Dreifaltigkeit

Rund um Bibel und Glaube
Hiob
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Re: Dreifaltigkeit

Beitrag von Hiob »

Otto2 hat geschrieben: Do 24. Dez 2020, 08:31 das ist ganz einfach - streng biblisch, indem sie das beherzigen was als 'Gospel in a nutshell' bezeichnet wird, nämlich Johannes 3:16

Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Inwiefern soll hier ein Widerspruch zu dem stehen, was man trinitarisch sagt??
Otto2 hat geschrieben: Do 24. Dez 2020, 08:31 Wir müssen also nicht die Schuhgröße Jesu wissen und auch nicht darüber philosophieren wie man 'Vater' und 'Sohn' so umdeuten kann, dass ein neues, menschliches Kriterium der Errettung dabei heraus kommt.
Schon klar. - Aber dann sage, warum hier und woanders gestritten wird, ob Jesus trinitarisch zu verstehen sei oder nicht. ---- Dass der mystische Weg eh der bessere ist - darin sind wir uns einig. - Aber das klärt das Thread-Thema nicht.
Elli hat geschrieben: Do 24. Dez 2020, 09:24 Ich denke, dass die allgemeingültige Dreieinigkeitslehre verwirrend gelehrt wird.
Ja, das empfinde ich genauso. - Man kann es am besten verstehen, wenn man fragt: Was bedeutet es eigentlich
1) wenn nur ein Mensch am Kreuz ist?
2) wenn auch Gott am Kreuz ist?
Dieser Unterschied müsste auffallen.
Elli hat geschrieben: Do 24. Dez 2020, 09:24 Wenn ich frage, welche Bedeutung dem Lamm auf dem Thron Gottes, mitten auf dem Stuhl, zukommt, kommt Schweigen, auch von den ZJ. Ich habe mehrere Argumente, die normalerweise ignoriert werden.

Was macht Jesus gegenwärtig für uns? ......
Damit könnte man viele Threads aufmachen. - Was in Deinen Fragen deutlich wird (ist jetzt OT): Die religiöse Sprache ist künstlich. - Oder glaubst Du, dass ein "Lamm" auf einem "Thron" sitzt? - Auch hier gälte: Was steckt eigentlich inhaltlich hinter solchen Formulierungen?
Timmi

Re: Dreifaltigkeit

Beitrag von Timmi »

Hiob hat geschrieben: Do 24. Dez 2020, 10:39 Inwiefern soll hier ein Widerspruch zu dem stehen, was man trinitarisch sagt??
Du hattest doch nach den Grundlagen gefragt. Diese sind als trinitätsfrei zu betrachten.
Schon klar. - Aber dann sage, warum hier und woanders gestritten wird, ob Jesus trinitarisch zu verstehen sei oder nicht. ---- Dass der mystische Weg eh der bessere ist - darin sind wir uns einig. - Aber das klärt das Thread-Thema nicht.
Anscheinend wird die Trinität von einigen Christen als Glaubensvoraussetzung angesehen. Christen kollidieren gern bei unterschiedlichen Glaubensauffassungen und als Rechtfertigung dient immer der Kampf gegen Irrlehren und der Wille die eigene Rechtgläubigkeit herauszustellen.

Der mystische Weg ist der bessere? Keine Ahnung, was du damit meinst.
Otto
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Re: Dreifaltigkeit

Beitrag von Otto »

PeB hat geschrieben:Nein, ich ver*****e dich nicht. :cry:
Da bin ich aber froh.. :)
PeB hat geschrieben:Ich meine doch nur: der Vater wurde nicht gesehen, aber JHWH wurde gesehen. Demnach kann JHWH nicht der Vater sein.
Dein Fehler, du machst aus dem „Vater“ ein Fabelwesen sonst bricht das Konstrukt Trinität zusammen. Dieser „Vater“ ist der Vater Jesu und Jesus hat sein Vater gesehen. Das ganze erste Kapitel des Johannes berichtet davon. Davon möchtest du aber nichts wissen.

Und wiederum drehst deine Meinung um. Einmal hat den Vater niemand gesehen, dann wieder Jesus hat in gesehen und zuletzt niemand hat den Vater gesehen. Wenn das keine Verar..ung ist, bleibt die nächste logische Schlussfolgerung du wärst verwirrt :? . Ich muss zugeben, so einen Eindruck habe ich nicht von dir… ;)

Gott ist der Vater Jesu. Jesus hat als EINZIGER (damals Mensch), den Vater gesehen. Gott hat einen Namen: JHWH. Kein Mensch kann weder Gott noch JHWH (ist eh dasselbe) oder den Vater sehen ohne dafür den Tod zu erleiden. Das ist ein "Gesetz", eine absolute Wahrheit.

Keiner von den alten Knaben (inkl.Moses), konnten GOTT/JHWH/“Vater“ sehen. Es war immer ein Vertreter dessen, der anstelle Gottes gesprochen hatte. Oder glaubst du Jakob hatte tatsächlich mit „Gott gekämpft“? :roll:
PeB hat geschrieben:Und in 2. Mose 3 war es kein Engel, sondern Gott.
Na ja, sagt @PeB, die Bibel sagt was anderes (nochmals gebe ich den Text nicht her).Wir lassen es dabei, du scheinst zufrieden und glücklich dabei zu sein in deiner Blase zu wohnen, ich in meiner aber auch…. :mrgreen:
LGrüße von Otto
Otto
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Re: Dreifaltigkeit

Beitrag von Otto »

Canon hat geschrieben: Do 24. Dez 2020, 05:06
Otto hat geschrieben: Mi 23. Dez 2020, 22:36
Canon hat geschrieben: Mi 23. Dez 2020, 19:45 Mal ehrlich, ist Jesus Gottes Sohn? Dann ist er nicht aus Adam gemacht, also, nur mal so. Im Grunde ist alles so einfach.
LG Canon
Das ist eine grundlegende biblische Wahrheit :thumbup: . Da drauf baut das sogenannte „Lösegeld“, mit dem Jesus uns aus der Sklaverei der Sünde und des Todes befreit hat.
Ganz ehrlich? Davon habe ich noch nie gehört und es ist mir auch egal, weißt du warum? Weil ich ihn liebe, darum. Ich war nicht im Himmel noch dabei und so, warum zerbreche ich mir den Kopf? Jesus lächelt.

LG Canon
Liebe ist gut, macht manchmal blind ;) . Zum „Lösegeld“:
Matth.20,28 hat geschrieben:Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld für viele hinzugeben
1.Tim. 2,5-6 hat geschrieben:Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus, 6 der sich selbst als Lösegeld für alle gab, als das Zeugnis zur rechten Zeit.
Die Frage wäre wieso "Lösegeld"? Aber dafür machst du dich ja keine Gedanken.. :)
LGrüße von Otto
Elli

Re: Dreifaltigkeit

Beitrag von Elli »

Hiob hat geschrieben: Do 24. Dez 2020, 10:39
Elli hat geschrieben: ↑Do 24. Dez 2020, 09:24
Ich denke, dass die allgemeingültige Dreieinigkeitslehre verwirrend gelehrt wird.
Ja, das empfinde ich genauso. - Man kann es am besten verstehen, wenn man fragt: Was bedeutet es eigentlich
1) wenn nur ein Mensch am Kreuz ist?
2) wenn auch Gott am Kreuz ist?
Dieser Unterschied müsste auffallen.
Elli hat geschrieben: ↑Do 24. Dez 2020, 09:24
Wenn ich frage, welche Bedeutung dem Lamm auf dem Thron Gottes, mitten auf dem Stuhl, zukommt, kommt Schweigen, auch von den ZJ. Ich habe mehrere Argumente, die normalerweise ignoriert werden.
Was macht Jesus gegenwärtig für uns? ......
Damit könnte man viele Threads aufmachen. - Was in Deinen Fragen deutlich wird (ist jetzt OT): Die religiöse Sprache ist künstlich. - Oder glaubst Du, dass ein "Lamm" auf einem "Thron" sitzt? - Auch hier gälte: Was steckt eigentlich inhaltlich hinter solchen Formulierungen?
Das sind wichtige Fragen
Ja, das empfinde ich genauso. - Man kann es am besten verstehen, wenn man fragt: Was bedeutet es eigentlich
1) wenn nur ein Mensch am Kreuz ist?
2) wenn auch Gott am Kreuz ist?
Dieser Unterschied müsste auffallen
.

Absolut wichtig.. Hat mich mein Schöpfer selbst erlöst oder wurde ein Geschöpf Gottes beauftragt. Wenn unser Gott alles im Fleisch empfand, also, in denselben menschlichen Gefühlen, von Liebe, Angst, Schmerzen und Überwindungskraft, dann haben wir viel mehr als wir uns das je vorstellen vermögen. Unser Schöpfer kam seinen abtrünnigen Geschöpfen so nah, dass er sogar den Tod in kauf nahm, um die Beziehung zwischen Gott und Geschöpf wiederherzustellen.
Hätte das nur ein Geschöpf (Mensch - Jesus) getan, wäre sein "Ich" sein Wesen, nicht unmittelbar dabei gewesen.

LG
Hiob
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Re: Dreifaltigkeit

Beitrag von Hiob »

Otto2 hat geschrieben: Do 24. Dez 2020, 10:58 Du hattest doch nach den Grundlagen gefragt. Diese sind als trinitätsfrei zu betrachten.
Vom Ergebnis her ist das richtig - Sätze wie "Jesus liebt Dich" gehen immer. - Aber irgendwann kann man fragen, welche Bedingungen Grundlagen haben.
Otto2 hat geschrieben: Do 24. Dez 2020, 10:58 Anscheinend wird die Trinität von einigen Christen als Glaubensvoraussetzung angesehen.
Das muss in der Tat nicht sein - der einfache, intellektuell-theologisch nicht-reflektierende Gläubige macht sich da keinen Kopf drüber und muss es auch nicht. - Das Problem ist wirklich, wenn Menschen anfangen gar oder halb-gar zu reflektieren - dann kommen solche Sachen auf. - Also auch hier das Grundmotiv des "Sündenfalls".
Otto2 hat geschrieben: Do 24. Dez 2020, 10:58 Der mystische Weg ist der bessere? Keine Ahnung, was du damit meinst.
Der Mensch, der Glauben SPÜRT, ohne ihn begründen zu brauchen.
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Erich
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Re: Dreifaltigkeit

Beitrag von Erich »

Otto2 hat geschrieben: Mi 23. Dez 2020, 18:56
Erich hat geschrieben: Mi 23. Dez 2020, 17:55 Und wohin führt euch euer "antitrinitarischer Aberglaube? - Immer weiter von der Wahrheit weg!
Nein, weg von deinen Schlussfolgerungen. :thumbup:
Das ist eine faule Ausrede, denn in Wahrheit willst Du von Gottes Worten nichts wissen,
welche Dir nämlich X-Mal zeigen, dass Du auf dem falschen Weg der Finsternis bist.

Oder, wo sind denn Deine Schriftzeugnisse, die mich vom Gegenteil überzeugen könnten?
- Ich sehe keine! - Ich sehe nur menschliches Gerede!
Otto2 hat geschrieben: Mi 23. Dez 2020, 18:58 Ja, Erich, in der Bibel steht, glaubt an die Dreieinigkeit, dann werdet ihr gerettet und dann seid ihr wahre Gläubige! Sagst du mir noch mal die Verse?
Lies meine Beiträge, denn das hatte ich es schon erklärt!
Es gibt unzählige Verse, durch die man die Dreieinigkeit Gottes erkennen kann!

Glaubst Du an den Heiligen Vater?
Glaubst Du an den Heiligen Sohn?
Glaubst Du an den Heiligen Geist?
Mt 28,19 Darum gehet hin und lehret alle Völker:
Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes
Glaubst Du an den Namen "Jesus"?
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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Erich
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Re: Dreifaltigkeit

Beitrag von Erich »

Canon hat geschrieben: Mi 23. Dez 2020, 19:45 Mal ehrlich, ist Jesus Gottes Sohn? Dann ist er nicht aus Adam gemacht, also, nur mal so. Im Grunde ist alles so einfach.
Vater und Mutter zeugen einen Sohn!
Der Sohn hat also von beiden etwas.

Der Vater ist Gott und die Mutter Maria ist ein Mensch.
Somit ist Jesus Christus Gottes Sohn und Menschensohn.
Also stammt er auch mütterlicherseits von Adam ab.
Aber durch die Gnade, die Gott der Maria gewährte,
wurde Jesus ohne Adams-Sünde von Maria geboren.

LG!
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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Erich
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Re: Dreifaltigkeit

Beitrag von Erich »

Hallo Hiob!
Hiob hat geschrieben: Mi 23. Dez 2020, 11:18 Es gibt zwei Größen:

1) Gott in seinem Wesen. Das ist der/das für uns Unverständliche, weil es in einer Dimension "ist", die wir mit unserer menschlichen Auffassungs-Möglichkeit nicht fassen/wahrnehmen können.
a)
Die Menschen des Alten Testamentes kannten Gott noch nicht, so wie wir ihn heutzutage kennen dürfen.
Dass unser Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist ist, das war bei ihnen noch nicht offenbar,
denn das war im Geheimnis Gottes noch verborgen, denn die Decke des Mose lag noch über dem alten Bund.
b)
- Die erste Dimension ist ein Punkt oder eine Gerade.
- Die zweite Dimension ist eine Fläche, so wie ein Schatten oder ein Spiegel-Bild, Foto, Film am Bildschirm.
- Die dritte Dimension ist ein Raum. Wir alle sind doch körperliche Wesen und leben in diesem Raum.
- Die vierte Dimension ist, in meinen Augen, die geistliche unsichtbare Welt, das Himmelreich, wo unser Herr und Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist und alle Engel und alle himmlischen Dinge sich befinden.
c)
- Wenn wir uns jetzt ein Foto ansehen, dann sind wir darauf zweidimensional zu erkennen. - Das heißt aber doch nicht, dass es uns in der dritten Dimension nicht gibt. Im Gegenteil, denn das zweidimensionale ist ja nur ein Abbild von uns aus der dritten Dimension.
- Und so ist es auch mit dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist. - Wir erkennen sie hier in der dritten Dimension, aber das heißt doch nicht, dass es sie in der vierten Dimension nicht gibt. Im Gegenteil, denn das Dreidimensionale ist doch nur ein Abbild von der vierten Dimension. - Verstehst Du das?
1Kor 13,12 Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunklen Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.
2) Gott will aber von uns wahrgenommen werden. Deshalb offenbart er sich, wobei "Offenbarung" nichts anderes ist als das Herunterbrechen des Für-uns-nicht-Fassbaren ins Fassbare.
Offenbarung ist nicht anderes, als die Enthüllung von Dingen, von denen man vorher noch nichts gewusst hat.
Den "Ich-bin-der-ich bin", von dem wir uns kein Bild machen sollen, ist das eine - wir können es uns nicht vorstellen - genauso wenig wie den/das, was im "Exodus" in der Wolke verborgen ist. - Die Israeliten wissen, dass da Jahwe ist, der allmächtig ist, aber er ist nicht greifbar.
Ja, wir sollen uns selbst kein Bild machen. - Und deshalb kam ja auch unser Herr Jesus Christus und hat uns "dieses Bild" kundgetan, gezeigt, offenbart und enthüllt. - Wir müssen ihm nur glauben! - Und eines Tages werden wir auch das sehen, was wir heute glauben, denn wir leben noch im Glauben und noch nicht im Schauen. - Was hätte es denn für einen Sinn an Dinge zu glauben, welche dann in Wahrheit gar nicht vorhanden wären?
Der "Engel des Herrn" dagegen ist greifbar - er erscheint in Menschengestalt - man weiß (zumindestens laut Bibel), dass hier Gott greifbar erscheint und aus diesem Engel Gott spricht.

...
Dieser "Engel des Herrn" ist z.B. der "Heilige Geist", der "Geist des Herrn"!
Apg 8,26.29.39 
26 Aber der Engel des Herrn redete zu Philippus und sprach: Steh auf und geh nach Süden auf die Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt und öde ist.

29 Der Geist aber sprach zu Philippus: Geh hin und halte dich zu diesem Wagen!

39 Als sie aber aus dem Wasser heraufstiegen, entrückte der Geist des Herrn den Philippus und der Kämmerer sah ihn nicht mehr; er zog aber seine Straße fröhlich.
Ich hoffe Du weißt, dass der "Geist des Herrn" der "Heilige Geist" ist!?

-.-.-.-.-.-

Nochmal kurz:

Wie auf Erden (niedrig), so ist es auch im Himmel (hoch)! - Wie Dein Schatten (niedrig) zu Dir (hoch)!

Alles klar!? :thumbup:

Frohe Weihnachten! :Herz2:

LG! Erich
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Isai
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Re: Dreifaltigkeit

Beitrag von Isai »

Elli hat geschrieben: Di 22. Dez 2020, 22:21 Wie erklären die ZJ die Texte mit dem Thron Gottes? Meinen die, dass der Erzengel Michael mit auf dem Thron( Stuhl) sitzt?
Wie sie das heute sehen, weiß ich nicht. Das Lamm stellt hier für sie aber schon Jesus als König dar (welcher er erst seit 1914 sei, zusammen regierend mit dem bereits verstorbenen Teil der 144 000 und er später wiederkommt) und speziell für diese Situation wird nicht vom Engel Michael gesprochen. Ziska weiß sicher mehr, wie das aktuell in deren Lehre ist. Oder manch Adventist.
Sinnet um, und lasset euch auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
Apg 2:38

Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
1. Joh 4:15
Gesperrt