Okay.
Von Bösartigkeit? Klar!
Okay.
Von Bösartigkeit? Klar!
Hä? und du meinst ich hätte das nicht verstanden? Ich verstehe jedes Wort von dir.PeB hat geschrieben: ↑Do 25. Mär 2021, 10:13Na, die Frage, die sich daraus ergibt, ist: ist Jesus als MENSCH im Himmel?
Darauf wollte ich hinaus.
Nein, PeB, das trifft es nicht, denn schon weit vor der Entstehung des Islam gab es Trinitätskritik der frühen Christen, wie es auch Kirchenkritik gab. Ich kenne auch keinen einzigen Nicht-Trinitarier, der seine Kritik oder Ablehnung aus dem Islam bezogen hat oder durch diesen beeinflußt wurde. Und über die Jahrhunderte, wie soll so eine Einflussnahme ausgesehen haben? Genauso gut könnte man behaupten, Luther sei vom Islam beeinflußt worden und seine Kirchenkritik speist sich daher. Klingt aburd, nicht wahr?PeB hat geschrieben: ↑Do 25. Mär 2021, 10:02Du könntest das auch selbst recherchieren.
Hier aber mal mein allererstes Suchergebnis aus der Google-Suche "Einfluss des Islam auf das Christentum" - schon erstaunlich:
https://i-p-o.org/Koechler-Islam-Christentum-Europa.htmDas Konzept der Einzigkeit (Einheit) – (wahdanía) – ist im Islam präziser und mit einem höheren Abstraktionsgrad ausgeprägt als im Christentum, in dessen an der Dreifaltigkeit ausgerichteter Gottesvorstellung auch Relikte des Polytheismus gesehen werden können. Das islamische Gottesverständnis könnte dazu beitragen, dass das Christentum seine eigene Konzeption des Monotheismus klärt und allfällige anthropomorphe Elemente im Dogma der Dreifaltigkeit des einen Gottes kritisch hinterfragt.
Hast du noch nie den Ausdruck Menschensohn oder Sohn des Menschen gelesen? Hesekiel wurde so von Gott angesprochen. Das zeigt, dass der Audruck nur auf Menschen anwendbar ist. Wer wird mit den Wolken zurückkommen?
Damit bist du der Frage ellegant ausgewichen. Ich sagte "wie ich"! Du solltest damit begriffen haben, so du mich nicht unbedingt missverstehen willst, dass dies bezogen auf die Ablehnung der Trinitarität gemeint war. Also wurdest du schon, weil du Trinitarier bist deswegen von einem Nicht-Trinitarier hinischtlich dieser Glaubesnauffassung bösartig angegriffen?
Was Du zu Bäumen sagst, ist sicherlich richtig. Aber im Geistlichen ist es vielleicht anders. Da steht bspw. "Ich bin nicht für die Gesunden da, sondern für die Kranken". - Oder habe ich Dir schon das Gebet der Ravensbrücker KZ-Insassinnen kredenzt?
Oder wie ist es mit:"Friede den Menschen, die bösen Willens sind,
und ein Ende aller Rache
und allen Reden über Strafe und Züchtigung.
Die Grausamkeiten spotten allem je Dagewesenen,
sie überschreiten die Grenzen menschlichen Begreifens,
und zahlreich sind die Märtyrer.
Daher, o Gott,
wäge nicht ihre Leiden auf den Schalen
Deiner Gerechtigkeit,
fordre nicht grausame Abrechnung,
sondern schlage sie anders zu Buche:
Laß sie zugute kommen allen Henkern,
Verrätern und Spionen
Und allen schlechten Menschen,
und vergib ihnen
um des Mutes und der Seelenkraft der andern willen.
All das Gute sollte zählen, nicht das Böse.
Und in der Erinnerung unserer Feinde
sollten wir nicht als ihre Opfer weiterleben,
nicht als ihr Alptraum und grässliche Gespenster,
vielmehr ihnen zu Hilfe kommen,
damit sie abstehen mögen von ihrem Wahn."
Das ist ein Prozess, der nie aufhört - also ein Prozess, an dessen Ende immer das Gesunden stehen kann. Das ist nicht so wie bei Bäumen. - Über allem steht die Barmherzigkeit gegenüber denen, die nicht entscheiden konnten, weil sie nicht erkannt haben.Joh. 17,13
„Das IST das ewige Leben, dass sie dich, Vater, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen!“
Im Islam wird der Trinitarismus grundsätzlich verhöhnt. Das kann sich diese Lehre mehr oder weniger selbst zuschreiben. Auf die Apostel geht das sicher nicht zurück, sondern auf die Entstellung der Lehre durch die RKK, wie sie sich auf den Volksglauben ausgewirkt hatte. Mohammed erhielt so ein völlig verzerrtes Bild über Gott und Jesus, bzw. Juden und Christen durch sein Umfeld. Über weitere Bildung verfügte er ja gar nicht.
Du schriebst, du könntes Kurt(also die Person an sich) nicht ausstehn, weil ...