Theologia deutsch- 1518

Rund um Bibel und Glaube
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Helmuth
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Re: aus der deutschen Mystik

Beitrag von Helmuth »

Frage: Worum geht es hier? Und was hat dieses "Mystik" bitte im Bereich für Christen verloren? Ich verbinde mit diesem Begriff keine wirklich positive Vorstellung, die uns der HG dazu lehren könnte.

Aber mir ist klar, dass manche immer wieder ihr esoterisches Gerankengut verbreiten möchten. Magdalena hat dazu aber ein recht klares Wort erteilt. Was nun? Wird drauf eh nur g'schiss'n? Einige fristen ihr Dasein nur aufgrund ihres übergroßen Herzens, das sie so manchen entgegenbringt (ja vielleicht auch mir mir, wer weiß), was ich bei manchen gar nicht so angebracht finde. Ist nur meine Meinung, that's all. ;)

Aber warum wirklich solchen Mystik-Kram hier bitte bereden?, Ich meine (wieder nur meine Meinung), ab in den finsteren Esoterik-Dschungel mit dem Teufelszeug. Oder einfach ein anderes Froum wählen. Ach ja, den Teufel gibt's für so manche wieder gar nicht.

Ja, man kann auch schon sehr gebunden und vereinnahmt von ihm sein, oder auch nur bloß verblödet, ich will das nicht näher beurteilen. Es ist nur so, wer sich zuviel mit Giftstoffen beschäftigt, darf sich nicht wundern, dass er auch manches abbekommt, weil keiner den richtigen Schutzanzug hat, wenn er sich den von der falschen Adresse liefern lässt.

Nicht umsonst sollen wir daher eine gänzlich andere Schutzausrüstung tragen. Hier ein Auszug davon in einer gemäß Paulus Sprachgewohnheit typischen Ausdrucksweise:
Eph 6,14-16 hat geschrieben: Deshalb nehmt die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag zu widerstehen und, nachdem ihr alles ausgerichtet habt, zu stehen vermögt. Steht nun, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit und angetan mit dem Brustharnisch der Gerechtigkeit und an den Füßen beschuht mit der Bereitschaft des Evangeliums des Friedens, indem ihr über das alles ergriffen habt den Schild des Glaubens, mit dem ihr imstande sein werdet, alle feurigen Pfeile des Bösen auszulöschen.
Das habe ich mit der Verlautbarung soeben gerade angewandt!
Zuletzt geändert von Helmuth am Fr 7. Okt 2022, 20:50, insgesamt 1-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
frank

Re: aus der deutschen Mystik

Beitrag von frank »

Ich stehe dir zu, dass dir der Begriff "Mystik" nicht zugänglich ist - ok.
Aber wenn du dir den Text mal durchgelesen hättest, wärest du vielleicht zu einem anderen Ergebnis zu kommen, als mir Esoterik zu unterstellen.

Ich gebe dir mal das Vorwort zu diesem Buch - aus dem ich zitiere - von Martin Luther
Deutsche Theologie.

Vorrede Dr. Martin Luthers.

1. Zuvor an vermahnet dies Büchlein alle, die das lesen und verstehen wollen, sonderlich, die von heller Vernunft und sinnreiches Verstands sind, daß sie zum ersten mal nicht sich selbst mit geschwindem Urtheil übereilen. Denn es in etlichen Worten scheinet untüchtig, oder aus der Weise gewöhnlicher Prediger und Lehrer (zu) reden; ja es schwebt nicht oben, wie Schaum auf dem Wasser, sondern es ist aus dem Grunde des Jordans von einem wahrhaftigen Israeliten erlesen, welches Namen Gott weiß, und wer es wissen will. Denn diesmal ist das Büchlein ohne Titel und Namen funden, aber, nach möglichem Gedenken zu schätzen, ist die Materie fast nach der Art des erleuchten Doktors Tauleri, Predigerordens. Nun wie dem allen, das ist wahr, gründliche Lehre der heiligen Schrift muß Narren machen, oder Narren werden, als der Apostel Paulus berührt (1 Kor. 1,23.): Wir predigen Christum eine Thorheit den Heiden, aber eine Weisheit Gottes den Heiligen. (1516.) 2. Man liest, daß Sanct Paulus, geringer und verächtlicher Person, doch gewaltige und tapfere Brief schreibt; und er selbst von sich rühmet, daß seine Rede nicht mit geschmückten und verblümten Worten geziert, doch voller Reichthums aller Kunst der Weisheit erfunden. Auch so man Gottes Wunder ansieht, ist’s klar, daß allzeit zu Seinen Worten nicht erwählet sind prächtige und scheinbare Prediger, sondern als geschrieben steht (Ps. 8,3): Durch den Mund der Unberedten und Säuglinge hast Du auf‘s best verkündt Dein Lob; und (Weish. 10,21.): Die Weisheit Gottes macht die Zunge der Unberedten auf das allerberedtest. Wiederum straft ER die hochdünkenden Menschen, die sich ob denselben Einfältigen stoßen und ärgern. (Ps. 14,7.): Ihr habt verunehrt die guten Räth und Lehr, darum, daß sie euch durch arme und unansehnliche Menschen gegeben sind. Das sage ich darum, daß ich gewarnet haben will einen jeglichen, der dies Büchlein liest, daß er sein Schaden nicht verwirke, und sich ärgere in dem schlechten Deutsch oder ungekränzten Worten; denn dies edle Büchlein, als arm und ungeschmückt es ist in Worten und menschlicher Weisheit, also und vielmehr reicher und köstlicher ist es in Kunst und göttlicher Weisheit. Und daß ich nach meinem alten Narren rühm, ist mir nächst der Bibel und Sanct Augustin nicht fürkommen ein Buch, daraus ich mehr erlernet hab und will, was Gott, Christus, Mensch und alle Dinge sind, und befinde allererst, daß es wahr sei, daß etliche Hochgelehrte von uns Wittenbergischen Theologen schimpflich reden, als wollten wir neue Dinge fürnehmen, gleich als wären nicht vorhin und anderswo auch Leute gewesen. Ja, freilich sind sie gewesen, aber Gottes Zorn, durch unsere Sünd verwirkt, hat uns nicht lassen würdig sein, dieselben zu sehen und hören. Denn es am Tag ist, daß in den Universitäten eine lange Zeit solches nicht gehandelt, dahin bracht ist, daß das heilige Wort Gottes nicht allein unter der Bank gelegen, sondern von Staub und Unflat (Motten) nahe verweset. Lese dies Büchlein, wer da wolle, und sage dann, ob die Theologie bei uns neu oder alt sei: denn dieses Buch ist ja nicht neu. Werden sie aber vielleicht, wie vormals, sagen, wir seien deutsche Theologen: das lassen wir also sein, ich danke Gott, daß ich in deutscher Zunge meinen Gott also höre und finde, als ich, und sie mit mir, anher nicht funden haben, weder in lateinischer, griechischer noch hebräischer Zungen. Gott gebe, daß dieses Büchlein mehr an Tag kommen, so werden wir finden, daß die deutschen Theologen ohne Zweifel die besten Theologen sind. Amen (1518.)


Dr. Martin Luther.  
Ist das Esoterik?
Zuletzt geändert von frank am Fr 7. Okt 2022, 21:05, insgesamt 1-mal geändert.
frank

Re: aus der deutschen Mystik

Beitrag von frank »

Zuerst hatte ich als Titel: Von einem Geist besetzt = und sofort wollten zwei über den Spritismus diskutieren (darum ging es aber in dem Text selber nicht)
Jetzt habe diesen Titel drin : und da kommst einer, dem der Begriff ein Reizwort ist und will über sein Problem diskutieren



Aber es gibt auch welche, die können über das Thema selber diskutieren und den Text - Danke
frank

Re: aus der deutschen Mystik

Beitrag von frank »

Helmuth hat geschrieben: Fr 7. Okt 2022, 20:41 Das habe ich mit der Verlautbarung soeben gerade angewandt!
Ich habe es schon vielfältig erwähnt - meine geistliche Zuordnung wäre "Pietismus" - deine ist "bibeltreu" oder evangelikal

Das obige Buch wurde nach Luther noch von Johann Arndt herausgegeben und dieser gilt als "Gründer" des Pietismus:
Arndt war unter anderem geprägt durch Einflüsse der Mystik und edierte mittelalterliche Schriften wie die Theologia deutsch, Thomas von Kempen oder Johannes Tauler. Aus diesen und anderen kompilierte er die Vier Bücher vom wahren Christentum, die zusammen mit seinem Paradies-Gärtlein zu den erfolgreichsten Büchern christlicher Erbauungsliteratur und Quelle des späteren Pietismus zu zählen sind. Das „Wahre Christentum“ erschien bis 1740 in insgesamt 123 Auflagen.[4]

Die vielfältigen geistlichen Impulse Arndts lösten einerseits den heftigen Widerspruch Lucas Osianders aus, mündeten aber letztlich in der Bewegung des deutschen Pietismus. Arndts Werke wurden in die meisten europäischen und viele außereuropäische Sprachen übersetzt. Mit Simeon Todorskis 1735 in Halle erschienener Übertragung der Vier Bücher vom wahren Christentum begann eine schwer zu überschätzende Wirkungsgeschichte in Russland. Nach fast einem Jahrzehnt unkontrollierter Verbreitung in Russland wurde Arndts Werk hier 1743 aufgrund fehlender Zensur verboten. Unter anderem die drei später heiliggesprochenen Bischöfe Tichon von Sadonsk, Arseni Mazejewitsch und Makari Glucharew gebrauchten nachweislich die russische Übersetzung des Erbauungsbuches.[5]
https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Arndt
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Johncom
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Re: aus der deutschen Mystik

Beitrag von Johncom »

frank hat geschrieben: Fr 7. Okt 2022, 16:34
Wobei ich hier lieber das Wort "Kontemplation" verwenden würde - Meditation hat doch einen gewissen Tatsch.
Ich verwende schon seit Jahren das Jesus Gebet = Herr Jesus Christus - erbarme dich (....)
In Klammern: meiner, unser, Namen usw. = vor allem in Bereichen wo ich nur "funktionieren" muss. Also im Buss, auf dem Weg oder auch beim Aufräumen, Saugen oder Geschirrspülen.
Der Geist wird ausgerichtet auf Christus und während des Gebetes geschieht auch eine Öffnung der Seele für Christus.

Eine alte (russische) Kontemplationsübung
Sehr schön. Eine sehr herzliche Übung. Auch andere Namen einschließen, denen man Heilung, Segen, Gnade wünscht.
Das ist eine gute Idee, danke dafür.

Vielleicht denken manche, Meditation oder Kontemplation ist zu "technisch", aber die Frage ist, was wollt ihr denn sonst machen?
"Ora et labora" fiel mir gerade ein.
Kontemplation kann dazu beitragen, eine Harmonie in seinem Leben zu erlauben.
Anstelle geistig in ständiger Sorge ... was passiert morgen, übermorgen? ... einfach in der Ruhe bleiben und die Ereignisse dem Plan Gottes überlassen. Das Sorgen wird kleiner und das was passiert, macht Sinn.
Gott wird sich kümmern, ich muss das nicht. Gott hat den Plan, ich bin bereit, ihm zu folgen.

Diese Zeit bietet ein große Chance, die man früher vielleicht nicht hatte: Wer will, kann alle mystischen Geheimnisse studieren.
Alles sogar im Internet. Als ich jünger war, bin ich per Anhalter gefahren zur nächsten Bibliothek und habe Bücher ausgeliehen.
Heute ein paar Klicks und da ist schon das kostenlose Pdf oder Hörbuch.
Die Möglichkeit, im Internet abgelenkt zu werden ist riesig: Werbung oder Sensations-Nachrichten ..
Es kommt also auf einen selber an: was will ich. Es braucht die eigene klare Entscheidung:
wieviel Zeit und wie oft am Tag widme ich der Kontemplation.
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Johncom
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Re: aus der deutschen Mystik

Beitrag von Johncom »

Helmuth hat geschrieben: Fr 7. Okt 2022, 20:41 Frage: Worum geht es hier? Und was hat dieses "Mystik" bitte im Bereich für Christen verloren? Ich verbinde mit diesem Begriff keine wirklich positive Vorstellung, die uns der HG dazu lehren könnte.
Meine spontane Idee zu deiner Frage: Warum schreibst du HG und nicht Heiliger Geist.
Schon die Worte "heilig" und "Geist" sind Worte, die in das "mystische" leiten können.

Die, die den Heiligen Geist empfingen, machten keine mystische Erfahrung?
Ist mystische Erfahrung etwa unchristlich?
Was lehrt dich denn selbst der Heilige Geist anderes, so dass du mit dem Begriff einen negative Vorstellung verbindest.
"Christus lebt in mir": Was bedeutet der mystische Satz des Missionars Paulus? Ein Impuls von Benediktinerpater Anselm Grün.
https://www.sonntagsblatt.de/artikel/sp ... von-tarsus
Die biblischen Kommentare zu dieser Stelle aus dem Galaterbrief sind strohtrocken. Manche Exegeten wollen beweisen, dass Paulus kein Mystiker ist. Doch für mich ist dieser Satz Ausdruck tiefer Mystik. Mein inneres Selbst ist nicht mehr von meinem Ego geprägt, sondern von Christus. Christus ist meine innerste Wirklichkeit geworden. Er wohnt und lebt in mir. Dort, wo Christus in mir ist, finde ich zu meinem wahren Selbst, werde ich frei von allen Illusionen, die ich oft genug von mir habe. Und ich spüre, dass ich im Innersten eins bin mit Jesus Christus. Das gibt mir eine innere Freiheit.
Innere Freiheit, innerste Wirklichkeit .. wahres Selbst, frei von allen Illusionen ...
für viele sind das Reizwörter. Mit so was will man nichts zu tun haben.
Ewiger Sünder, ewig Busse tun müssen und Verdamnis statt Heil - ist das deine christliche Doktrin?

Helmuth, statt abwehren lieber erklären, was dich an "Mystik" aufregt. 8-)
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Re: aus der deutschen Mystik

Beitrag von Helmuth »

Johncom hat geschrieben: Sa 8. Okt 2022, 02:52 Schon die Worte "heilig" und "Geist" sind Worte, die in das "mystische" leiten können.
Was für ein aufgelegter Schwachsinn. So zu denken wäre für mich ein Kennzeichen, dass man den HG gar nicht hat. Wer im HG wandelt benennt sich nicht mit unheiligen aus der esoterischen oder okkulten Begriffswelt. Dieses Vokabular ist mir mittlerweile auch schon verhasst.

Zeige mir eine einziges Wort Gottes oder zumindest ein Schriftstelle, die den HG als mystisch beschreibt. Reguläre Übersetzungen kennen dieses Vokabular nicht. So will mir der Teufel einreden, wie man mit heiligen Dingen umgeht. Ich zeige dir dagegen Schrfitstellen die Finger davon zu lassen. Mir geht es dabei nicht um reine Begriffe, sondern dass man sich damit in einem finsteren Dunstkreis befindet.

Und falls es dir nur um begriffliche Debatten geht, daran bin ich nicht interessiert. Auch das Herumgerede wie überhaupt die Philosophie ist ebenso keine christliche Disziplin. Diskutiert das bitte nicht im christlichen Bereichen, sondern beschränkt euch dabei auf die esoterischen Forenbereiche.

Wenn Magdalena das demnächst so regeln wird, dann tut sie in meinen Augen das richtige. Man denke mal über dieses Wort des Mose nach:
2. Mo 23,13 hat geschrieben: Und auf alles, was ich euch gesagt habe, sollt ihr achthaben; und den Namen anderer Götter sollt ihr nicht erwähnen, er soll in deinem Mund nicht gehört werden.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
frank

Re: aus der deutschen Mystik

Beitrag von frank »

Wenn du aber betest, so geh in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir’s vergelten.
Matthias 6

Das Wort Mystik bezeichnet das "verborgene" - und davon ist die Bibel voll.
frank

Re: aus der deutschen Mystik

Beitrag von frank »

Und das Thema selbst ist dir völlig verborgen?
Du reagierst nur auf den Titel?
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Helmuth
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Re: aus der deutschen Mystik

Beitrag von Helmuth »

frank hat geschrieben: Sa 8. Okt 2022, 07:21
Wenn du aber betest, so geh in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir’s vergelten.
Matthias 6
Das Wort Mystik bezeichnet das "verborgene" - und davon ist die Bibel voll.
Eben nicht, aber vielleicht ist es nur deinem Geist verborgen, das weiß ich nicht. Meinem ist gar vieles verborgen. Und dein oder auch mein Geist ist auch nicht "die Bibel". Da waren andere Geister am Werk und gut ist das für uns.

Das Verborgene des Menschen Herz im Gebet zu Gott mit Mystik zu assoziieren ist m.E. entweder eine primitve Schlussfolgerung, wie Ungebildete sie tätigen, denn man selbst weiß in der Regel, was man betet, und Gott ohnehin. Oder man folgt dem Teufel in seinem Denksinn, der bekanntlich alles verdreht zum Verderben des Menschen.

Aber lege eine weitere Stelle vor. Ich versuche sie alle der Reihe nach zu zerlegen, denn es gibt keine mystischen Worte Gottes. Wenn wir etwas nicht verstehen, dann hat das andere Gründe. Ein Wort dazu:
5. Mo 29,28 hat geschrieben: Das Verborgene ist des HERRN, unseres Gottes; aber das Offenbarte ist unser und unserer Kinder in Ewigkeit, damit wir alle Worte dieses Gesetzes tun.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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