Ich glaube immer mehr , das beides existiert.Spice hat geschrieben: ↑Mi 19. Okt 2022, 10:15Offensichtlich! Das traurige dabei ist, dann man das eigene Wunschdenken wichtiger als die Realität nimmt. Unabhängg davon, ob nun jetzt Reinkarnation wahr ist oder nicht. Er geht vor der Devise: Es darf nicht sein, was mir nicht gefallen würde. Und so geht es den meisten Menschen.Auch bei dir scheint mir das Wunschdenken höher zu stehen als das Bemühen mit der Realität in Einklang zu sein.Ich glaube nicht an die reinkarnation
Roesermüller sagt ja richtig, das Rückerinnerungen auch geistig eingelegt Erinnerungen sein können
und somit auf diesen Wege nicht beweisen könne.
Das ist richtig.
Da aber Reinkarnation auch von höherwertigen Offenbarungen zu oft genennt wird, als das es ignoriert werden kann,
glaube ich das Reinkarnation existiert, aber nicht als die beste Methode für die Fortentwicklung ist.
Allerdings kann es manchmal einfachen sein , wenn man geistig sich zu sehr verrannt hat, dass sich das durch eine Reinkarnation das sich besser auflösen läßt.
Dudde , die Reinkarnation für möglich erklärt, aber als Ausnahme, hat hier etwas interessantes offenbart:
Hier wird die Willensfreiheit hochgehalten, Reinkarnation auf Wunsch der Seele ist möglich, aber nicht "empfohlen".Dudde 2874 hat geschrieben:Dem Verlangen des Geistigen wird stets entsprochen
insofern, als dass die Materie, die das Wesen begehrt, auch seine Hülle wird. Eine Rückentwicklung im Jenseits also trägt der Seele die Reinkarnation ein.
Wer also an Reinkarnation glaubt, wird sie erhalten.
Wer nicht daran glaubt, kann sich geistig entwickeln, startend entsprechend seiner Seelenreife und Erdbindung.
https://www.bertha-dudde.org/de/proclamation/2874Dudde 2874 hat geschrieben:Eine Aufwärtsentwicklung im geistigen Reich dagegen ist unabhängig von materieller Umgebung, denn nur, wenn die Seele sich von dem Verlangen danach frei gemacht hat, schreitet sie zur Höhe. Dann aber benötigt sie keinen Aufenthalt mehr auf der Erde, denn sie hat im Jenseits die gleiche Möglichkeit, in dienender Liebe sich zu betätigen