Re: ihr werdet von allen gehasst um Jesu Namen willen
Verfasst: Di 18. Jan 2022, 23:48
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Man muss die beiden Begriffe Liebe und Hass zunächst als kategorische Begrffe betrachten, ehe man Menschen danach beurteilt. Liebe kennt keinen Hass und Hass kennt keine Liebe, das verhält sich ebenso wie gut und böse. Es steht sich diametral, geistlich gesprochen feindlich gegenüber, das eine ist dem anderen Satan.
Das liest sich sehr theoretisch. Du bist nicht oft in einer solchen Situation Deinen Glauben zu bezeugen oder in Kontakt zu Christen die dies hier oder in anderen Ländern tun, oder?
Auch das liest sich, als ob Du Dich eher gedanklich mit dem Thema beschäftigst. In der Praxis genügt bereits das Bekenntnis, das Du als so harmlos betrachtest, um ernste Schwierigkeiten zu bekommen. Einfach mal in Länder schauen, in denen es verboten ist Christ zu sein. Denn das Maß an Verfolgung hier in Europa, wenn man es denn überhaupt schon so nennen kann, ist doch eher mäßig und kein Vergleich zu dem, was auf Jesusbekenner zukommt. Ob man da eine "vollumfängliche Lehre" oder lediglich ein klarer Bekenntnis zu Jesus Christus hat, spielt in der Praxis keine Rolle.R.F. hat geschrieben: ↑Di 18. Jan 2022, 17:06 Zwar wird in Kirchen und christlichen Gemeinschaften täglich “Dein Reiche komme” gebetet, doch wörtlich nehmen tun dies nur wenige. Statt dessen wird der Inhalt der Botschaft auf “Jesus ist für deine Sünden gestorben”, reduziert. Hass deswegen ist kaum zu erwarten.
da haben wir dann das Paradebeispiel eines Edel und Vorzeigechristen, der seinem maßlosen Hass hier keine Zügel mehr anlegt.
Jajaja, Jesus kommt bald.
Wir Christen glauben das, weil es uns im Wort Gottes verheissen ist. Wir sehen in der jetzigen Phase der Welt erste Geburtswehen dieses Prozesses. Wir sollten die Zeit nutzen um uns geistlich vorzubereiten und nicht um fruchtlose Streitereien zu führen. (Da nehme ich mich selber auch an der Nase).Sunbeam hat geschrieben: ↑Mi 19. Jan 2022, 09:16
Jajaja, Jesus kommt bald.
Ich sage es mal so, das sind für mich nur Klopfzeichen aus einer längst untergegangenen Welt, denn warum und wieso sollten die Menschen Angst vor einem Jesus als Löwen haben, der sich im Munde der Christen eher als graues Mäuslein repräsentiert.
Das ist doch alles fein und gut, ihr Christen sollt immer glauben was ihr da wollt, nur glauben andere Menschen andere Dinge, und hier wäre ein bisschen mehr Toleranz angebracht.lovetrail hat geschrieben: ↑Mi 19. Jan 2022, 09:33Wir Christen glauben das, weil es uns im Wort Gottes verheissen ist. Wir sehen in der jetzigen Phase der Welt erste Geburtswehen dieses Prozesses. Wir sollten die Zeit nutzen um uns geistlich vorzubereiten und nicht um fruchtlose Streitereien zu führen. (Da nehme ich mich selber auch an der Nase).Sunbeam hat geschrieben: ↑Mi 19. Jan 2022, 09:16
Jajaja, Jesus kommt bald.
Ich sage es mal so, das sind für mich nur Klopfzeichen aus einer längst untergegangenen Welt, denn warum und wieso sollten die Menschen Angst vor einem Jesus als Löwen haben, der sich im Munde der Christen eher als graues Mäuslein repräsentiert.
LG
Ja, man darf die frohe Botschaft niemanden aufzwingen. Also niemals soviel Druck machen, wie er zB mit diesem "Heilmittel Impfung" aufgebaut wird.
Das stimmt, weil sich diese Wehen auch durch die Geschichte ereignen. Aber im Finale kommt alles nochmal viel intensiver. Schau zB auf die jetzigen Erdbeben und Wetterkapriolen.Übrigens lag diese Welt, also unsere Welt wohl immer in irgendwelchen Wehen und grundlegenden Umgestaltungsprozessen, durch Kriege und und sonstige Katastrophen, selbst durch Pest und Pandemien, und was weiß ich noch.
Warum das? Wo soll das hinführen?Bereitet ihr Christen euch geistlich vor, das ist euer Fug und Recht, ich hingegen bemühe mich mit allen Kräften, alles zu verlernen, was mich eines Besseren belehrte.
Umfassende klimatische Veränderungen der Erde gab es schon immer und Erdbeben wohl auch, ich meine jetzt Erdbeben, die einen hohen Blutzoll von der Menschheit forderten.