Ich beharre ja darauf, daß die Situation exakt der vom Sommer '39 gleicht.
Und das neonationalsozialistische Element in der Ukraine rührt daher, daß die Ukraine damals wirklich "befreit" worden war, denn Stalin hatte die Ukraine ein bisschen zum Sozialismus "gezwungen", was 6 Mio. Tote bedeutete, allein im Winter '30-'31.
Für die Ukraine war zumindest der Beginn des Krieges '41 also wirklich eine Befreiung.
Jetzt geht es vielen darum, auch irgendwie "befreit" zu werden, denn nicht allen Ukrainern gefällt ihre eigene Politik.
Das wird sich alles zeigen. Und was Diskriminierung der Russen in der Ukraine angeht, so hatten wir das gleiche anfangs in Polen ('39), um nichts anderes ging es da, sondern um Pogrome an Deutschen und das Aushungern von Danzig (gigantische Metropole), was heute etwas an die Wasserverweigerung auf der Krim erinnert. Auch wurde der Landweg nach Ostpreußen versperrt. Auch hier sollte das DR zu irgendwas gezwungen werden, Ostpreußen und Danzig ist ungefähr das, was heute die Krim für Rußland ist.
Die Separation der Krim erfolgte m.E. aufgrund eines Volksentscheids, war das nicht so?
Das Problem ist wirklich, daß man einen gefährlichen und ernstzunehmenden Regenten, der im Grunde nur das Wohl seiner Nation sucht im Sinne von "Amerika first" (D.Trump), nicht respektiert, sondern solche Regenten in die Enge treibt, ja den Nationen nicht mal einfach ihre Ruhe läßt, sondern sie vernichten will. Russland war im Grund wirtschaftlich vernichtet, dann kam Putin...
Deutschland war wirtschaftlich vernichtet, dann kam Hitler...
Ein "Deutschland first" war das, was man von Frau Merkel erwartet hatte, aber das kam natürlich nicht, statt dessen hat man Trump und Putin, die beide einfach das richtige taten, wenn es darum geht sich um ihren Kram zu kümmern, als böse verrissen.
Vergleichen wir das mit der Spaltung des alten Israels,
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Und dann kommt es zum 1. Sept. '39 und zum 25. Febr. '22.
Und dann wagt es irgendjemand, dagegen bauernschlau belehrend Sanktionen verhängen zu wollen?
Die (d.s."wir") sollten lieber schleunigst sehen, daß sie (also "wir") da irgendwie mit einem blauen Auge davonkommen und nicht noch immer mehr das große Maul haben.
Man kann das natürlich so weitermachen wie bisher, aber dann haben wir mal wieder einen Weltkrieg, mal schauen wie der dann ausgeht.
Geschichte ist dazu da, aus den Fehlern anderer zu lernen. Aber wenn wir von Narren angeführt werden, gibt es da kein "Llrnen", sondern ein "weiterso", vielleicht klappt es ja diesmal...