Die Unterordnung unter die Obrigkeit zu Zeiten Coronas

Wir bitten darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.

Moderator: Moderation Helmuth

Solivagus
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Re: Die Unterordnung unter die Obrigkeit zu Zeiten Coronas

Beitrag von Solivagus »

Hallo Oleander,
Oleander hat geschrieben: So 26. Dez 2021, 17:32Meine Ansicht: Wenn mir von Kindheit an schon eingetrichtert wurde, dass man am Sonntag zum Gottesdienst keine roten Strümpfe/Socken tragen darf, weil...was weiß ich...dann wird dich irgendwann das Gewissen plagen, falls du doch mal statt rote, blaue Strümpfe nimmst.
Klopf klopf, du nimmst grade blaue!
Ich erinnere mich, dass meine ....immer sagte, in der Nacht von Silvester auf Neujahr darf keine nasse Wäsche daheim hängen, weil sonst jemand aus der Familie stirbt.
Das saß, jahrelang bei mir und ich machte das so nach, als ich selber schon Wohnung hatte und erwachsen war.
Und eines Tages war es dann soweit, dass ich mir dachte, Blödsinn und ich lass jetzt die nassen Handtücher einfach hängen, klar war mir bisserl mulmig und hatte Gewissensbisse- und: Nichts passiert, keiner starb!
das rote Socken-Verbot und der Aberglaube an die nasse Wäsche sind soziale Normen und ein Ergebnis der gesellschaftlichen Sozialisation.

Die Erkenntnis, dass die jeweiligen Umstände weder etwas an der individuellen Heilsgewissheit, noch an der Lebenserwartung deiner Verwandten ändern, wäre dem Gewissen geschuldet. Der Gewissheit eines objektiven Wahrheits- und Wertemaßstabs.

Das Gefühl der Gewissensbisse könnten wir auch als kognitive Dissonanz beschreiben. Die Kognition der sozialen Norm kollidiert dabei mit der Gewissenskognition und ist damit die Ursache der Dissonanz (des unguten Gefühls).

Deine (subjektive) Silvester-Rebellion in der Wäschekammer gibt uns somit Zeugnis, deines (objektiven) Gewissens und der Auflösung der (subjektiven) Dissonanz. :thumbup:
"Du kannst ganz unmöglich nicht sein, denn Du bist aus Dir selbst Notwendigsein."
(Duns Scotus, Tractatus de primo principio, 91, Übs. W. Kluxen)
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Solivagus
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Re: Die Unterordnung unter die Obrigkeit zu Zeiten Coronas

Beitrag von Solivagus »

Hallo Michael,
Michael hat geschrieben: So 26. Dez 2021, 17:47Siehst, auch du wertest.
natürlich, weshalb auch nicht?

Selbst du wirst dich davon nicht frei machen können. Gibst du doch mit deiner Aussage auch ein Werteurteil ab.
Michael hat geschrieben: So 26. Dez 2021, 17:47
Michael hat geschrieben: Sa 25. Dez 2021, 17:32 Das ist m.E. ein Irrtum. Am Gewissen per se ist mal nichts heilig, […]
Ich habe auch nicht geschrieben, dass es unheilig ist.,
Allerdings. Der Duden definiert das Wort unheilig mit „nicht heilig“ (s. un­hei­lig).
Michael hat geschrieben: So 26. Dez 2021, 17:47[…] Das Gewissen ist per se weder heilig noch unheilig, sondern ein Instrument, dass uns Gott gegeben hat wie Hände und Füße. Sind Hände und Füße heilig, wieder wertfrei gefragt? Nein, sie sind nur Fleisch und Blut.
Was meinst du mit wertfrei? Die Segnungen der Bibel (vgl. 1.Mose 1,28 oder 1.Mose 1,31) ignorierend?
Michael hat geschrieben: So 26. Dez 2021, 17:47Eine Sache wird erst durch ihren Gebrauch geheiligt, wenn wir sie Gott zu Verfügung stellen. Und wenn nicht, dann wird es eben nicht heilig. […]
Jedoch bestimmt nicht der Mensch, was heilig oder unheilig ist. Er kann nur – hier stimmte ich dir zu – die Heiligung annehmen oder ausschlagen; auf sein (geheiligtes) Gewissen hören oder es ignorieren.
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Helmuth
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Re: Die Unterordnung unter die Obrigkeit zu Zeiten Coronas

Beitrag von Helmuth »

Solivagus hat geschrieben: So 26. Dez 2021, 20:59 Jedoch bestimmt nicht der Mensch, was heilig oder unheilig ist. Er kann nur – hier stimmte ich dir zu – die Heiligung annehmen oder ausschlagen; auf sein (geheiligtes) Gewissen hören oder es ignorieren.
Und wieder zur Themenfrage. Wie soll er nun hören? Und was kann man ignorieren? Komm bitte zur Sache und verirre dich nicht auf Nebengleisen wie die anderen, deren Platte immer derselben Stelle hängt, weil sie sich von ihrer subjekiven Auffassung nicht trennen können.

Die wertfreie Betrachtung ist für mich jedenfalls Grundsatz. Wenn das für andere nicht gilt, dann sei es so, aber das ewig im Kreis zu besprechen ergibt kleine Sinn, weil so jeder nur seinen Standpunkt mauert. Die biblischen Grundsätze zur Thematik wurden schon zur Genüge offengelegt, aber scheinbar nur wenig zur Kenntnis genommen.

Was hat der Mensch nun konkret zu tun? Gehen wir von der Tatsache aus, das Impfgesetz wäre in Kraft. Du erhältst einen Brief, in dem du aufgefordert wirst, dich zu einem Termin einzufinden. Und jetzt?
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Isai
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Re: Die Unterordnung unter die Obrigkeit zu Zeiten Coronas

Beitrag von Isai »

Michael hat geschrieben: Mo 27. Dez 2021, 05:10 Was hat der Mensch nun konkret zu tun? Gehen wir von der Tatsache aus, das Impfgesetz wäre in Kraft. Du erhältst einen Brief, in dem du aufgefordert wirst, dich zu einem Termin einzufinden. Und jetzt?
Sofern er es nicht vorher schon entschieden oder hineingelegt bekommen hat, Flehen um Wahrheit, den Heiligen Geist, Hilfe. Dann hinhören und Gewissensentscheidung.
Und nein, das ist kein Geschwafel, das ist konkret.
Zuletzt geändert von Isai am Mo 27. Dez 2021, 21:36, insgesamt 1-mal geändert.
Sinnet um, und lasset euch auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
Apg 2:38

Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
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lovetrail
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Re: Die Unterordnung unter die Obrigkeit zu Zeiten Coronas

Beitrag von lovetrail »

Michael hat geschrieben: Mo 27. Dez 2021, 05:10 Was hat der Mensch nun konkret zu tun? Gehen wir von der Tatsache aus, das Impfgesetz wäre in Kraft. Du erhältst einen Brief, in dem du aufgefordert wirst, dich zu einem Termin einzufinden. Und jetzt?
Entweder Einspruch erheben oder halt zahlen. Kann dann immer teurer werden, wenn dem Einspruch nicht stattgegeben wird. Birgt ein gewisses Risiko, aber ich denke man sollte verfassungswidrigen Gesetzen nicht gleich mit Zahlung zustimmen.

Könnte ja sein, dass wir noch eine Wendung erleben, ein zweites Nürnberg-Tribunal und dann kommt es zur Rückerstattung. (und Schadenersatz).

LG
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
Solivagus
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Re: Die Unterordnung unter die Obrigkeit zu Zeiten Coronas

Beitrag von Solivagus »

Hallo Michael,
Michael hat geschrieben: Mo 27. Dez 2021, 05:10Und wieder zur Themenfrage. Wie soll er nun hören?
durch Achtsamkeit (Gegenwärtigkeit) und Gebet.
Michael hat geschrieben: Mo 27. Dez 2021, 05:10Und was kann man ignorieren? […]
Die plumpen Versuche der Medien, über dystopische Zukunftsvisionen, unsere Gegenwart bestimmen zu wollen.
Michael hat geschrieben: Mo 27. Dez 2021, 05:10Die wertfreie Betrachtung ist für mich jedenfalls Grundsatz. […]
Auf welchem Fundament fußt dieser Grundsatz?

Auf dem Grundsatz der Natur-Wissenschaft, der Bibel, des Korans, des Gewissens, des Humanismus, der Gleichberechtigung, der Diskriminierung, des Kollektivs, des Individuums, der Logik, des Chaos, der Vernunft, der Unvernunft …?
Michael hat geschrieben: Mo 27. Dez 2021, 05:10Was hat der Mensch nun konkret zu tun? Gehen wir von der Tatsache aus, das Impfgesetz wäre in Kraft. Du erhältst einen Brief, in dem du aufgefordert wirst, dich zu einem Termin einzufinden. Und jetzt?
Hypothetisch: prüfe ich jetzt, ob diese „Einladung“ sanktionsbewehrt ist. Ist sie es nicht, ignoriere ich den Termin, ist sie es, lege ich entweder sofort Einspruch ein oder warte den Bußgeldbescheid ab.

Dann wird es davon abhängen, ob der Einspruch aufschiebende Wirkung entfaltet. Tut er es nicht oder wird abgelehnt, zahle ich das Bußgeld unter Vorbehalt der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes oder erkläre, nach § 66 Abs. 2 Nr. 2 Buchstabe b OWiG, meine Zahlungsunfähigkeit.

Sollten wir es hingegen mit Zwangsgeldern (nach VwVG) oder Geldstrafen (nach StGB) zu tun bekommen, wird es etwas delikater.
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Helmuth
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Re: Die Unterordnung unter die Obrigkeit zu Zeiten Coronas

Beitrag von Helmuth »

Solivagus hat geschrieben: Mo 27. Dez 2021, 17:43
Michael hat geschrieben: Mo 27. Dez 2021, 05:10Die wertfreie Betrachtung ist für mich jedenfalls Grundsatz. […]
Auf welchem Fundament fußt dieser Grundsatz?
Das sollte einem Christen klar sein. Die rechte Herzenshaltung dazu ist die Liebe zur Wahrheit. Wir können das in einem gesonderten Thema erörtern, Hier wende ich Gottes Grundsätze nach Wissen und Gewissen lediglich an.
Solivagus hat geschrieben: Mo 27. Dez 2021, 17:43 Hypothetisch: prüfe ich jetzt, ob diese „Einladung“ sanktionsbewehrt ist. Ist sie es nicht, ignoriere ich den Termin, ist sie es, lege ich entweder sofort Einspruch ein oder warte den Bußgeldbescheid ab.
Das bloße Erscheinen impft dich ja nicht. Du würdest auch in Schwierigkeiten geraten einen Polizisten, der dich anhält, einfach zu ignorieren, bloß weil du der Auffassung bist, du hast ja nichts Unrechtes getan. Hingegen steht uns der Rechtsweg offen, den du hier skizzierst:
Solivagus hat geschrieben: Mo 27. Dez 2021, 17:43 Dann wird es davon abhängen, ob der Einspruch aufschiebende Wirkung entfaltet. Tut er es nicht oder wird abgelehnt, zahle ich das Bußgeld unter Vorbehalt der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes oder erkläre, nach § 66 Abs. 2 Nr. 2 Buchstabe b OWiG, meine Zahlungsunfähigkeit.
In etwa das erwarte ich. Problem dabei: Inzwischen erkranken und sterben weiter unnötig Menschen. Es wird viele geben, die es bis vor die Verfassungsgremien bringen werden. Ich denke, dass es die Gesinnung vieler Gegner ist, alles auszuschöpfen was ihnen der Rechtsweg für Rechtsmittel einräumt, das aber ohne Rücksicht auf die Mitmenschen.

Noch radikalere werden das auf der Straße regeln wollen, was aber definitv nicht unser Weg sein kann. Ich halte schon die starre Haltung vieler Christen für bedenklich. Andere werden nachgeben und sich impfen lassen, weil sie Angst um ihre Jobs haben. Wir werden das alles erst sehen, wie Gott es weiter fügt. Recht gebe ich keiner Extremposition.

Man sollte nicht zuviel auf spekulative Entwicklungen oder solche Rechts-Verfahren geben, denn man macht da immer die Rechnung ohne den Wirten, der unser aller Herr ist. Er kann die Krise morgen beenden oder auch verschärfen, weil er andere Ziele verfolgt. Christen sollte diese kennen.

Ich bleibe weiter beim Gebet und Grundvertrauen, dass dich nicht jedermann einfach nur bescheißen will, so wie andere jeden Tag ins Auto steigen und nicht erwarten, dass sie ein Irrer über den Haufen fährt, wieiwohl das auch fallweise passiert. Sogar in der StVO ist dazu ein sog. Vertrauensgrundsatz formuliert.

Natürlich genießt das höchste Vertrauen unser Herr Jesus, der uns sagt, dass wir uns keine Sorgen machen müssen und nicht wie die Kleingläubigen alles angehen sollen.

Persönlich möchte ich dir sagen, dass eine Erörterung mit dir jedefalls mehr Sinn macht, als auf die aberwitzigen 1.000 Argumente der verbohrten Imfgegner einzugehen. Danke für das Gespräch.
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lovetrail
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Re: Die Unterordnung unter die Obrigkeit zu Zeiten Coronas

Beitrag von lovetrail »

Michael, du verstehst nicht, dass die Regierung hier die Extremposition einnimmt.
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Abischai
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Re: Die Unterordnung unter die Obrigkeit zu Zeiten Coronas

Beitrag von Abischai »

Isai hat geschrieben: Mo 27. Dez 2021, 16:54
Michael hat geschrieben: Mo 27. Dez 2021, 05:10 Was hat der Mensch nun konkret zu tun? Gehen wir von der Tatsache aus, das Impfgesetz wäre in Kraft. Du erhältst einen Brief, in dem du aufgefordert wirst, dich zu einem Termin einzufinden. Und jetzt?
Flehen um Wahrheit, den Heiligen Geist, Hilfe. Dann hinhören und Gewissensentscheidung.
Und nein, das ist kein Geschwafel, das ist konkret.
Ich persönlich ziehe auf jeden Fall in Zweifel, daß das Gesetz überhaupt gültig ist und sehe in dieser Richtung nach. Es gibt einige Gesetze, deren Gültigkeitsnachweis ich gefordert habe, diesen man mir aber schuldig geblieben ist, warum ich dann auch meine Fügung unter die von mir als Fälschung unterstellten Gesetze verweigert habe, bis heute und bis zum Tag meines Todes.
Weist man mir jedoch auf meine berechtigte Aufforderung hin die Rechtmäßigkeit nach, bin ich der erste, der sich daran hält. Mir ist bislang noch gar nicht in den Sinn gekommen, dann evtl. auch zu verweigern.

Ich betone, daß dies für mich gilt, ich werbe nicht um Nachahmung, denn das wäre für andere zu sehr auf Kante genäht, das hält niemand durch, der nicht wirklich davon überzeugt ist.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Helmuth
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Re: Die Unterordnung unter die Obrigkeit zu Zeiten Coronas

Beitrag von Helmuth »

Abischai hat geschrieben: Mo 27. Dez 2021, 21:39 Ich persönlich ziehe auf jeden Fall in Zweifel, daß das Gesetz überhaupt gültig ist und sehe in dieser Richtung nach.
Und wenn du feststellst, dass es nicht gültig ist, dann meinst du es nicht befolgen zu müssen? Genau damit legt man sich mit Gott an. Wie ist es nun? Hat Gott dich eingesetzt der Regierung zu erklären, wo sie falsch liegt, oder hat Gott die Regierung eingesetzt, damit sie dir dienen soll?

Bitte um eine klare Antwort aber ohne politische Litanei wie der Prof. Der kapert es halt auch nicht. DIe Anmaßung besteht darin, dass du feststellst, was du befolgst und was nicht. Also bist du der oberste Verfassungrichter und Primararzt der BRD. Wenn du eines davon wirklich wärst, hättest du mein Gehör. Da du aber derselbe kleiner Scheißer bist wie ich das bin, so erhält das nur mein Gelächter.

Tobias, wir sind Brüder, aber hier bist ein Rebell, der immer noch nicht mitbekommen hat, dass Gott sich aussucht, wen er einsetzt und dich dabei nicht fragen muss. Das ist an sich so dein knallharter üblicher Sprech. Blöd nur, wenn man ihn dir mal entgenbringen muss.

Aber mach was du glaubst. Verweigere die Impfung, weil ja das Recht und das Gesetz von dir ausgeht als auch das Wissen um die Wirkung der Impfung. Als mein Bruder kann ich dich nur mahnen, dass du dich damit mit Gott anlegst. Es ist aber deine Sache, meine wäre nur, dich darauf hinzuweisen.
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