Welche Beweise gibt es für den Urknall?

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Thaddäus
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Thaddäus »

Claymore hat geschrieben: Di 6. Dez 2022, 22:29 Der Monolog lässt für mich bewusst offen, ob hier Pantheismus oder Panentheismus gemeint ist: "And that's what we're talking about when we say "God." The one. The cosmos and its infinite dreams."

Reiner Pantheismus ist im Gegensatz zum Panentheismus nur eine Wortspielerei, ein Euphemismus für Atheismus.
Ich würde fast bezweifeln wollen, dass im Monolog von Erin von Pantheismus oder Panentheismus überhaupt die Rede ist. Beides setzt traditionell einen Gott voraus, der als eine Art göttlicher Substanz am Ende alles IST bzw. in ALLEM steckt.

Ich denke aber nicht, dass Erin das meint. Ich denke, sie meint, dass, wenn man überhaupt sinnvoll von Gott sprechen kann, dieser der ganze Kosmos IST, von dem wir wiederum ein Teil sind. Aber Gott steckt nicht als denkende und wollende göttliche Substanz in diesem Kosmos. Der Kosmos ist der Kosmos. Und wir, als Teil dieses Kosmos, denken über uns und diesen Kosmos nach, was bedeutet, dass der Kosmos über sich selbst nachdenkt, da wir der denkende Teil von ihm sind. Und wenn wir in die Sterne schauen, dann schaut sich der Kosmos durch uns selbst an und denkt über sich in diesem Augenblick nach.

Da gibt es nicht mehr. Das ist alles. Aber es ist großartig und das allergroßartigste Geheimnis. Viel großartiger, als fast alle Bibelverse.
Reinhold
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Reinhold »

Thaddäus hat geschrieben: So 20. Nov 2022, 11:18 Reinhold
Weder dunkle Energie, noch dunkle Materie sind meines Wissens bislang zweifelsfrei erwiesen. Ähem, - und nein. Weder das Universum, noch auch nur unsere Galaxis werden auf absehbare Zeit von einem schwarzen Loch gefressen werden. Genau so wenig, wie wir von dunkler Materie oder dunkler Energie verschlungen werden.
Ähem,-kann es sein, dass du hier nicht auf dem Laufenden bist? ;) Da ich weiß, dass du nicht an den Gott der Bibel glaubst, musst du dich bei deiner o. Behauptung auf die Wissenschaft-sprich insbesondere auf die Physik beziehen. Die hat aber im Gegensatz zu dir folgendes erkannt:
https://www.weltderphysik.de/gebiet/uni ... e-loecher/
Ihr Name ist Programm: Die Gravitation von Schwarzen Löchern ist derart stark, dass alles wie in ein gewaltiges Loch hineinfällt. Doch weder Materie noch Licht kann jemals wieder aus diesen Objekten entkommen – sie sind daher schwarz. Wie Schwarze Löcher den Raum und die Zeit in ihrer Nähe beeinflussen, lässt sich mithilfe der Allgemeinen Relativitätstheorie beschreiben. Es zeigt sich, dass solche Objekte von einem „Ereignishorizont“ umgeben sind: Ereignisse die innerhalb dieser das Schwarze Loch einhüllenden Grenzfläche stattfinden, sind für Beobachter außerhalb der Grenzfläche nicht sichtbar.
Wat nu du Userin der Unbedarften? (jenen denen vor deiner arroganten abgehobenen Art beim lesen der Mund erstaunt offen bleibt)
:wave:
"Alles hat er so eingerichtet, dass es schön ist zu seiner Zeit. Auch die Ewigkeit hat er den Menschen ins Herz gelegt. Aber das Werk Gottes vom Anfang bis zum Ende kann kein Mensch begreifen."
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Reinhold
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Reinhold »

Thaddäus hat geschrieben: Mi 7. Dez 2022, 20:49 Reinhold
Wenn du also nach eigener Aussage an einen Gott der Dummköpfe glaubst.............
Ich denke, der erste unbewegte Beweger will in Wahrheit etwas ganz anderes ... Wie man in Salomo, Weisheit 7 nachlesen kann.
22 Was aber die Weisheit ist und wie sie entstand, will ich verkünden und euch ihre Geheimnisse nicht verbergen. Ich will ihrer Spur nachgehen vom Anfang der Schöpfung an. Ich will sie allen bekannt machen und an der Wahrheit nicht vorbeigehen.
24 Denn die Weisheit ist regsamer als alles, was sich regt, sie geht und dringt durch alles – so rein ist sie.[/b]
Mit Verlaub-ich glaube doch nicht an einen Gott der Dummköpfe-was du mir da unterstellst entspricht aber weder meiner aber auch nicht der Aussage Jesu in Luk. 10;21-gell? ;)

Ansonsten hast du aber wirklich schöne Aussagen König Salomos-bezgl. der Weisheit-von denen ich o. zwei davon ausgewählt habe ins Forum gesetzt. :thumbup:

Aber wer ist der erste unbewegte Beweger den du mit obiger Weisheit in Verbindung bringst? :roll: Magst du uns das bitte offenbaren? :)

Es stimmt-King Salomo bringt in der Bibel-sprich den Sprüchen sehr oft die Weisheit ins Spiel. Aber im Gegensatz zu dir nennt er wie folgt in Sprüche 2:1-12 wessen Weisheit hier gemeint ist, und was jemand wie du und ich tun muss um wirklich weise zu werden:
NeÜ
Die Suche nach Weisheit
1 Mein Sohn, wenn du meine Worte annimmst / und meine Gebote bei dir verwahrst, 2 wenn du der Weisheit dein Ohr leihst / und dem Verstehen zugeneigt bist, 3 ja wenn du um Verstand betest / und um Einsicht flehst, 4 wenn du sie suchst wie Silber, / ihnen nachspürst wie einem wertvollen Schatz, 5 dann wirst du die Ehrfurcht begreifen, / die man vor Jahwe haben muss, / und wirst anfangen, Gott zu erkennen. 6 Denn Jahwe gibt Weisheit, / von ihm kommen Erkenntnis und Verstand. 7 Den Aufrichtigen hält er Hilfe bereit, / und für die Redlichen ist er ein Schild. 8 Um die Wege des Rechts zu bewahren, / beschützt er die, die ihm treu ergeben sind. 9 Dann wirst du verstehen, was Recht und Gerechtigkeit ist, / Aufrichtigkeit und ein guter Weg. 10 Denn Weisheit wird in dein Herz einziehen / und Erkenntnis beglückt deine Seele. 11 Besonnenheit wacht über dir / und Verständigkeit behütet dich. 12 Das wird dich retten vor dem Weg des Bösen, / vor denen, die die Wahrheit verdrehen.

Ich pers. habe obiges befolgt und die Erfahrung in meinem langen Leben gemacht, dass mir weder Pastor-Dekan oder ein anderer Oberschlauer wie o. in Vers 12 angeführt -auch ohne Hochschulabschluss bisher ans Bein p....n konnte.
Habe die Ehre

:wave:
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Spice »

oTp hat geschrieben: Mi 7. Dez 2022, 19:06 Philosophie ist ja ganz nützlich, aber von Gott hat sie keine Ahnung und kann darüber nichts Kluges Aaussagen. Sie kann gar nicht beweisen, dass der Mensch nicht auf unstofflicher Ebene ohne Körper weiter existiert. Und sie kann nicht bestimmen, dass das eine völlige Fantasievorstellung ist.
Es gibt Philosophen, die haben sehr klare und zutreffendere Aussagen über Gott. Christen und überhaupt Gläubiger aller Religionen habe ja meistens noch anthropomorphe Vorstellungen von ihm. Die meisten Philosophen sprechen von einer unsterblichen Seele. Also, die meisten Phantasievorstellungen haben Menschen, die nicht philosophisch gebildet sind. Schau´doch auch mal rein in den link. Da wirst du eines Besseren belehrt.
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Lichtstrebender
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Lichtstrebender »

Spice hat geschrieben: Do 8. Dez 2022, 07:58
oTp hat geschrieben: Mi 7. Dez 2022, 19:06 Philosophie ist ja ganz nützlich, aber von Gott hat sie keine Ahnung und kann darüber nichts Kluges Aaussagen. Sie kann gar nicht beweisen, dass der Mensch nicht auf unstofflicher Ebene ohne Körper weiter existiert. Und sie kann nicht bestimmen, dass das eine völlige Fantasievorstellung ist.
Es gibt Philosophen, die haben sehr klare und zutreffendere Aussagen über Gott. Christen und überhaupt Gläubiger aller Religionen habe ja meistens noch anthropomorphe Vorstellungen von ihm. Die meisten Philosophen sprechen von einer unsterblichen Seele. Also, die meisten Phantasievorstellungen haben Menschen, die nicht philosophisch gebildet sind. Schau´doch auch mal rein in den link. Da wirst du eines Besseren belehrt.
Ich unterscheide zwischen spirituellen und physischen Verstand.

Hier kann es ein Unterschied geben, Menschen die den Kontrollverlust des physischen Ichs fürchten,
mögen eher die Philosophie, weil die Übersetzung klarer ist.
Die Philosophie ist die größtmögliche Annäherung an dem Unendlichen mit dem physischen Verstand,
der Vorteil hier ist bessere intersubjektive Ausstauschbarkeit.

Menschen die mehr von spirituellen Verstand "geschmeckt" haben, empfinden Philosophier eher als leer,
der Erkenntnisgewinn ist schon auf anderen Wege vollzogen,
leider werden sie von den physischen Verstandsjunkies aufgezogen,
da sie aufgrund der geringeren intersubjektive Ausstauschbarkeit
die eigene Angst vor Kontrollverlustes auf den Anderen projizieren.

Hierzu:
Das Seth Material hat geschrieben:Jeder spielt ein Spiel, in dem das
egoistische, bewußte Selbst vorgibt, nicht zu wissen, was das
Gesamtselbst mit Sicherheit weiß. Da das Ich aber ebenso entschieden ein
Teil des Gesamtselbst ist, muß es zwangsläufig unterschwellig an dessen
Wissen teilhaben. In seiner intensiven Einstellung auf die physische
Realität tut es jedoch so, als wisse es nichts, bis es sich in der Lage sieht,
die Information auf physischer Ebene nutzbar zu machen.
Ihr habt also Zugang zum inneren Selbst. Ihr seid von eurer eigenen
Seele oder Wesenheit keineswegs abgeschnitten. Das Ich zieht es vor,
sich sozusagen als Kapitän am Steuerrad zu fühlen, da es ja das Ich ist,
das am unmittelbarsten mit den manchmal stürmischen Wogen der
physischen Realität umgehen muß und sich deshalb nicht gerne von
dieser Arbeit ablenken läßt.

Ein Verbindungsnetz psychologischer und paranormaler Art ist
stets vorhanden und damit beschäftigt, Kommunikationen zwischen den
verschiedenen Ebenen des Selbst hin- und herzuschicken, während das
Ich die nötigen Informationen und Daten, die ihm von den inneren Teilen
der Persönlichkeit zukommen, vorbehaltlos akzeptiert. Seine
Standfestigkeit hängt in der Tat zum großen Teil von dieser
vorbehaltlosen Annahme innerer Daten ab.
Erstarrte Vögel, das Gefängnis ist offen
und ihr wagt nicht, zu fliegen!
Ich schrecke euch auf,
damit ihr flieget!
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Lichtstrebender »

Thaddäus hat geschrieben: Mi 7. Dez 2022, 18:31
Aber der Gedanke, dass es so eine oder eine ähnliche Liebesbeziehung einmal in der Geschichte der Menschheit mit ziemlicher Sicherheit gab, macht mich sehr glücklich und rührt mich zutiefst. Warum? weil ich die Bedeutung dieses historischen Faktums erspüre. Und warum kann ich das? Weil auch ich ein Mensch bin.
Hier ist wieder ein Punkt, wo dein physischer Verstand den spirituellen Verstand berührt.

Keine Poesie diesmal, nur ein Hinweis, der natürlich ignoriert werden kann. :)
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Thaddäus »

Spice hat geschrieben: Mi 7. Dez 2022, 10:32 Ich habe die gleiche Vorstellung, wie alle bedeutenden Philosophen und Religionen: Die Seele ist unsterblich. Deshalb, weil sie im Menschen diese Unsterblichkeit noch nicht zum Ausdruck gebracht hat, verkörpert sie sich bei der Geburt, geht nach dem Tod in die geistigen Welten, um sich auf die nächste Wiederverkörperung vorzubereiten.
Was haben deine unsterblichen Seelen eigentlich gemacht, als es noch keine Menschen gab? Irgendwo in der geistigen Welt geschwebt und gewartet? Da deine Seelen unsterblich sein sollen, habe sie also eine ganze Ewigkeit darauf gewartet, dass endlich Menschen auf der Erde erscheinen. Was bedeutet, dass sie schon vor dem Big Bang gewartet haben. Oder sind die Seelen erst mit dem Big Bang entstanden? Homo sapiens ist gerade erst vor etwa 300 000 Jahren auf der Bildfläche erschienen. Oder hatten schon die Hominiden Seelen? Dann konnten die Seelen schon vor etwa 2 Millionen Jahren in Hominiden fahren, wie gesagt, nach dem sie bereits eine unendliche lange Zeitdauer gewartet haben. Oder können menschliche Seelen auch in Tiere fahren? Und wie funktioniert das eigentlich genau, wenn Seelen in Körper fahren? Kann sie mit dem Körper interagieren und wenn ja, wie, da die Seele ja immateriell ist? Und woher weiß eine Seele eigentlich, zu welchem Körper sie gehört, z.B. in einer Menschenmasse? Und wenn die Seele fest mit einem Körper verbunden ist, so dass so etwas nicht passieren kann, wie ist sie denn dann mit diesem Körper "verhakt", wenn sie doch selbst unkörperlich ist? Und können Seelen sehen, obwohl sie keine Augen, keinen Sehnerv und kein Gehirn mit Sehzentrum haben und können sie Hören und Riechen und Schmecken? Und wenn sie das können, haben Seelen dann auch eine Verdauung? Und wenn sie keine haben, weil Seelen ja keine Körper haben, wie können sie dann sehen oder hören etc.?

Also nein. An eine so kuriöse Seelenvorstellung glaube ich in der Tat nicht und übrigens auch kein mir bekannter Philosoph der Gegenwart. In den Religionen wird natürlich allerlei merkwürdiges Zeug geglaubt.
Spice hat geschrieben: Di 6. Dez 2022, 11:53 Schau in den link. Da ist alles bestens erklärt, mit Hegel, Schelling, Bloch etc.
Schon die "Bestandsaufnahme" des von dir verlinkten Artikels auf der ersten Seite besteht praktisch nur aus falschen Schlussfolgerungen. Angefangen damit, dass es den Materiebegriff, wie ihn der Autor verwendet, heute gar nicht mehr gibt. Für Physiker ist Materie letztlich nämlich Energie (seit E=mc2). Zudem besteht Materie entweder aus mehrdimensionalen Strings (Stringtheorie) oder aus Schleifchen (Schleifenquantengravitation). Such dir etwas aus ...

Nein, es gibt leider wirklich keinen Grund, diesen Artikel zu lesen. Der Autpr verfügt schlicht nicht über ausreichendes Wissen, um das Thema, das er sich gewählt hat, relevant bearbeiten zu können.
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Spice »

Thaddäus hat geschrieben: Do 8. Dez 2022, 12:09 Also nein. An eine so kuriöse Seelenvorstellung glaube ich in der Tat nicht und übrigens auch kein mir bekannter Philosoph der Gegenwart. In den Religionen wird natürlich allerlei merkwürdiges Zeug geglaubt.
Ob, außer dem Autor, "bekannte" Philosophen der Gegenwart an eine unsterbliche Seele "glauben", ist mir nicht bekannt. Aber bekannt ist, dass viele Philosophen der Gegenwart sich zur Magd der Naturwissenschaften gemacht haben, mit anderen Worten, nicht ernst zu nehmen sind.
Ohne eine Einbeziehung des Übernatürlichen. lässt sich nur Binnenphilosophie betreiben. Jede naturalistische Philosophie hat abgewirtschaftet-
Spice hat geschrieben: Di 6. Dez 2022, 11:53 Schau in den link. Da ist alles bestens erklärt, mit Hegel, Schelling, Bloch etc.
Schon die "Bestandsaufnahme" des von dir verlinkten Artikels auf der ersten Seite besteht praktisch nur aus falschen Schlussfolgerungen. Angefangen damit, dass es den Materiebegriff, wie ihn der Autor verwendet, heute gar nicht mehr gibt. Für Physiker ist Materie letztlich nämlich Energie (seit E=mc2). Zudem besteht Materie entweder aus mehrdimensionalen Strings (Stringtheorie) oder aus Schleifchen (Schleifenquantengravitation). Such dir etwas aus ...

Nein, es gibt leider wirklich keinen Grund, diesen Artikel zu lesen. Der Autpr verfügt schlicht nicht über ausreichendes Wissen, um das Thema, das er sich gewählt hat, relevant bearbeiten zu können.
Das willst du anscheinend so sehen. Es ist lachhaft, dass er nicht wüßte, was Materie ist. Das lernt schließlich jedes Kind in der Schule. Also, dir geht es gar nicht darum, etwas zu begreifen, was du noch nicht begriffen hast?
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Oleander
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Oleander »

Spice hat geschrieben: Do 8. Dez 2022, 12:15 Also, dir geht es gar nicht darum, etwas zu begreifen, was du noch nicht begriffen hast?
Warum versuchst du nicht, Thaddis Fragen zu beantworten, die da lauten:
Thaddäus hat geschrieben: Do 8. Dez 2022, 12:09 Was haben deine unsterblichen Seelen eigentlich gemacht, als es noch keine Menschen gab? Irgendwo in der geistigen Welt geschwebt und gewartet? Da deine Seelen unsterblich sein sollen, habe sie also eine ganze Ewigkeit darauf gewartet, dass endlich Menschen auf der Erde erscheinen. Was bedeutet, dass sie schon vor dem Big Bang gewartet haben. Oder sind die Seelen erst mit dem Big Bang entstanden?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Spice »

Oleander hat geschrieben: Do 8. Dez 2022, 12:24
Spice hat geschrieben: Do 8. Dez 2022, 12:15 Also, dir geht es gar nicht darum, etwas zu begreifen, was du noch nicht begriffen hast?
Warum versuchst du nicht, Thaddis Fragen zu beantworten, die da lauten:
Thaddäus hat geschrieben: Do 8. Dez 2022, 12:09 Was haben deine unsterblichen Seelen eigentlich gemacht, als es noch keine Menschen gab? Irgendwo in der geistigen Welt geschwebt und gewartet? Da deine Seelen unsterblich sein sollen, habe sie also eine ganze Ewigkeit darauf gewartet, dass endlich Menschen auf der Erde erscheinen. Was bedeutet, dass sie schon vor dem Big Bang gewartet haben. Oder sind die Seelen erst mit dem Big Bang entstanden?
Muss man das beantworten können? Es genügt doch erst einmal zu begreifen, dass man um eine unsterbliche Seele nicht herumkommt. Kein Mensch ist allwissend. Aufbauen kann man nur auf dem, was man weiß, und um eine unsterbliche Seele kann man wissen.
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