Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

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Oleander
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Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Beitrag von Oleander »

Abischai hat geschrieben: Di 21. Dez 2021, 00:54 Mach den Anfang und lege uns dar, was Du unternimmst,
Beten! :angel:
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Oleander
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Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Beitrag von Oleander »

Isai hat geschrieben: Di 21. Dez 2021, 00:52 Respekt ist angebracht.
Ich fragte dich, was von mir respektlos war und nicht, wer oder was Kingdom ist
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Oleander
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Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Beitrag von Oleander »

Kingdom hat geschrieben: Di 21. Dez 2021, 01:00 Das diese Welt ins Gericht läuft
Das Gericht war schon
viewtopic.php?f=11&t=7522&p=454294&hili ... er#p454294
Du stellst das Jammern so negativ dar
Ich schrieb einfach nur das Wort "jammern".
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Kingdom
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Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Beitrag von Kingdom »

Hiob hat geschrieben: Di 21. Dez 2021, 00:35 Da stimme ich Dir teilweise zu. -Ich halte die Meinungs- und Mainstream-Macher wie auch die Medien für die größte Bedrohung unserer Demokratie in der Zukunft. - Aber dazu würde ich nicht Covid-Einschränkungen rechnen. Selbst wenn sie falsch wären, geschehen sie nach bestem Wissen und Gewissen der politischen Verantwortungsträger.
Wer in der schlimmsten Krise 45 % der Intensivbetten abbaut und einen Nürnberger Kodex mit Füssen tritt inkl. Religionsfreiheit, dem nehme ich das beste Wissen und Gewissen nicht mehr ab, wenn er nie hören will was Kritische Ärzte und Wissenschaftler zu berichten haben und ständig den Pharma Werbefilm runterleiert, dass die Impfung das Heil dieser Welt sei, obschon nun offensichtlich ist, dass dies eingetroffen ist was Kritische Stimmen bereits bei Einführung dieser Impfung voraus sagten, was eintreffen wird. Wer nun nicht endlich Rückgrat zeigt und sagt, wir haben uns geirrt und langsam umkehrt und Busse tut, dem nehme ich das mit dem besten Wissen und Gewissen auch nicht mehr ab wenn er sich nun schon an Kindern vergreifen will mit diesem fatalen Experimental Impfstoff. Jeder der es Wissen will, kann heute Wissen das für nicht Risiko Gruppen dieser Impfstoff zu 100 % mehr Schaden als Nutzen verursacht. Jeder und Jede.
Das Problem sind nicht die Betten, sondern der Mangel an Fachpersonal. - Im übrigen: Natürlich schützen Impfungen mehr vor Covid als Nicht-Impfungen.
Bei euch vielleicht bei uns hat man sie bewusst abgebaut, weil sie wurden ja 2020 auch benutzt. Und ja bei Fachpersonal Mangel drängt man nicht noch durch absurde Massnahmen und Mobbing mehr Personal aus dem Beruf, damit dann durch mehr Überlastung das übrig gebliebene Personal auch noch den Bettel hinwirft! So verursacht man nur noch mehr Mangel.

Für Nicht Risikogruppen verursachen diese Impfungen defintiv mehr Schaden als Nutzen und wenn die Zulassungsstellen nicht geschmiert wären, würden sie das auch so beurteilen. Und wie gut sie nun wirken bei den Risikogruppen in der angeblichen Krise, sehen wir jetzt gerade wo man den Leuten erklärt ihr seid nicht geschützt, wenn Ihr nicht nach Boostert auf Teufel komm raus in den Nächsten Jahren.

Also so eine richtig seriöse unabhängige Langzeitstudie wo mal Wirkungen und Nebenwirkungen seriös abgeklärt wurden fehlt bis heute noch und die ewige Mär mit den neuen Mutationen glauben auch nicht alle Menschen, welche eben wissen für 98.4 wird diese Virus Erkrankung auch ohne Impfung nicht im Tod enden.

Wenn die Impfung bei den Risikogruppen wirkt, impft man sicher nicht Menschen die eine schlechtes Risiko Nutzen Profil haben unter Zwang.

Lg Kingdom
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Johncom
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Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Beitrag von Johncom »

Hiob hat geschrieben: Di 21. Dez 2021, 00:35
Kingdom hat geschrieben: Di 21. Dez 2021, 00:16 Wo kann man noch von Grundrechten sprechen, wenn ganze Länder in Europa in Ihre Häuser eingesperrt wurden, mit der Begründung das sei Verhältnismässig und ergäbe Sinn.
Es gibt viel Schlimmeres: Was ist es ein Eingriff in Grundrechte, wenn junge Männer kriegsdienstverpflichtet werden?
Die können sich auf ihr Gewissen berufen und verweigern.
Das momentane Regime respektiert nicht mal das Gewissen des Einzelnen.
Ich will aber nicht jammern.
Das Regime braucht uns, wir brauchen es nicht. Wenn wir ein Gewissen haben.
Ich halte die Meinungs- und Mainstream-Macher wie auch die Medien für die größte Bedrohung unserer Demokratie in der Zukunft. - Aber dazu würde ich nicht Covid-Einschränkungen rechnen. Selbst wenn sie falsch wären, geschehen sie nach bestem Wissen und Gewissen der politischen Verantwortungsträger.
Aha. Die Medien sind die Bedrohung unserer Demokratie aber die politischen Verantwortungsträger entscheiden nach bestem Wissen und Gewissen.
Genau das propagieren die Medien 24/7.
Das Problem sind nicht die Betten, sondern der Mangel an Fachpersonal.
Weil das Fachpersonal wie Dienstroboter herumgeschoben wird.
Überall, wo eine Industrie attraktive Angebote macht, sind alle Stellen besetzt.
Im übrigen: Natürlich schützen Impfungen mehr vor Covid als Nicht-Impfungen.
Behaupten die, den Markt beherrschen.
Und die Medien und offensichtlich auch die Regierungen.
Untersuche mal das Wort "schützen".
Eigentlich hat jeder Mensch das Recht sich selbst zu schützen.
In der alten Normalität durfte die Pharma-Industrie werben und konkurrieren:
der Herbst kommt, wir bieten euch Vorsorge gegen Erkältung.
Der Kunde wog ab: brauch ich das, kauf ich das?
Erst jetzt versuchen sie es andersherum:
Ihr Kunden seid zu dumm euch zu schützen, jetzt machen wir das mit staatlichem Zwang.

Was schützt vor Covid, was schützt vor Diabetes. Was schützt vor Übergewicht und was vor Unfällen.
Woher nehmen sich Konzerne und Regierungen das Recht, in die persönliche Entscheidung einzugreifen!
Oder ist das nur ein Vorspiel, ein Test?
Wird nur für die UN-Agenden geprobt, die Entmündigung aller Demokratien?
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Helmuth
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Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Beitrag von Helmuth »

Hiob hat geschrieben: Mo 20. Dez 2021, 19:29
Kingdom hat geschrieben: Mo 20. Dez 2021, 18:57 Wenn man Menschen systematisch unter purer Gewaltanwendung, die Menschenrechte und Grundrechte entzieht und ihnen dann noch erklären will, dass sie die Bösen seien, so zeichnet sich ab das nicht alle Menschen einem solchen Unrechtsystem zujubeln werden.
Falls Du dies auf Deutschland beziehst, bedienst Du Dich eines inflationären Sprachgebrauchs.
Dem muss ich zustimmen. Die Anhaltspunkte, die dazu geliefert werde,n sind meist so dünn, dass sie mit zwei Fakten zertrümmert werden könnten. Aber das erspare ich mir, weil das nichts bringt. Es ist die Stimmung, die derzeit verbreitet wird, die mir Kopfzerbrechen macht und viele lassen sich so vom Teufel bloß aufstacheln.
Hiob hat geschrieben: Mo 20. Dez 2021, 19:29 Die Stichworte, die Du verwendest, gelten für Hitler-, Stalin- und Mao-Zeiten. - Selbst Leute wie ORban oder die PiS sind noch unterhalb des Levels, den Du verbal anlegst. - Welche Worte soll man verwenden, wenn es mal WIRKLICH Menschenrechts- und Grundrechte-Entzug gibt?
Wow, und das aus deinem Mund. Ich bin beeindruckt. :thumbup:

Du hast das Wesen des gegenwärtigen Zeitgeistes m.E. recht treffend erfasst, was geistlich gerade abläuft. Es ist aber im Kern auch ein alter Hut. Man sucht den Sündenbock. Der eine ortet ihn in der Regierung, der anderen in den Medien oder einfach beim Andersdenkenden.

Mich verwundert, dass auch Christen auf den Teufel so reinfallen können, der uns zur Jagd auf den Südenböck antreibt und uns dabei diesen Sprech aufoktroyieren möchte. Ja, es ist was im Gang in unserer Gesellschaft und es äußert sich so, dass Jesus mehr und mehr eine Scheidung der Geister vornehmen muss.

Das wird noch stärker kommen, wenn es in die nächste Phase geht, dass uns WIRKLICH Rechte entzogen werden. Dann wird sich zeigen, unter welchem Gesetz der Christ steht, unter dem Fluch des Gesetzes oder unter dem Gesetz der Freiheit, Das beinhaltet für Christus auch leiden zu können, denn das werden wir, wenn wir die Dinge nicht nach den Maßsstäben dieser Welt handhaben.

Es ist eine Vorbereitungszeit und ich weiß nicht ab wann sie bei uns Ernst wird. Ich kann dazu keinen Zeitpunkt angeben, nur dass es so kommen wird. Von mir kommt dazu auch wieder die Anweisung Jesu, wie ich das für die heutige Zeit auslege:
Mk 13,13 hat geschrieben: Und ihr werdet von allen gehasst werden um meines Namens willen. Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird errettet werden.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Magdalena61
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Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Beitrag von Magdalena61 »

Hiob hat geschrieben: So 19. Dez 2021, 07:55
Magdalena61 hat geschrieben: Sa 18. Dez 2021, 23:11 Und deiner ist jetzt bei Gott und der Welt.
Stimmt. Weil ich glaube, dass es bei der Corona-Diskussion nicht um eine medizinische, sondern eine gesellschaftliche Frage geht.
Die Corona-Thematik betrifft sowohl medizinische als auch politisch- soziale und spirituelle Bereiche.
LG
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Magdalena61
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Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Beitrag von Magdalena61 »

Travis hat geschrieben: So 19. Dez 2021, 09:23
Magdalena61 hat geschrieben: So 19. Dez 2021, 08:58 Wie fern der Realität seid ihr eigentlich?
Seltsame Frage. Wenn jemand bisher nicht gemerkt hat, dass es bei den Konflikten um die Impfung und die ganze Pandemie längst nicht nur um Impfung und Pandemie selbst geht, muss er sich die Frage wohl selbst stellen.
Für die Geimpften mag die "Impfung" vielleicht nebensächlich sein. Denn in dieser Frage haben sie sich ja schon entschieden und die Sache abgehakt und wollen, wie nicht zu übersehen ist, nichts hören, das ihre Entscheidung im Nachhinein in Frage und als falsch herausstellen könnte.

Für die Ungeimpften sieht die Lage ganz anders aus. Und deshalb: Klar, geht es für die um die "Impfung", die ihnen ein übergriffig handelnder Staat und leider mittlerweile auch die Mehrheit der geneppten Gesellschaft aufzwingen wollen, nach dem Motto: Wenn wir schon unser Leben auf's Spiel und Prozesse in Gang setzten, die letztlich niemand wirklich kontrollieren kann, dann habt ihr Ungeimpften gefälligst nicht das Recht, eure funktionierenden Körper unversehrt zu erhalten.
LG
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Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Beitrag von Hiob »

Oleander hat geschrieben: Di 21. Dez 2021, 01:01 Ich bin kein "Nachkriegskind" aber ich habe in meiner Kindheit paar Mal Urlaub in Rumänien (bei Tante)am Land verbracht unter der Herrschaft des Diktators
Ceaușescu und das war echt krass.
ICh auch - in der Nähe von Temeschburg. - Was Du beschreibst, ist das, was uns unsere Eltern als ihre Nachkriegsnormalität beschrieben haben. - Wir haben es selber nicht erlebt, aber waren uns dessen bewusst.

Meinerseits gibt es keine Vorwürfe an die Generation meiner Kinder. Ich sorge mich nur, wie man karge Zeiten überleben soll, wenn man in einer so fordernden Anspruchsgesellschaft aufwächst.
Kingdom hat geschrieben: Di 21. Dez 2021, 01:34 Jeder der es Wissen will, kann heute Wissen das für nicht Risiko Gruppen dieser Impfstoff zu 100 % mehr Schaden als Nutzen verursacht. Jeder und Jede.
Das sieht halt die Wissenschaft etwas differenzierter. - Wem sollen wir glauben? Laien oder Wissenschaftlern? Denn glauben müssen wir, weil wir keine Fachleute sind.
Kingdom hat geschrieben: Di 21. Dez 2021, 01:34 welche eben wissen für 98.4 wird diese Virus Erkrankung auch ohne Impfung nicht im Tod enden.
Da bin ich durchaus gar nicht so weit weg von Dir. - Das Problem: 1,6% von 80 Millionen ist mehr als eine Million. - Darwinistisch wäre das nicht das Schlechteste - aber so funzt unsere Gesellschaft nicht.
Johncom hat geschrieben: Di 21. Dez 2021, 04:51 Die können sich auf ihr Gewissen berufen und verweigern.
Nein. Wenn es richtig ernst wird, dann nein. - In den Weltkriegen wären die jungen Männer zu einem Großteil lieber daheim geblieben - auch die in Frankreich, England und den USA (in der damaligen UdSSR sowieso).
Johncom hat geschrieben: Di 21. Dez 2021, 04:51 Die Medien sind die Bedrohung unserer Demokratie aber die politischen Verantwortungsträger entscheiden nach bestem Wissen und Gewissen.
Genau das propagieren die Medien 24/7.
Die Medien propagieren, dass sie eine Gefahr für die Demokratie sind? :o
Johncom hat geschrieben: Di 21. Dez 2021, 04:51 Woher nehmen sich Konzerne und Regierungen das Recht, in die persönliche Entscheidung einzugreifen!
Oder ist das nur ein Vorspiel, ein Test?
Nee - da geht es drum, dass man das Gesundheitswesen vor dem Zusammenbruch retten will. - Natürlich kann man sagen "Sterbt daheim - wir sind voll" oder "Nur Geimpfte werden behandelt". - Aber das geht nicht bei unserer Verfassung.
Michael hat geschrieben: Di 21. Dez 2021, 06:09 Das wird noch stärker kommen, wenn es in die nächste Phase geht, dass uns WIRKLICH Rechte entzogen werden. Dann wird sich zeigen, unter welchem Gesetz der Christ steht, unter dem Fluch des Gesetzes oder unter dem Gesetz der Freiheit, Das beinhaltet für Christus auch leiden zu können, denn das werden wir, wenn wir die Dinge nicht nach den Maßsstäben dieser Welt handhaben.
Das geht in etwa in meine Denkrichtung. Ich glaube wirklich, dass sich etwas Größeres verändern wird. Covid ist dazu nicht der Grund, sondern eher das Transportmittel.
Magdalena61 hat geschrieben: Di 21. Dez 2021, 08:06 Die Corona-Thematik betrifft sowohl medizinische als auch politisch- soziale und spirituelle Bereiche.
Genau so. - Genau das ist mein Punkt. Du führst detaillierter aus, was ich unter "gesellschaftlich" subsummiert habe.
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Abischai
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Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Beitrag von Abischai »

Magdalena61 hat geschrieben: Di 21. Dez 2021, 08:14...dann habt ihr Ungeimpften gefälligst nicht das Recht, eure funktionierenden Körper unversehrt zu erhalten.
Das wäre dann Neid, die unterschwellige, oft unbewußte aber gefährlichste Haltung, die man im Leben überhaupt haben kann. Wer das an den Tag legt, hat ein ernsthaftes Problem. Ob das vorliegt, kann jeder nur selbst beantworten, sofern er vor Gott und Menschen ehrlich und dazu überhaupt in der Lage ist.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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