Dreifaltigkeit III

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PeB
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Re: Dreifaltigkeit III

Beitrag von PeB »

Canon hat geschrieben: Fr 26. Mär 2021, 09:34
PeB hat geschrieben: Fr 26. Mär 2021, 09:21
Canon hat geschrieben: Do 25. Mär 2021, 10:20 So wie Helmuth auch, der ist auch im Fleisch gekommen. Argh!
Und du meinst, die Leugnung des Umstandes, dass Jesus schlicht "geboren" wurde - was du ja unter "im Fleisch gekommen" verstehst - reicht aus, um einen Antichristen zu machen?

Dann müssen wir uns keine Sorgen machen, denn die Bestätigung, dass Jesus "geboren" wurde, bricht dem Satan keinen Zacken aus der Krone. Das macht der - Antichrist adé!
PeB ich kann dich noch immer nicht verstehen? Helmuth redet Quatsch und ich habe mir erlaubt, etwas sarkstisch zu sein? Bitte hilf mir dich zu verstehen, wenn nicht hier, dann PN. Das tut mir gerade weh, weißt du.

LG Canon
Ja. :)
In 2. Johannesbrief heißt es:
1. Johannes 1,7 hat geschrieben:Denn viele Verführer sind in die Welt hinausgegangen, die nicht bekennen, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist. Das ist der Verführer und der Antichrist.
Wenn der Terminus "dass Christus im Fleisch gekommen ist" lediglich bedeuten würde, dass der Mensch Jesus auf natürliche Weise geboren wurde - was sollte den Antichristen davon abhalten, dies zu bestätigen? Denn schließlich ist bekundet, dass Satan selbst mit dem Menschen Jesus in der Wüste gesprochen hat.
Selbst Satan - so auch der "Antichrist" - dürfte kein Problem damit haben, Jesu natürliche Geburt zu bestätigen. Warum auch?

Wie sollte also dann - unter der Prämisse, Jesus sei nur Mensch - eine Leugnung Jesu als Mensch ein Kennzeichen des Antichristen sein?

Diese Bemerkung im 2. Johannesbrief macht nur dann Sinn, wenn Jesus göttlich ist. Denn dann hat Satan, dann hat der Antichrist, wahrlich ein Problem damit, solches einzugestehen. Insofern ist es ein Kennzeichen des Antichristen zu leugnen, dass der göttliche Jesus im Fleisch gekommen ist.
We were talking about the love that's gone so cold
And the people who gain the world and lose their soul
(The Beatles, 1967)
Canon

Re: Dreifaltigkeit III

Beitrag von Canon »

PeB hat geschrieben: Fr 26. Mär 2021, 10:14
Canon hat geschrieben: Fr 26. Mär 2021, 09:34
PeB hat geschrieben: Fr 26. Mär 2021, 09:21
Canon hat geschrieben: Do 25. Mär 2021, 10:20 So wie Helmuth auch, der ist auch im Fleisch gekommen. Argh!
Und du meinst, die Leugnung des Umstandes, dass Jesus schlicht "geboren" wurde - was du ja unter "im Fleisch gekommen" verstehst - reicht aus, um einen Antichristen zu machen?

Dann müssen wir uns keine Sorgen machen, denn die Bestätigung, dass Jesus "geboren" wurde, bricht dem Satan keinen Zacken aus der Krone. Das macht der - Antichrist adé!
PeB ich kann dich noch immer nicht verstehen? Helmuth redet Quatsch und ich habe mir erlaubt, etwas sarkstisch zu sein? Bitte hilf mir dich zu verstehen, wenn nicht hier, dann PN. Das tut mir gerade weh, weißt du.

LG Canon
Ja. :)
In 2. Johannesbrief heißt es:
1. Johannes 1,7 hat geschrieben:Denn viele Verführer sind in die Welt hinausgegangen, die nicht bekennen, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist. Das ist der Verführer und der Antichrist.
Wenn der Terminus "dass Christus im Fleisch gekommen ist" lediglich bedeuten würde, dass der Mensch Jesus auf natürliche Weise geboren wurde - was sollte den Antichristen davon abhalten, dies zu bestätigen? Denn schließlich ist bekundet, dass Satan selbst mit dem Menschen Jesus in der Wüste gesprochen hat.
Selbst Satan - so auch der "Antichrist" - dürfte kein Problem damit haben, Jesu natürlich Geburt zu bestätigen. Warum auch?

Wie sollte also dann - unter der Prämisse, Jesus sei nur Mensch - eine Leugnung Jesu als Mensch ein Kennzeichen des Antichristen sein?

Diese Bemerkung im 2. Johannesbrief macht nur dann Sinn, wenn Jesus göttlich ist. Denn dann hat Satan, dann hat der Antichrist, wahrlich ein Problem damit, solches einzugestehen. Insofern ist es ein Kennzeichen des Antichristen zu leugnen, dass der göttliche Jesus im Fleisch gekommen ist.
Danke, jettz ist mir alles klar beschrieben. Doch geht die Sache noch viel tiefer, sehr viel tiefer.

Ob nun der Christus Gott ist oder nicht, entscheidet zum Beispiel Äußerungen, die ich so sah: wir lästern über Gott und der nicht Gott, Gott soll uns derweilen Wein kredenzen. Denn wir sind Brüder! Das ist für mich inbegriff satanischen Denkens. :silent: (hast du das von MH gelesen?)
Daher: lass dich nicht zu tief berühren, du sollst frei und in Freude sein, so lautet mein Gebet heute für dich. Das kann ich im Namen Jesu beten. Genau dieser Disput ists, der dich an ihn bindet, denn IHN freuts :Herz2:


LG Canon
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Travis
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Re: Dreifaltigkeit III

Beitrag von Travis »

Canon hat geschrieben: Fr 26. Mär 2021, 10:28 In 2. Johannesbrief heißt es:
1. Johannes 1,7 hat geschrieben:Denn viele Verführer sind in die Welt hinausgegangen, die nicht bekennen, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist. Das ist der Verführer und der Antichrist.
Ergänzung: Es ist 2Joh 1,7 Hattest Du ja schon angedeutet.

Zum Begriff "gekommen" (ἔρχομαι erchomai: kommen; sich begeben; gehen) Laut Kittel (Wörterbuch) steht dieser Begriff für
Das Kommen von Jesus zu den Menschen. Die durch ἔρχεσθαι im übertragenen Sinn gekennzeichneten Aussagen führen uns zum Kern der frühchristlichen Heilsbotschaft. Sie sprechen von Jesus, dem Messias, von der Art seines Erscheinens, von der Stellung der Menschen zu ihm und von der Entscheidung, ihn zu verkünden. Das Wort gehört zu dem Ideenkreis, der mit der göttlichen Epiphanie (→ ἐπιφάνεια) verbunden ist.
Es gab laut Kittel zur Zeit des Johannes die antichristliche Strömung (Doketismus), welche die Menschwerdung des göttlichen Messias anzweifeln.
Der Doketismus (griechisch δοκεῖν dokein „scheinen“) ist eine Lehre, der die Auffassung zugrunde liegt, dass die Materie niedrig und böse sei, und die Christus nur einen Scheinleib zuerkennt.[1][2] So sei Jesus aus doketischer Sicht Gott geblieben, weil seine physische Existenz sein Wesen nicht berührt habe, er also nur zum Schein gelitten habe und gestorben sei.[3][4] Das Menschsein und die Geschichtlichkeit Christi werden damit im Doketismus aufgegeben[2] oder zumindest eingeschränkt[3].
https://de.wikipedia.org/wiki/Doketismus
- Foren Concierge -
"Steter Trottel höhlt den Interlekt"

הִגִּ֥יד‮‬ לְךָ֛ אָדָ֖ם מַה־טֹּ֑וב וּמָֽה־יְהוָ֞ה דֹּורֵ֣שׁ מִמְּךָ֗ כִּ֣י אִם־עֲשֹׂ֤ות מִשְׁפָּט֙ וְאַ֣הֲבַת חֶ֔סֶד וְהַצְנֵ֥עַ לֶ֖כֶת עִם־אֱלֹהֶֽיךָ׃
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Oleander
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Re: Dreifaltigkeit III

Beitrag von Oleander »

Travis hat geschrieben: Fr 26. Mär 2021, 10:57 Es gab laut Kittel zur Zeit des Johannes die antichristliche Strömung (Doketismus), welche die Menschwerdung des göttlichen Messias anzweifeln.
Der Vers kann sich ohnhin nur auf damals bezogen haben:
Ich verstehe es so, als würde jemand den Holocaust verleugnen(aber dabei war) oder behaupten(obwohl der ihn liest), ein Travis hätte niemals in diesem Forum geschrieben oder so: ich glaub nicht, dass das Travis war, das war ein anderer.
Wir aber sind keine Zeitzeugen, wir können es glauben oder bezweifeln
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Canon

Re: Dreifaltigkeit III

Beitrag von Canon »

Travis hat geschrieben: Fr 26. Mär 2021, 10:57
Canon hat geschrieben: Fr 26. Mär 2021, 10:28 In 2. Johannesbrief heißt es:
1. Johannes 1,7 hat geschrieben:Denn viele Verführer sind in die Welt hinausgegangen, die nicht bekennen, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist. Das ist der Verführer und der Antichrist.
Ergänzung: Es ist 2Joh 1,7

Zum Begriff "gekommen" (ἔρχομαι erchomai: kommen; sich begeben; gehen) Laut Kittel (Wörterbuch) steht dieser Begriff für
Das Kommen von Jesus zu den Menschen. Die durch ἔρχεσθαι im übertragenen Sinn gekennzeichneten Aussagen führen uns zum Kern der frühchristlichen Heilsbotschaft. Sie sprechen von Jesus, dem Messias, von der Art seines Erscheinens, von der Stellung der Menschen zu ihm und von der Entscheidung, ihn zu verkünden. Das Wort gehört zu dem Ideenkreis, der mit der göttlichen Epiphanie (→ ἐπιφάνεια) verbunden ist.
Es gab laut Kittel zurzeit des Johannes die antichristliche Strömung (Doketismus), welche die Menschwerdung des göttlichen Messias anzweifeln.
Der Doketismus (griechisch δοκεῖν dokein „scheinen“) ist eine Lehre, der die Auffassung zugrunde liegt, dass die Materie niedrig und böse sei, und die Christus nur einen Scheinleib zuerkennt.[1][2] So sei Jesus aus doketischer Sicht Gott geblieben, weil seine physische Existenz sein Wesen nicht berührt habe, er also nur zum Schein gelitten habe und gestorben sei.[3][4] Das Menschsein und die Geschichtlichkeit Christi werden damit im Doketismus aufgegeben[2] oder zumindest eingeschränkt[3].
https://de.wikipedia.org/wiki/Doketismus
Weißt Du was, Travis? Es ist so unsinnig, das mir die Buchstaben vor den Augen auf und abspringen. Kaum, dass ich es lesen kann. So falsch dieser doketism. Was geht mich das an?

Der Hammer ist doch der: Jesus ist nicht Gott. Jesus ist nicht Gott und trotzdem aufgefahren, wieder gekommen, in Emaus gegessen, durch die Wand gedrungen, dem Thomas zum Zeugnis, der Magdalena erschienen, vom Himmel her den Heiligen Geist sendend (..ich sende euch aber..) zur Rechten des Vaters, wohl nicht als Kadaver, sitzend.. dieser nicht Gott soll nicht nur Wein einschänken, den Lästerern, sondern auch noch sein wie sie. Er soll sich klein machen, damit die große Gnade, das Gott seinen Rechten Arm hergab um der Menschen Willen, zum nichts degradiert wird. dieser Nicht Gott, der sagt, er sei das Leben, der Weg und so vieles mehr: soll dienen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Er wird dann die Frauen richten, die mit solchem psoriathischen glauben weglaufen von den Predigern! Verstehst du, wie das eine das andere gibt? Ist es nicht widerlich? Es ist so widerlich, das mir die Worte fehlen. Spinn den Faden weiter dun du wirst hell hell hellwach werden und nimmer sagen: ach, wie wertschätze ich doch all diese BRüder! Auch du wirst dich auf die Seite Gottes stellen und davon und dadurch durch ihn vertieft gelehrt werden. Das ist das Mittel, das zieht. Gott ist das, der Zieht, je klarer Satan erkannt, je mehr gesht du direkt zu Gott, ja unter seinen Flügel willst du dich bergen, und siehe: du wirst erkennen, fasse das Gewand des Unglaubens nicht an.

Sie feiern sich und Jesus zu Diensten! Ja, doch, das musste sein.

LG Canon
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Travis
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Re: Dreifaltigkeit III

Beitrag von Travis »

Canon hat geschrieben: Fr 26. Mär 2021, 11:11 Weißt Du was, Travis? Es ist so unsinnig, das mir die Buchstaben vor den Augen auf und abspringen. Kaum, dass ich es lesen kann. So falsch dieser doketism. Was geht mich das an?
Ich halte es generell für wenig sinnvoll die Gottheit oder das Menschsein Jesu anzuzweifeln. Irgendwie fällt man dann immer vom Pferd, egal von welcher Seite.
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Canon

Re: Dreifaltigkeit III

Beitrag von Canon »

Travis hat geschrieben: Fr 26. Mär 2021, 11:22
Canon hat geschrieben: Fr 26. Mär 2021, 11:11 Weißt Du was, Travis? Es ist so unsinnig, das mir die Buchstaben vor den Augen auf und abspringen. Kaum, dass ich es lesen kann. So falsch dieser doketism. Was geht mich das an?
Ich halte es generell für wenig sinnvoll die Gottheit oder das Menschsein Jesu anzuzweifeln. Irgendwie fällt man dann immer vom Pferd, egal von welcher Seite.
Dann beschreibe doch, wie man auf dem Sattel bleibt.

LG Canon
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Kingdom
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Re: Dreifaltigkeit III

Beitrag von Kingdom »

Michael hat geschrieben: Mi 24. Mär 2021, 19:51 Das wurde m.E. nun schon zig Mal versucht auf verschiedenste Weisen zu erklären, weniger von mir, weil ich darauf hier nicht den Fokus lege. Der Grund der Blockade für das Verstehen ist m.E., dass man auf bestimmte Denkmuster durch die gängige Gemeindelehre konditioniert wird. Aber der HG ist nicht der Grund dieser Blockade, sondern Menschelehre. Trinitarismus ist Menschenlehre.
Eben nicht Michael, du hast es nicht mal versucht und mit einem Statment: Menschlehre ist nichts begründet. Timmi hat mir die Bibelstellen gebracht aber die führen zwangsläufig zu einem zweiten Gott und den kann es nicht geben und die ZJ sind ungefähr auch auf dieser zwei Götter Schiene unterwegs, wenn ich höre was sie so erklären, wer der König aller Könige sein soll.
Zunächst: Weder du noch ich haben Jesus bereits gesehen. Und Gott haben wir schon gar nicht gesehen. Wir tragen dafür das Zeugnis des HG in uns. Besteht Gott aus Fleisch und Blut? Kannst du Gott angreifen? Kannst du sein Angesicht beschreiben? Hast du Gott schon umhergehen gesehen? Welche Kleidung trägt er?
Reicht Dir das als Antwort:

Hes 43:2 Und siehe, die Herrlichkeit des Gottes Israels kam von Morgen und brauste, wie ein großes Wasser braust; und es ward sehr licht auf der Erde von seiner Herrlichkeit.


Ich kann nun auf dieselbe Weise Jesus an Menschen sehen, wenn sie ihm wahrlich nachfolgen. Und ich sehe dabei eben nicht auf die äußeren geschaffenen Wesensmerkmale. Wenn ich dann sage, sie sind Jesus, wäre das derselbe Denkschluss aber auch derselbe Denkirrtum.
Diese Menschen die Jesus nachfolgen haben alle einen Irdischen Vater der sie zeugte. Bei Jesus bestätigt der Vater selbst, das es bei ihm nicht so war.
Jesus und der Vater sind eins gilt ebenso für uns. Wer uns sieht, der sieht Jesus, zumindest sollte das so sein. Der Gläubige Nachfolger Jesu und Jesus sind ebenso eins. Es besteht zwischen diesen beiden Aussagen kein Unterschied und Jesus sagt dies mit seinen Worten selbst.
Wir sind mit seinen Ausführungen eins und wenn der Heilige Geist in uns lebt, ja dann sollten die Menschen spüren das da etwas mehr ist. Jedoch bleibt eben immer noch, Jesus machte zu uns den grossen Unterschied das er auch Leiblich durch den Geist gezeugt war. Das man diesen feinen Unterschied ständig verneint und sich auf dieselbe Stufe stellt, ist für mich ein No Go. Jesus war ohne Fehler, das könnte ich von mir noch nicht sagen, selbst wenn ich weiss das Gott mir meine Fehler nicht mehr zurechnet.
Dieses Einssein gilt auch für das Eheverhältnis. Es macht damit aus einer Frau keinen Mann oder umgekehrt, aber sie sind eins für Gott. So drückt sich das gottgewollte innige Beziehungsverhältnis zwischen Gott und Menschen aus und soll auch im Abbild Mensch verwirklicht werden. Das meint das Wort, dass Gott in uns wohnt.
Eins für Gott sein ist das eine, den sehen der Christus sandte, ist etwas völlig anderes.
Ich fürchte, ich kann dir keine bessere Erklärung geben.
Ja das verstehe ich, so muss ich weiterhin mit Paulus seiner Erklärung leben:

2. Kor 5.18 Das alles aber von Gott, der uns durch Christus mit sich selbst versöhnt und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat;
19 weil nämlich Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht zurechnete und das Wort der Versöhnung in uns legte.

und lebe weiter mit einem König:

Mt 21:5 Saget der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir sanftmütig und reitet auf einem Esel und auf einem Füllen der lastbaren Eselin.

Lg Kingdom
Canon

Re: Dreifaltigkeit III

Beitrag von Canon »

Canon hat geschrieben: Fr 26. Mär 2021, 11:23
Travis hat geschrieben: Fr 26. Mär 2021, 11:22
Canon hat geschrieben: Fr 26. Mär 2021, 11:11 Weißt Du was, Travis? Es ist so unsinnig, das mir die Buchstaben vor den Augen auf und abspringen. Kaum, dass ich es lesen kann. So falsch dieser doketism. Was geht mich das an?
Ich halte es generell für wenig sinnvoll die Gottheit oder das Menschsein Jesu anzuzweifeln. Irgendwie fällt man dann immer vom Pferd, egal von welcher Seite.
Dann beschreibe doch, wie man auf dem Sattel bleibt.

LG Canon
wurde geklärt, nur das hier nicht der Eindruck ensteht, die Trinitarier wären sich auch feindlich gesonnen...

LG Canon
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PeB
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Re: Dreifaltigkeit III

Beitrag von PeB »

Otto hat geschrieben: Do 25. Mär 2021, 22:20 Das Wort Gottes ist ein Titel den Jesus trägt und bedeutet, er ist der Sprecher Gottes. Gott hat seine eigene "Stimme".
Ein Titel ja - aber mit welcher Bedeutung?
Jesus ist damit nicht nur der "Sprecher" Gottes.

Wenn die Bibel doch sagt, dass durch das Wort (Jesus) alles geschaffen wurde, dann dürfte doch der Zusammenhang mit "...und Gott sprach...und es wurde..." mehr als deutlich sein.
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