Erlösung

[PastorPeitl]

Die eigene Natur des Menschen wäre die Ebenbildlichkeit zu Gott.

Nur: Die eigentliche Natur des Menschen haben wir zerstört, weil wir sein wollten wie Gott. Sprich: Unabhängig. Genau das ist das Versprechen, dass der Teufel Eva gibt: Ihr werdet sein wie Gott.

Damit trennt sich der Mensch nicht nur von Gott, sondern sucht sich gleichzeitig einen neuen Berater:

Den Teufel.

Und genau damit beginnt die Erlösungsgeschichte.

Um Dir aber zu zeigen, dass ich es nicht nur in eigenen Worten so formuliere, hierzu auch noch einen Bibelvers:

Apg 17,29 Da wir nun göttlichen Geschlechts sind, sollen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich den goldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche Kunst und Gedanken gemacht.

[Aslan]

Aus eigener Kraft geht das nicht, das ist eine Illusion und auch aalglatte Lüge zu glauben, dass man aus sich selbst heraus sich bessert. Das kann man wollen, das ja, aber man scheitert immer wieder an der Sünde.

Daran scheitert allein die verbreitete angebliche christliche Auffassung. Allein aus eigener Kraft geschieht die Lösung von der persönlichen Sünde, was u.a. durch Reinkarnation und Karma möglich ist.

Diese Auffassung kann gar nicht scheitern, weil diese Kraft bereits seit über 2000 Jahren in denen wirksam ist, die daran glauben - so wie die Schrift es sagt! Du glaubst an deiner eigenen Version von Sünde, von der du meinst, durch Reinkarnation und Karma (von ihr) erlöst zu werden, um dich selbst zu kultivieren.

Aber die Sünde, von der Christus uns erlöst, wofür er am Kreuz gestorben ist, kannst du nicht selbst erwirken, weil du dir dieser Sünde gar nicht aus dir selbst heraus bewusst werden kannst. Sündenerkenntnis wird von Gott geschenkt. Der Heilige Geist ist es, der von Sünde, Gerechtigkeit und Gericht überführt (Joh. 16,8) - nicht der Mensch selbst. Wenn du kein Sündenbewusstsein hast, dann kannst selbst davon also nicht erlöst werden. Wenn Gott dir Sündenbewusstsein schenken täte, dann würdest du den allmächtigen Herrn Jesus Christus anrufen und ihn um Vergebung bitten, um erlöst zu werden.

Du magst vielleicht deine eigenen Glaubenskonzepte haben, die dir ein gutes Gefühl verschaffen mögen, aber im Kontext der Heiligen Schrift sind diese eigenen Bemühungen irrelavant und zu nichts nutze, weil sie nicht das (aus sich selbst heraus) bewirken können, was Gott fordert und wofür Jesus gestorben ist.

[Spice]

Die eigene Natur des Menschen wäre die Ebenbildlichkeit zu Gott.

Das Ewige lässt sich nicht zerstören. Christus hat unsere Ebenbildlichkeit wieder ans Licht gebracht. Nur dadurch, dass dem Menschen im Paradies seiner Ebenbildlichkeit nicht bewusst war, konnte er der Illusion verfallen.

[Anthros]

Aus eigener Kraft geht das nicht, das ist eine Illusion und auch aalglatte Lüge zu glauben, dass man aus sich selbst heraus sich bessert. Das kann man wollen, das ja, aber man scheitert immer wieder an der Sünde.

Daran scheitert allein die verbreitete angebliche christliche Auffassung. Allein aus eigener Kraft geschieht die Lösung von der persönlichen Sünde, was u.a. durch Reinkarnation und Karma möglich ist.

Diese Auffassung kann gar nicht scheitern, weil diese Kraft bereits seit über 2000 Jahren in denen wirksam ist, die daran glauben ...

Man kann gar vieles glauben, sich darauf versteifen und es sich als wahr einbilden.
Und die andere Seite von dem ist, was du zu glauben meinst, wer nicht "glaubt", kommt etwa als Moslem oder als Atheist in die Hölle. - Himmel oder Hölle! So wird von Scheinchristentum hübsch polarisiert.

[Opa Klaus]

Wir unterscheiden uns doch vom Tier durch unseren Intellekt (Verstand),
indem wir geistig weit mehr sehen und erkennen können als die instinktbegabten Tiere, oder?
Deshalb "lebt der Mensch nicht vom Brot allein, sondern von jedem Aufklärenden Wort aus dem Munde seines Schöpfers und Erfinders"!

Wir unterscheiden uns doch vom Tier,
indem wir einen ganz anderen besseren Selbstschutz vor allerlei Gefahren haben als die instinktbegabten Tiere!
Unser Intellekt (Verstand) ist wertvoller als Instinkt.
Unser Intellekt macht uns autonomer, unabhängiger, selbständiger, kreativer als Tiere.

Wir unterscheiden uns doch vom Tier,
indem uns z.B. der Zugang und Beherrschung des Feuers gewährt ist - aber den Tieren nicht weil wir,
anders als die Tiere, Kraft unserer Vernunft z.B. die "Polarisierung" des Feuers in Segen + Fluch erkennen können.

Wir unterscheiden uns doch vom Tier,
indem wir leider fix dem drogenartigen Rausch des Irrwahns und der Fehlinterpretationen verfallen
und davon beherrscht werden was unseren Verstand (Intellekt) blockiert!

Diese Letztgenannte Sucht, Gier, Irrwahn ist der eigentliche Kern aller "Sünde"!
Diese Sünde, Krankheit ist fast unheilbar.
Niemand - kein Gott, kein Jesus - kann uns von Außen davon heilen / >erlösen<!
Denn es ist eine Krankheit der Gesinnung und Verlust der Lernbereitschaft!

Der dadurch erzielte Verlust an Lebensqualität müsste eigentlich Alarm im Menschen auslösen.
Aber das fatale Verhängnis ist genau der Verlust der Lernbereitschaft!
Der Mensch widerholt seine Fehler deshalb ständig (wie ein Spielsüchtiger der auf Gewinn hofft)
indem er immer wiederholt nochmal "mit dem Kopf durch die Wand will.

Menschen, die innerlich ihre Lernbereitschaft abgeschafft haben,
erkennt man daran, dass sie sich nichts von anderen sagen lassen und nichts lernen wollen.
Also ihren gesunden Menschenverstand abgeschaltet haben und jeden Blödsinn glauben >>
>> und obendrein noch großspurig verbreiten.

[Spice]

Diese Letztgenannte Sucht, Gier, Irrwahn ist der eigentliche Kern aller "Sünde"!

Da wäre immer noch zu fragen, woher diese "Sucht" kommt.

[Opa Klaus]

Diese Letztgenannte Sucht, Gier, Irrwahn ist der eigentliche Kern aller "Sünde"!

Da wäre immer noch zu fragen, woher diese "Sucht" kommt.

Spice - wie schnell gerät ein Mensch in die Falle einer Drogensucht?
Oft genügt dazu eine einzige Fahrlässigkeit oder Neugierde.
So gut wie man in jede Drogensucht - wozu auch Wahn zählt - schnell hinein gerät aber wie aus einer Falle,
schwer wieder herauskommt, so ist es mit Irrwahn.
Verlockend ist dabei
die aller bequemste Flucht vor der Wirklichkeit in total beliebige Wunschträume, Wunschwelt und Luftschlösser.
Was ist mit der negativen Erfahrung aus solchem Handeln und Denken?

Es ist wie bei einem Lotteriespieler - der lange Zeit ohne Gewinnerlebnis
- immerzu süchtig nach dem großen Gewinn weiter Einsätze=Verluste macht!

Es ist auch wie mit der Fliege am halbgeöffneten Fenster
- sie will trotz negativer Erfahrung weiterhin >> mit dem Kopf durch die Glasscheibe ans "Licht"<<
die Fliege scheut den kleinen Umweg über den dunklen Rahmen in die wahre Freiheit!
Die Fliege will nicht aus neuen ungewohnten Wegen oder Erfahrungen LERNEN
- sie bleibt stur fanatisch verbohrt.
Ja mit Kunst-Licht kann man sogar Fliegenfallen bauen.
Von der Fliege kann man nichts besseres erwarten -
Warum kann man auch von Menschen nichts besseres verlangen?
Die Antwort muss sich jeder Mensch selbst geben.

[renato23]

Du bist die Sünden los? Dann bist du schon auferstanden.

sGw kommt das noch

Jede Sünde bedeutet für den Menschen Leid. Das ist die ganz normale menschliche Erfahrung. Eine Sünde bist du dann los, wenn du sie nicht mehr tust, und damit kein Leid mehr verursachst. Alles andere ist Illusion.

Genau, Erlösung bedeutet für mich deshalb endgültige Errettung, Befreiung vom Einfluss desVerführers zum Sündigen, also zum Leid verursachen. Das schützt dann auch vor "Nochwerkzeugen" des Verführers zu Bosheiten, Leidverursachern, gleichzusetzen mit Überwindung der Welr.

[PastorPeitl]

Klingt nett. Du willst also christlicher sein als Paulus von Tarsus. Verstehe ich Dich da richtig?

Röm 7,25 Dank sei Gott durch Jesus Christus, unsern Herrn! So diene ich nun mit dem Verstand dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde.

[renato23]

Klingt nett. Du willst also christlicher sein als Paulus von Tarsus. Verstehe ich Dich da richtig?

Röm 7,25 Dank sei Gott durch Jesus Christus, unsern Herrn! So diene ich nun mit dem Verstand dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde.

Na, der liebe Paulus war doch vor seiner Bekehrung zu dem von Jesus Christus vermittelten einzig wahren Gottesglauben das Gegenteil von "christlich", er verfolgte die Anhänger und Verbreiter der zu inniger Gottgemeinschaft führenden Verhaltens- und Vergebungslehre Christi.

Klar hatte Paulus damals anfängliche Schwierigkeiten nurmehr das Gute zu tun (kam es zu seinem persönlichen Statement in Römer 7,19.
Er hatte klar die schlechtere Ausgangslage zu nurmehr christlichem Verhalten als unsereins.

Doch seine Anleitungen zu wahrer glaubwürdiger Nachfolge Jesu Christi, welche ihm ja dann auch Verfolgung und Tötungsversuche einbrachten, könnte so manchem den christusfernen Altkirchenväterdogmen der frühen Jahrhunderte zum Opfer gefallenen Gläubigen helfen, vom bisher weiten Weg zum schmalen segensreichen Weg wechseln zu können. Noch ist Zeit dafür.

Gesegnete Grüsse renato