossen, die Knder waren in der Walddorfschule - wir waren auch in der anthroposophischen Gesellschaft des Ortes und nicht nur zahlende sondern auch aktive Mitglieder. Meine Frau hatte Eurythmie unterrichtet und ich war ebenso aktiv
Mir ist die Anthroposphie, ihre Faszination und Lebensgastaltende Kraft genauso bekannt - wie ihre lebensfreindliche und krankmachenden Aspekte = und ich kann deine Distanz verstehen
Bei mir - und anderen - mussten erst ein paar Welten zusammenbrechen, ehe man sich vom Raumschiff Anthroposophie befreit und es ist schmerzhaft
Aber deine Reaktion - den Kritiker immer nur persönlich anzugehen, abzuwerten, zu beleidigen und völlig unsachlich auf der persönlichen Ebene zu stolzieren - ist einfach nur erbärmlich = und weist dich objektiv als Sektierer aus, dem der Guru weggenommen wird
Re: Entwicklung des Jesus-Bildes bei Steiner
Verfasst: So 7. Aug 2022, 07:43
von Spice
frank hat geschrieben: ↑Sa 6. Aug 2022, 19:36
Spice hat geschrieben: ↑Sa 6. Aug 2022, 19:13
Die Theosophie behauptet nicht, dass alle Religionen gleich seien. Was für ein Unsinn!
Nach oben
Die Adyar-Theosophie - aus der sich Steiner mit seinen Rosenkreuzerchristentum verabschiedete hatte das als Postulat = wie bisher spice - du schreibst unsachlichen Unsinn
Du irrst:
Die Adyar-TG sieht sich selbst keinesfalls als Religion, sie behauptet vielmehr, die Wahrheiten und Übereinstimmungen, die in allen Religionen vorhanden sind, erforschen zu wollen. Von daher lautet die theosophische Maxime Keine Religion ist höher als die Wahrheit. Theosophen versuchen also, durch das Studium von religiöser, philosophischer und wissenschaftlicher Literatur (siehe Ziel Nr. 2) der Wahrheit näherzukommen und damit einhergehend eine persönliche Vervollkommnung respektive spirituelle Höherentwicklung zu erreichen, ähnlich dem Jnana Yoga.
Wiki (von mir hervorgehoben)
Re: Entwicklung des Jesus-Bildes bei Steiner
Verfasst: So 7. Aug 2022, 07:50
von Spice
frank hat geschrieben: ↑Sa 6. Aug 2022, 19:37
Spice hat geschrieben: ↑Sa 6. Aug 2022, 19:13
Was eben ein "fleischlicher Mensch" nicht beurteilen kann.
Und du meinst, wir sollen dabei an uns denken und nicht an dich?
Eben habe ich gelesen, dass du das Ehesakrament in der Christengemeinschaft empfangen hast. Weiter hast du geschrieben, dass Konvertiten oft die schlimmsten sind, wenn es um ihren vorherigen Glauben geht. Also muss ich annehmen, dass dir, aufgrund deines Glaubenswechsels, daran liegt, Steiner und die Anthroposophie madig zu machen.
Das zeugt von Unreife und ist nur dem "Fleisch" des Menschen zuzuschreiben. Schon in der Bibel heißt es: "Prüfet alles und das Gute behaltet." - Wenn sich Menschen darauf konzentrieren würden, könnte man wirklich sachlich diskutieren, anstatt pauschale und diffamierende Urteile zu fällen.
Re: Entwicklung des Jesus-Bildes bei Steiner
Verfasst: So 7. Aug 2022, 07:54
von Spice
frank hat geschrieben: ↑Sa 6. Aug 2022, 19:39
Spice hat geschrieben: ↑Sa 6. Aug 2022, 19:13
Steiner wollte kein Guru sein, wie jeder echte Guru. Mein "Guru" ist Jesus Christus.
Steiner hat seine Auftritte gut in Szene gesetzt und Jesus Christus ist gewiss kein Guru
"in Szene gesetzt?" - was soll das denn jetzt heißen?
Natürlich ist Jesus Christus ein Guru. Ich habe das Wort außerdem in Anführungszeichen gesetzt. Ein Guru ist ein Mensch, der dasjenige, was er selbst erreicht hat, weitergibt, damit der Schüler die gleiche "Position" erreicht.
Absurde Gedanken eines Kampfes
Verfasst: So 7. Aug 2022, 12:34
von Anthros
Anthros hat geschrieben: ↑Sa 6. Aug 2022, 15:58
frank hat geschrieben: ↑Sa 6. Aug 2022, 14:46
Kampf um das esoterische Christentum
Ich frage mich bereits bei der Überschrift, welch absurde Gedanken den Autoren dazu treiben.
In allen mir bekannten Werken Rudolf Steiners kommt nichts hervor, das diesem Titel entsprechen würde.
Re: Absurde Gedanken eines Kampfes
Verfasst: So 7. Aug 2022, 14:33
von frank
Anthros hat geschrieben: ↑So 7. Aug 2022, 12:34
In allen mir bekannten Werken Rudolf Steiners kommt nichts hervor, das diesem Titel entsprechen würde.
http://fvn-rs.net/
Vielleicht hast du nicht richtig gesucht?
Re: Entwicklung des Jesus-Bildes bei Steiner
Verfasst: So 7. Aug 2022, 14:42
von frank
Spice hat geschrieben: ↑So 7. Aug 2022, 07:43
Die Adyar-TG sieht sich selbst keinesfalls als Religion, sie behauptet vielmehr, die Wahrheiten und Übereinstimmungen, die in allen Religionen vorhanden sind, erforschen zu wollen. Von daher lautet die theosophische Maxime Keine Religion ist höher als die Wahrheit.
deswegen sind ja alle Religionen gleich
Re: Entwicklung des Jesus-Bildes bei Steiner
Verfasst: So 7. Aug 2022, 15:46
von Spice
frank hat geschrieben: ↑So 7. Aug 2022, 14:42
Spice hat geschrieben: ↑So 7. Aug 2022, 07:43
Die Adyar-TG sieht sich selbst keinesfalls als Religion, sie behauptet vielmehr, die Wahrheiten und Übereinstimmungen, die in allen Religionen vorhanden sind, erforschen zu wollen. Von daher lautet die theosophische Maxime Keine Religion ist höher als die Wahrheit.
deswegen sind ja alle Religionen gleich
Sonderbare Schlussfolgerung. Die mangelt es offenbar an klarem Denken.
In der Wahrheit gibt es keine Gleichheit, sondern nur tiefere und weniger tiefe Wahrheiten, umfassende und weniger umfassende.