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Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 2. Nov 2021, 20:35Gott, der Vater ist für mich rätselhaft. Ein Bild sollen wir uns nicht machen- es kann nur falsch sein.

Ja du hast recht, wir sollten uns kein Bild vom „Vater“ machen, es wäre gänzlich falsch, wir erkennen nicht mal den Sohn..

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 2. Nov 2021, 20:35Gott, der Vater ist für mich rätselhaft. Ein Bild sollen wir uns nicht machen- es kann nur falsch sein.

Crissi hat geschrieben: ↑Mi 3. Nov 2021, 03:22Ja du hast recht, wir sollten uns kein Bild vom „Vater“ machen, es wäre gänzlich falsch, wir erkennen nicht mal den Sohn..

Wir wären sowieso geneigt dazu, GOtt sich wie einen Menschen vorzustellen. Vielleicht etwas größer, ein kräftiger Mann... was weiß ich?
Etwas anderes können und sollten wir auch nicht begreifen! Suchen wir lieber den Sohn.. und glauben, vertrauen GOtt. Die Liebe Gottes können wir spüren. Alles, ist Liebe!

Crissi hat geschrieben: ↑Mi 3. Nov 2021, 03:36Wir wären sowieso geneigt dazu, GOtt sich wie einen Menschen vorzustellen. Vielleicht etwas größer, ein kräftiger Mann... was weiß ich?
Etwas anderes können und sollten wir auch nicht begreifen! Suchen wir lieber den Sohn.. und glauben, vertrauen GOtt. Die Liebe Gottes können wir spüren. Alles, ist Liebe!

Mir hat es mal jemand so erklärt: Alles! was wir uns vorstellen können, für Lebewesen von Bedeutung ist, gibt es dort, wo GottGeist ist, nicht. Wären wir einmal dort, würde alles andere, an Bedeutung verlieren. Das Problem dabei, wir können dort nicht bleiben. Wie sollte ein Mensch nach diesem Erlebnis, könnte er es erleben, noch lebensfähig sein?! Deswegen schaut GottGeist niemand. Spüren können wir die, das Allerhöchste; Alles, GottGeist ist die konzentrierte Liebe. Agape-Liebe. Es gibt kein Wort dafür..

Lena hat geschrieben: ↑Mo 1. Nov 2021, 10:10 Empfindest du Gott als dein Vater im Himmel und du dich als sein Kind?

Jesus spricht von "meinem Vater", diesen Begriff kann ich übernehmen.
Ob er sich mit dem jüdischen Gottesbegriff deckt, kann ich bisher nicht klären.

Empfindest du Gott als dein Vater im Himmel und du dich als sein Kind?

Man könnte auch fragen: wie stellst du die Gott vor?
Oder: als was fühlst du Gott.
Oder doch: wie denkst du dir Gott?
Mein Weg war immer, das Gewahr-Sein zu üben, in der Stille zu warten.
Irgendwann versiegen Gefühle und Gedanken, dann ist nur ein Beobachten noch da, eine Art Sein ohne Zeit.

Johncom hat geschrieben: ↑Mi 3. Nov 2021, 04:41 Mein Weg war immer, das Gewahr-Sein zu üben, in der Stille zu warten.
Irgendwann versiegen Gefühle und Gedanken, dann ist nur ein Beobachten noch da, eine Art Sein ohne Zeit.

Das ist eine allgemein zu empfehlende Übung!

Lena hat geschrieben: ↑Di 2. Nov 2021, 15:08

Oleander hat geschrieben: ↑Di 2. Nov 2021, 14:57 Der Vater kann nicht gleichzeitig der Sohn sein...

Bei uns Menschen stimmt das. Der Mann braucht eine Frau um einen Sohn zu zeugen.

Gott kann Vater und Sohn sein.
Vater meint Gott und Sohn meint Mensch.

Das ist natürlich Unsinn!
Der Vater ist unpersönlich. Er ist das Leben an sich und deshalb in allen Lebewesen. Dieses Leben an sich ist ewig. Und so ist jedes Lebewesen potentiell eins mit Gott also göttlich. Aber das muss den Lebewesen bewusst werden, sonst nützt ihnen die Göttlichkeit nichts.
Ich bin ebenso, wie Jesus Christus mit dem Vater eins, aber dieses Bewusstsein hat mich noch nicht, wie bei ihm völlig durchdrungen. Deshalb bin ich noch nicht auferstanden.

Spice hat geschrieben: ↑Mi 3. Nov 2021, 08:02 Der Vater ist unpersönlich.

Nur für Menschen, in denen der Heiligen Geist nicht wohnt (Gal 4,4).

Travis hat geschrieben: ↑Mi 3. Nov 2021, 08:05

Spice hat geschrieben: ↑Mi 3. Nov 2021, 08:02 Der Vater ist unpersönlich.

Nur für Menschen, in denen der Heiligen Geist nicht wohnt (Gal 4,4).

Gerade für Menschen, in denen der Hl. Geist wohnt!

Spice hat geschrieben: ↑Mi 3. Nov 2021, 08:12 Gerade für Menschen, in denen der Hl. Geist wohnt!

Hast Du Galater 4,4 gelesen? Gibt noch mehr solcher Stellen. Das was da im Grundtext steht, ist bezüglich einer persönlichen Beziehung zum Vater nicht zu überbieten. Was da ins Deutsche übersetzt wird, entspricht also dem Griechischen.

Travis hat geschrieben: ↑Mi 3. Nov 2021, 08:20

Spice hat geschrieben: ↑Mi 3. Nov 2021, 08:12 Gerade für Menschen, in denen der Hl. Geist wohnt!

Hast Du Galater 4,4 gelesen? Gibt noch mehr solcher Stellen. Das was da im Grundtext steht, ist bezüglich einer persönlichen Beziehung zum Vater nicht zu überbieten. Was da ins Deutsche übersetzt wird, entspricht also dem Griechischen.

Travis, was ich sage stimmt! Einfach schon aus dem Grund, dass eine Person etwas Zusammengesetztes ist, aber der Ursprung kann nur etwas Einfaches sein!