Oder bei Russels Teekanne!
Inschallah
Meint eben ein Politiker.Sunbeam hat geschrieben: ↑Fr 13. Nov 2020, 15:14Wie sagte Helmut Schmitd einmal „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen".Spice hat geschrieben: ↑Fr 13. Nov 2020, 14:32Ich kann jetzt speziell nichts zu diesen Visionen sagen, aber Visionen, auch solche von Jesus, gibt es.Detlef hat geschrieben: ↑Fr 13. Nov 2020, 14:08Du nimmst das alles doch nicht ernsthaft für bare Münze???Magdalena61 hat geschrieben: ↑Do 12. Nov 2020, 12:18 Beispiel: Jesus erscheint seit Jahren Muslimen.
Kurz vor dem Dschihad träumt sie von Jesus
Träume und Visionen – Wie Muslime heute Jesus erfahren
Du glaubst ja wohl nicht im Ernst, dass diese Leute ihre Zugehörigkeit zu ihrer Herkunfstfamilie, ihre Existenz, Gefängnis und Folter und meist auch ihr Leben riskieren, für eine vage "Einbildung"?
Was wäre das für ein Gott, der den Tod nicht aushielte?Sunbeam hat geschrieben: ↑Fr 13. Nov 2020, 15:19Kann man, kann man. Zum Beispiel so:Hiob hat geschrieben: ↑Do 12. Nov 2020, 13:56Richtig - es ist einfach weg. Nebenbei: Es kommt auch wieder, wenn wirkliche Not kommt.
Man kann dann fragen "Was meinst Du dazu" und selber Alternativen dazu aufzählen. - Man kann fragen stellen wie "Glaubst, dass der Mensch wirklich nur Materie ist?". - "Was hieße es, wenn es NICHT so wäre? Was wäre der Mensch dann?". ---- Um es kurz zu machen: ...
"Der Gott, der Gott sterben läßt, um Gott zu besänftigen"...Hundert Folianten, die für oder wider das Christentum geschrieben worden sind, ergeben eine geringere Evidenz als der Spott dieser zwei Zeilen.
Denis Diderot
Der Gott, der stirbt?Spice hat geschrieben: ↑Fr 13. Nov 2020, 16:26Was wäre das für ein Gott, der den Tod nicht aushielte?Sunbeam hat geschrieben: ↑Fr 13. Nov 2020, 15:19Kann man, kann man. Zum Beispiel so:Hiob hat geschrieben: ↑Do 12. Nov 2020, 13:56Richtig - es ist einfach weg. Nebenbei: Es kommt auch wieder, wenn wirkliche Not kommt.
Man kann dann fragen "Was meinst Du dazu" und selber Alternativen dazu aufzählen. - Man kann fragen stellen wie "Glaubst, dass der Mensch wirklich nur Materie ist?". - "Was hieße es, wenn es NICHT so wäre? Was wäre der Mensch dann?". ---- Um es kurz zu machen: ...
"Der Gott, der Gott sterben läßt, um Gott zu besänftigen"...Hundert Folianten, die für oder wider das Christentum geschrieben worden sind, ergeben eine geringere Evidenz als der Spott dieser zwei Zeilen.
Denis Diderot
Echter Glaube ist immer rational. So auch das. Tod ist ja nur etwas, das scheinbar existiert, nämlich als Verlust des physischen Körpers.Sunbeam hat geschrieben: ↑Fr 13. Nov 2020, 16:38Der Gott, der stirbt?Spice hat geschrieben: ↑Fr 13. Nov 2020, 16:26Was wäre das für ein Gott, der den Tod nicht aushielte?Sunbeam hat geschrieben: ↑Fr 13. Nov 2020, 15:19Kann man, kann man. Zum Beispiel so:Hiob hat geschrieben: ↑Do 12. Nov 2020, 13:56Richtig - es ist einfach weg. Nebenbei: Es kommt auch wieder, wenn wirkliche Not kommt.
Man kann dann fragen "Was meinst Du dazu" und selber Alternativen dazu aufzählen. - Man kann fragen stellen wie "Glaubst, dass der Mensch wirklich nur Materie ist?". - "Was hieße es, wenn es NICHT so wäre? Was wäre der Mensch dann?". ---- Um es kurz zu machen: ...
"Der Gott, der Gott sterben läßt, um Gott zu besänftigen"...Hundert Folianten, die für oder wider das Christentum geschrieben worden sind, ergeben eine geringere Evidenz als der Spott dieser zwei Zeilen.
Denis Diderot
Früher oder später wird es immer irrational, das ist nur folgerichtig wenn es um den Glauben geht.
Naja, der Vorwurf ist im Prinzip der gleiche wie der des o.a. "Gottesleugners". Der geht genauso in's Leere, weil's
Das klingt mir doch sehr nach Kalkül-Glauber. Und selbst das müsste nicht sein, der von dir vermutete "Druck" lastet nicht unbedingt auf jenen, bei denen du ihn vermutest :Hiob hat geschrieben: ↑Do 12. Nov 2020, 13:56Auch für mich ist diese Bindung an Gott der URsprung von Freiheit. - Zwar kann ich durchaus ein Schisser sein, aber letztlich weiß, dass mir nichts passieren kann - inzwischen weiß ich, dass der Tod kein Beinbruch ist.
Umgekehrt: Welch ein Druck muss auf denen Lasten, die sich im Irdischen selbstverwirklichen müssen, weil bald Schluss ist. - Ich würde einen Schreikrampf kriegen. --- Meine verehrte und leider verstorbene ultra-katholische Freundin war einer der freiesten Menschen, den ich je kennenlernen durfte.
Glaube, also religiöser Glaube hatte noch niemals etwas mit objektiver Rationalität gemeinsam, denn der Grad der Zielerreichung ist nicht messbar.Spice hat geschrieben: ↑Fr 13. Nov 2020, 16:44Echter Glaube ist immer rational. So auch das. Tod ist ja nur etwas, das scheinbar existiert, nämlich als Verlust des physischen Körpers.Sunbeam hat geschrieben: ↑Fr 13. Nov 2020, 16:38Der Gott, der stirbt?Spice hat geschrieben: ↑Fr 13. Nov 2020, 16:26Was wäre das für ein Gott, der den Tod nicht aushielte?Sunbeam hat geschrieben: ↑Fr 13. Nov 2020, 15:19Kann man, kann man. Zum Beispiel so:Hiob hat geschrieben: ↑Do 12. Nov 2020, 13:56 Richtig - es ist einfach weg. Nebenbei: Es kommt auch wieder, wenn wirkliche Not kommt.
Man kann dann fragen "Was meinst Du dazu" und selber Alternativen dazu aufzählen. - Man kann fragen stellen wie "Glaubst, dass der Mensch wirklich nur Materie ist?". - "Was hieße es, wenn es NICHT so wäre? Was wäre der Mensch dann?". ---- Um es kurz zu machen: ...
"Der Gott, der Gott sterben läßt, um Gott zu besänftigen"...Hundert Folianten, die für oder wider das Christentum geschrieben worden sind, ergeben eine geringere Evidenz als der Spott dieser zwei Zeilen.
Denis Diderot
Früher oder später wird es immer irrational, das ist nur folgerichtig wenn es um den Glauben geht.