https://www.youtube.com/watch?v=QvpBBLn1Hn4

"Des Menschen Wille ist sein Himmelreich"
https://www.redensarten-index.de/suche. ... 5D=rart_ouDas Sprichwort besagt, dass die Freiheit, seinen Willen auszuleben, ein sehr hohes Gut ist.
Oft wird es auch gebraucht, wenn man der Meinung ist, dass das, was der andere will, nicht unbedingt gut ist, man ihm aber seinen Willen lassen will.
Goethe nennt das Sprichwort, als er sich über das Verhältnis zwischen Wollen und Sollen äußert: "Das Sollen wird dem Menschen auferlegt, das Muß ist eine harte Nuß; das Wollen legt der Mensch sich selbst auf, des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
Ein beharrendes Sollen ist lästig, Unvermögen des Vollbringens fürchterlich, ein beharrliches Wollen erfreulich, und bei einem festen Willen kann man sich sogar über das Unvermögen des Vollbringens getröstet sehen" Q
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Das Sprichwort findet sich schon 1724 bei Pistorius
Er diente dazu ebenso wie andere, jeder auf seine Weise in Gottes Augen. Abel zeigte z.B., dass man für Gott auch sterben kann. Aber das weicht vom Thema ab, es sei denn man legt dafür eine Wortgrundlage. So sind es meine Gedanken.
Was hat das mit unserem Thema zu tun? Dass alle Menschen Sünder sind, ist klar. Aber Gott sieht bei seiner Beurteilung die Person nicht an. Darin sind vor ihm alle Menschen gleich. Damit meine ich, dass er in seiner Schutzfunktion in dieser Hinsicht nicht differenziert.Hiob hat geschrieben: ↑Di 31. Mai 2022, 16:14 Das scheint mir der Grund zu sein, warum Gott eher zwielichtige Figuren zu seinen großen Heilsträgern macht: Abraham, der mehrfach seine Frau verleugnet und oft schlicht feige ist - David, der ein gerissener Hund ist und erst am Ende in die Weisheit findet - Jakob, der Betrüger, der im Kampf gegen "den Mann" zum Führer Israels wird - Moses, der ein Mörder ist, bevor er heilsgeschichtlich zu Großem berufen wird. - Alles Kains.
Jona 2,11 - 3,1-2 hat geschrieben:Und der HERR befahl dem Fisch, und er spie Jona an das Land aus. Und das Wort des HERRN erging zum zweiten Mal an Jona, indem er sprach: Mach dich auf, geh nach Ninive, der großen Stadt, und rufe ihr die Botschaft aus, die ich dir sagen werde.
Lieber Reinhold
Also ein bisschen Fett am Muskelfleisch ist kein Problem, wenn es dir schmeckt.2. Mose 29,13 Und du sollst alles Fett nehmen, das die Eingeweide bedeckt, und das Fett über dem Leberlappen und die beiden Nieren mit dem Fett, das daran ist, und sollst es auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen.
2. Mose 29,22 Danach sollst du das Fett von dem Widder nehmen und den Fettschwanz und das Fett das die Eingeweide bedeckt, das Fett über dem Leberlappen und die beiden Nieren mit dem Fett, das daran ist, und die rechte Schulter; denn es ist ein Widder der Einsetzung.
Bleiben wir mal bei den Geschichten der Bibel. Die Schöpfungsgeschichte enthält viel Gleichnishaftes, das vor allem im neuen Testament auf den Geist bezogen wird. Z. Bsp. Licht und Finstenis, Saat und Ernte, das Ehebündnis usw.
Das ist mir zu philosophisch, Hiob. Die Bücher der Philisophen haben irgendwie eine Sprache, die bei mir abprallt.HiobEs ist etwas, was im Vergänglichen geschieht. Die Vergänglichkeit ist Matrix für Gleichnis, weil das Original, also das, wofür das Gleichnis steht, von seinem Wesen her nicht vergänglich ist. - Man kann "Gleichnis" auch durch "Offenbarung" ersetzen (wenn man "Offenbarung" wertfrei versteht).
Jer 23,20 hat geschrieben: Nicht wenden wird sich der Zorn des HERRN, bis er getan und bis er ausgeführt hat die Gedanken seines Herzens. Am Ende der Tage werdet ihr es ganz verstehen.
Gott?
Ein bisschen mehr waren es schon
Er teilte es ihm mit. Was aufgeschrieben ist in der Bibel, ist ein Bruchteil, was mündlich erklärt und auch weitergegeben wurde.
Er nichts. Genauso wie er keine Gebete braucht. Wer es benötigt sind wir Menschen, um uns und seiner bewusst zu werden und uns ständig zu kalibrieren.