Ist das Buch Hiob authentisch?

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Opa Klaus
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Re: Ist das Buch Hiob authentisch?

Beitrag von Opa Klaus »

Oleander hat auf folgenden Text von mir geantwortet:
Opa Klaus hat geschrieben: So 19. Jun 2022, 15:33Tja, da fragt man sich doch, was denn für Dich überhaupt noch den geistigen höchsten Stellenwert hat - das hätte ich ja dann gerne mal gewusst um Vergleich mit mir. Welchen Wert und wofür haben Internet-Foren dann unter Deinen Wertmaßstäben überhaupt noch. (Dixiklo?)
Oleander hat geschrieben: So 19. Jun 2022, 15:54 Interessiert dich das wirklich oder wartest du nur darauf,dann auf der Antwort wieder rum picken zu können?
gut - dann tue ich jetzt schon "rum picken" ...
- läßt sich denn überhaupt noch auf "hieb- u. stichfesten" Darlegungen und deren Begründung - > > > an Wahrheiten und deren Beweisen noch was "rum picken",
dann wären sie ja doch nicht "hieb- u. stichfest".
WAS hat die Wahrheit jemals zu befürchten?
Ist Wahrheit nicht der unerschütterliche Fels in der Brandung? Oder ein "fester Anker"?
Oder gibt es einen anderen Begriff, ein anderes Wort für so was wertvolles unerschütterliches?

Wenn viel Falschgeld "Blüten" im Umlauf sind, verliert das echte Geld dann an Wert?
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Sunbeam
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Re: Ist das Buch Hiob authentisch?

Beitrag von Sunbeam »

Hiob hat geschrieben: So 19. Jun 2022, 16:03
Geschichte sagt, was war - Mythos sagt, was ist. - Was ist authentischer?
[/quote]

Geschichte erzählt eigentlich nur die Geschichte der politischen, militärischen oder weltanschaulichen Sieger.
(Zum Beispiel wird die Geschichte der katholischen Kirche von den Katholiken völlig anders erzählt, als von Karl Heinz Deschner :lol: , und dieser Vergleich, Der, also Der war so richtig gut, nicht!)

Und auch der Mythos sagt viel, viel mehr, "als nur das, was ist". Hier hast du Unsinn erzählt, am Anfang war die Floskel...
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Abischai
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Re: Ist das Buch Hiob authentisch?

Beitrag von Abischai »

Hiob hat geschrieben: So 19. Jun 2022, 16:03 Aus meiner Sicht ist das Buch Hiob höchst authentisch und unbedingt prophetisch, aber nicht unbedingt historisch. Die Frage nach Historizität ist aus meiner Sicht keine geistliche Fragestellung (Ausnahmen gibt es, insbesondere Jesus, weil seine Offenbarung gerade in der Historizität besteht)
Hallo Hiob!
Ich sehe das etwas enger, weil Abstriche am direkten Wahrheitsgehalt (z.B. die Historizität) heimlich die ganze Bibel infrage stellen. Solange das also nicht notwendig ist, lehne ich das ab.

Ich setze das in ganz klare Beziehung zur Redeweise Jesu, wenn er Gleichnisse erzählt und wenn er berichtet. Gleichnisse sind unkonkrete Bilder. Berichte hingegen nennen immer eindeutige Namen.

Bei der Geschichte umn den reichen Mann und den armen Lazarus sehe ich die ganz eindeutige Nennung eines Namens, daher ist das für mich KEIN Gleichnis, sondern eine Begebenheit aus der unsichtbaren Welt, die in ihrem Verlauf ggf. unserem Fassunsgvermögen angepaßt formuliert ist ("Abraham Schoß"), an sich aber ein 1:1 Bericht ist.

Das Buch Hiob beginnt gleich mi der Namensnennung und ist daher kein "Gleichnis", sondern ein Bericht.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Oleander
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Re: Ist das Buch Hiob authentisch?

Beitrag von Oleander »

Hiob hat geschrieben: So 19. Jun 2022, 16:03 Offenbar gibt es den Trend zu meinen, dass nicht-historische geistliche Dichtung weniger wären als historische geistliche Dichtung.
Man könnte es vergleich mit dem Spruch:
Immer wenn man glaubt(oder denkt) es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein "Lichtlein" her.
Ein sehr beliebter Spruch , der einem auch Hoffnung gibt, es geht wieder bergauf...
Mir ists in dem Fall völlig egal von wem der Spruch ist.
Ich will viel mehr erfahren, ob was dran ist.
Und ich machte die Erfahrung, dass dem bis jetzt immer so wahr.
Aus eigener Erfahrug, nicht ein nachplappern
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Oleander
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Re: Ist das Buch Hiob authentisch?

Beitrag von Oleander »

Abischai hat geschrieben: So 19. Jun 2022, 16:46 Gleichnisse sind unkonkrete Bilder.
Aber auch dazu dienlich, das Gegenüber nicht direkt zu "dissen" (mir fällt grad das passende Wort nicht ein, was ich meine) sondern durch Umschreibung anzusprechen.
Also nicht direkt mit dem Finger auf eine "Wunde" oder auf den anderen zeigen.
Zum Nachdenken bewegen- ohne direkt zu werden.
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Helmuth
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Re: Ist das Buch Hiob authentisch?

Beitrag von Helmuth »

Hiob hat geschrieben: So 19. Jun 2022, 13:42
Abischai hat geschrieben: So 19. Jun 2022, 13:37 Ob die Eingangsfrage beantwortet ist, weiß ich nicht, weil ich das selbst nicht alles gelesen habe
In der Tat ist die Fragestellung darin stecken geblieben, dass das Wort "authentisch" unterschiedlich definiert wird. Der eine meint damit "historisch", der andere meint damit "geistlich wahr". (Zur zweiten Gruppe gehöre ich).
Danke für die Wiederaufnahme des Themas. Die Historizität der Person Hiobs bestätigen direkt der Prophet Hesekiel (AT) und indirekt Jakobus (NT).

Diese zweifache Bezeugung reicht mir aus für die Echtheit der Existenz als realen Menschen Hiob. Aber für dich ist das irrelevant. Kannst du uns nun belegen, dass Hiob definitiv keine historische Person war? Bitte konkret nur diese Frage beantworten.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Oleander
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Re: Ist das Buch Hiob authentisch?

Beitrag von Oleander »

Ziska hat geschrieben: Mi 15. Jun 2022, 08:15 Im Bibelbuch Hesekiel werden Noah, Daniel und Hiob aufgezählt und von Gott als gerechte Menschen bezeichnet.
Stimmt, aber Hesekiel 14 zeigt auch auf, was dieser Gott auch "Leid" verursachen kann und somit nicht immer ein Satan dafür veranwortlich ist, was ja manche glauben wollen.
12 Und das Wort des HERRN geschah zu mir so:
13 Menschensohn, wenn ein Land gegen mich sündigt, indem es Untreue begeht, und ich meine Hand gegen es ausstrecke und ihm den Stab des Brotes zerbreche und Hunger hinein sende und aus ihm Menschen und Vieh ausrotte –
14 und diese drei Männer wären in seiner Mitte: Noah, Daniel und Hiob –, es würde um ihrer Gerechtigkeit willen ⟨nur⟩ ihre eigene Seele gerettet werden, spricht der Herr, HERR.
15 Oder ⟨wenn⟩ ich böse Tiere das Land durchstreifen lasse, sodass sie es entvölkern und es eine Öde wird, weil wegen der Tiere niemand hindurchzieht –
16 ⟨wären⟩ diese drei Männer in seiner Mitte, so wahr ich lebe, spricht der Herr, HERR, sie würden weder Söhne noch Töchter retten; sie allein würden gerettet, das Land aber würde eine Öde werden.
usw.
https://www.bibleserver.com/ELB/Hesekiel14%2C14
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Re: Ist das Buch Hiob authentisch?

Beitrag von Reinhold »

Oleander hat geschrieben: So 19. Jun 2022, 20:07
Ziska hat geschrieben: Mi 15. Jun 2022, 08:15 Im Bibelbuch Hesekiel werden Noah, Daniel und Hiob aufgezählt und von Gott als gerechte Menschen bezeichnet.
Stimmt, aber Hesekiel 14 zeigt auch auf, was dieser Gott auch "Leid" verursachen kann und somit nicht immer ein Satan dafür veranwortlich ist, was ja manche glauben wollen.
Stimmt Linchen. :thumbup: Nicht für alles muss der Satan seinen Kopf hinhalten.
Aus Galater 6;7 geht nämlich z.B. unmissverständlich hervor, dass weder Gott noch der Satan offensichtlich für das Leid das wir selbst vielleicht (was ja nachweislich vorkommen kann)durch zu viel sauf...ä...trinken oder inhalieren von Schadstoffen(Sargnagel)* über uns gebracht haben zur Verantwortung gezogen werden kann oder darf:
https://www.wortbedeutung.info/Sargnagel/
* übertragen, abwertend: Zigarette
7 Macht euch nichts vor! Gott lässt keinen Spott mit sich treiben. Jeder Mensch wird ernten, was er gesät hat.
Kannst ja einmal bei einem Dösken Bier darüber nachdenken.
flotten Gruß nach Wien
:wave:
"Alles hat er so eingerichtet, dass es schön ist zu seiner Zeit. Auch die Ewigkeit hat er den Menschen ins Herz gelegt. Aber das Werk Gottes vom Anfang bis zum Ende kann kein Mensch begreifen."
Pred. 3,11
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Corona
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Re: Ist das Buch Hiob authentisch?

Beitrag von Corona »

Hiob hat geschrieben: So 19. Jun 2022, 11:39 Das Christentum ist eine Religion, die das Irdische nur als eine Etappe sieht. Oder anders: Religionen (egal ob Judentum, Islam oder Christentum) gehen von einer geistlichen Identität des Menschen aus, die nicht auf das Irdische beschränkt ist.
Nur, die Aufgaben sind im irdischen, für irdische Wesen. Sonst würden wir ja im Himmel leben. Dass du gerade Enoch anführst. Ist doch gerade er, derjenige der sich zurückzog von der Gesellschaft. Ein Grund weshalb er 'verschwand', da er sich eben dem irdischen entziehen wollte.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Reinhold
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Re: Ist das Buch Hiob authentisch?

Beitrag von Reinhold »

Magdalena61 hat geschrieben: Sa 18. Jun 2022, 12:53
Reinhold hat geschrieben: Fr 17. Jun 2022, 23:31 Nachdem JHWH nämlich das Nordreich-sprich die 10 Stämme von der Erdoberfläche verschwinden ließ-sprich also gem. Hosea 1;6+9 endgültig verworfen hatte,
Fängst du schon wieder damit an?
Gott hat Israel NICHT endgültig verworfen, auch nicht die 10 Stämme.
Nimm bitte zu Kenntnis was der Apostel Paulus zu deiner (erneuten) unqualifizierten o. Behauptung unmissverständlich wie folgt in Römer 11;13-15 schreibt Magda:
13 Denn ich sage euch, den Nationen: Insofern ich nun der Nationen Apostel bin bringe ich meinen Dienst zu Ehren, 14 ob ich auf irgendeine Weise sie, die mein Fleisch sind, zur Eifersucht reize und einige aus ihnen rette. 15 Denn wenn ihre Verwerfung die Versöhnung der Welt ist, was wird die Annahme anderes sein als Leben aus den Toten?
Im Gegensatz zu dir wusste Paulus der ein vorzüglicher Kenner des Tenach war, dass JHWH gem. Hosea 1;6,9 das Nordreich Israel-sprich die 10 Stämme als Volk "ENDGÜLTIG" verworfen hatte.

Paulus wusste aber auch das was Jesus wie folgt in Matthäus 21:43 über jene Juden prophezeite die damals im Gegensatz zu den 10 Stämmen wie aus Hosea 1:7 ersichtlich von JHWH wegen des kommenden Messias am Leben gelassen wurden.

Als der von Gott gesandte Messias von den Juden damals aber abgelehnt u. sogar verworfen wurde, verwarf Jesus offensichtlich gem. Matth. 21:43 seine jüdischen Landsleute wie es sein Vater JHWH ca. 700 Jahre vorher schon mit dem Nordreich Israel getan hatte ebenfalls.

Zu ihnen sagte er nämlich unmissverständlich folgendes:
43 Deshalb sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die rechten Früchte hervorbringt.
Weil aber JHWH bei seinem Freund Abraham im Worte stand, setzte Paulus seine ganze Kraft gem. Römer 11:11-13(s.o.) dafür ein, dass er wenigstens "EINIGE" seiner Landsleute aus dem Feuer reißen konnte.

Wie vorher aus Römer 11:5 unmissverständlich ersichtlich erfolgte die Rettung der wenigen (s. dazu Röm. 9;27) aber nicht nur deshalb weil sie Juden waren u. von Abraham abstammten, sondern alleine nur wegen der unverdienten Gnade Gottes:
Römer 9;27
27 Und Jesaja ruft über Israel aus: "Selbst wenn es Israeliten gäbe wie Sand am Meer, nur ein Rest von ihnen wird gerettet werden.
Und dieser "REST" wurde von JHWH nicht etliche Jahrtausende später-sondern gem. Römer 11;5 um seines Freundes Abraham Willen von ihm schon zu der Zeit des Apostel Paulus alleine durch Gnade errettet:
5 So ist es auch jetzt*: Gott hat einen Rest von seinem Volk übrig gelassen, einen Rest, den er aus Gnade ausgewählt hat
*jetzt ist nämlich jetzt und nicht später
https://www.wortbedeutung.info/jetzt/
jetzt (Deutsch)
Wortart: Adverb
Bedeutung/Definition
1) nun, in diesem Moment
2) heute, heutzutage
Und dieser kleine "REST" der Juden der damals von JHWH wegen des Bundes mit seinem
Freund Abraham aus Gnade erwählt wurde, bildet die Grundlage des (neuen) Volk Gottes
auf das der Apostel Petrus in 1.Petr. 2:4-10 näher eingeht.

Dort gelten seine unmissverständlichen Worte in 1.Petrus 2:4-10 gem. 1. Petrus 1:1-5 nämlich nicht Gottes verworfenes ehemaliges Volk Israel nebst Juda u. Benjamin, sondern einzig u. alleine nur den getauften zerstreuten Christen in der Fremde:
1.Petrus 1;1-3
1 Es schreibt Petrus, ein Apostel von Jesus Christus. An die von Gott Erwählten, die als Fremde unter ihren Landsleuten leben, und zwar in Pontus, Galatien, Kappadozien, der Provinz Asia und in Bithynien. 2 Gott, der Vater, hat euch aufgrund seiner Allwissenheit erwählt und durch das Wirken seines Geistes zu geheiligten Menschen gemacht, zu Menschen, die Jesus Christus gehorchen und durch sein Blut von aller Schuld gereinigt sind.
Und jetzt zu dem was der Apostel Petrus nicht dem Volke Israel sondern jenen in 1.Petr. 2:4-10 getauften Christen unmissverständlich zugesichert hat:
Der lebendige Stein
4 Kommt zu ihm, dem lebendigen Stein! Die Menschen haben ihn zwar für unbrauchbar erklärt, vor Gott aber ist er eine ausgesuchte Kostbarkeit. 5 Und lasst euch selbst als lebendige Steine aufbauen zu einem geistlichen Haus, einer heiligen Priesterschaft, die geistliche Opfer bringt, an denen Gott Freude hat, weil sie durch Jesus Christus gewirkt sind. 6 Darum steht auch in der Schrift: "Seht her, ich lege in Zion einen ausgesucht kostbaren Eckstein als Grund. Wer ihm vertraut und auf ihn baut, wird nie beschämt." 7 Für euch, die ihr glaubt, ist dieser Stein eine Kostbarkeit. Für die Ungläubigen aber gilt: "Gerade der Stein, der von den Fachleuten verworfen wurde, ist zum Eckstein geworden. 8 Er ist ein Stein, an dem die Menschen sich stoßen, ein Felsblock, an dem sie zu Fall kommen." Weil sie dem Wort Gottes nicht gehorchen, stoßen sie sich an ihm. Doch dazu sind sie auch bestimmt. 9 Aber ihr seid ein ausgewähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft, ein heiliges Volk, das Gott sich selbst erworben hat. Er hat euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen, damit ihr verkündigt, wie unübertrefflich er ist. 10 Früher wart ihr nicht sein Volk, aber jetzt seid ihr Gottes Volk, früher gab es für euch kein Erbarmen, aber jetzt habt ihr sein Erbarmen gefunden.
Deutlicher gehts doch wirklich nimmer-gell Magda?
:wave:
Zuletzt geändert von Reinhold am Mo 20. Jun 2022, 00:26, insgesamt 1-mal geändert.
"Alles hat er so eingerichtet, dass es schön ist zu seiner Zeit. Auch die Ewigkeit hat er den Menschen ins Herz gelegt. Aber das Werk Gottes vom Anfang bis zum Ende kann kein Mensch begreifen."
Pred. 3,11
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