Wodurch führte Moses Dienst zu Tod und Verdammnis?

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renato23
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Re: Wodurch führte Moses Dienst zu Tod und Verdammnis?

Beitrag von renato23 »

Ziska hat geschrieben: Fr 20. Jan 2023, 15:00
Das mosaische Gesetz legte Opfergaben fest. Ohne diese verschiedenen Opfer konnte es keine Vergebung geben.
Geopfert wurde in der stiftshütte und später im Tempel in Jerusalem. Nur dort!!!
Wo opferst du dein Brandopfer? Dein Getreideopfer? Dein Stieropfer?
Du weisst schon, dass Jesus im Auftrag Gottes dessen opferfreien Vergebungskriterien bekannt machte.. Und war es nicht im Tempel, wo Jesus die Opfertierverkäufer aus dem Tempel jagde? Wie Jesus zum damals obligatorischen Opferkult stand, sollte Dir auch geläufig sein.
Mt 9,13 Geht aber hin und lernt, was das heißt: »Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer.« Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.
Jesus wollte die Sünder dazu bewegen, aufzuhören mit Sündigen....der wohl effizienteste Weg um Sünde, also das Böse allmählich bis vollkommen aus der Welt zu schaffen. (das Lamm Gottes das die Sünde der Welt entfernt, wegnimmt)

 
Mathh 12.7Wenn ihr aber wüsstet, was das heißt: »Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer«, dann hättet ihr die Unschuldigen nicht verdammt.
Oh die Gesetzeshüter verdammten also Unschuldige, wohl nach dem Dienst Mose, der ja gemäss Paulus zu Tod und Verdammnis führt.

Christen sollten sich eigentlich an die durch Jesus Christus vermittelten -kostenlosen, opferfreien- Vergebungskriterien halten, denn auch für die Bekanntgabe derselben und weiteren Lehren seines Gottes nahm er Verfolgung und Tötung in Kauf.
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Helmuth
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Re: Wodurch führte Moses Dienst zu Tod und Verdammnis?

Beitrag von Helmuth »

Corona hat geschrieben: Fr 20. Jan 2023, 14:57 wenn es übertreten wurde, wurde klar der Weg zur Nichtverurteilung und Gnade aufgezeigt.
Es ist auch nicht das Gesetz der Übertreter, das hatte unser ProfVonUndZu gut erklärt, dass das Einhalten keine Verurteilung nach sich ziehen kann. (Lob an ihn! :thumbup:) Es geht um den Versuch, es einhalten zu wollen, und hier scheitert der Mensch an seiner Sünde.

Wer also versucht das Gesetz einzuhalten, aber nicht aus seiner Sündhafitgkeit erlöst wird, genau der landet am Ende in der Verdammnis, weil er nicht auf den Glauben und die damit verbundene Gnade Gottes setzt, sondern auf:

Sich selbst !!

Vielleicht verstehst du das irgendwann. dass daher die Opfer der einzige Weg waren, wie Gott das Dielmma Sünde für uns löst, was er schon unter Mose als Dienst einrichten hat lassen. Daher musste der Sohn Gottes kommen, damit auch dieses Opfern einmal ein Ende hat, denn letztendlich kann das Blut eine Tieres dich auch nicht, d.h. dauerhaft und ewig erlösen, denn bei der nächsten Sünde war schon wieder z.B. ein Lamm fällig usw. usw. Wie und vor allem wann endet dieser Toderkreislauf der Verdammnis endlich?

Der TE will uns einreden, wie du auch, dass man durch das Befolgen der Gebote zu einem rechtschaffenen Leben kommt. Nun, er lebt dabei weiter in Sünde und ist sich bloß seines verdammten Zustandes nicht bewusst, den er vermutlich einfach verdrängt, und das denke ich bei dir ebenso.

Erst mit dem Sohn Gottes wird dieses verdammte Problem gelöst und darauf basert der Glaube. Das endliche, iridische Leben endet mit dem Tode, weshalb man auch vom ersten Tod spricht. Das durchleben alle Menschen als Sold ihrer Sünde, aber danach wird uns der Sohn eines Tages auferwecken und vor sich zum Gericht stellen, das darüber befindet, wie es weiter geht: Tod und Verdammnis, weil wir sein Opfer abgelehnt haben (sprich nicht gegelaubt haben) oder Leben, weil wir unseren Glauben darauf aufgebaut haben.

Wer weiter meint aus Gesetzeswerken könne er gerecht werden wird infolge seiner Sünde daran scheitern, denn erst der HG schenkt die Kraft der Überwindung, zuvor sind es hilflose Versuche. Das musst du erst anerkennen als unumstößlichen Fakt, dass keiner durch die Thora gerettet wird. Jude wie Heide sollen daraus bloß eins erkennen: Wie sehr sie übertreten und das immer wieder. Mir ist das bewusst.

Es muss Blut Sühne schaffen und wer das nicht anerkennt, nun der war schon unter Mose verdammt. Anders entkommnst du dem ewigen Tod und der ewigen Verdammnis nicht. Es geht also nicht um dieses Leben, sondern um das ewige, das damit verbunden ist, aber in diesem Leben entscheiden wir uns für oder gegen Jesu Opfer.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Zippo
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Re: Wodurch führte Moses Dienst zu Tod und Verdammnis?

Beitrag von Zippo »

Corona hat geschrieben: Fr 20. Jan 2023, 14:57
Zippo hat geschrieben: Fr 20. Jan 2023, 14:05 Hallo zusammen,

das Gesetz führt zu Verurteilung und Verdammnis, also der Vollstreckung des Urteils.

Jetzt gehen Menschen, die unter dem Gesetz gelebt haben nicht alle verloren. Sie hatten ja auch ihren Glauben, der auch im täglichen Leben sichtbar wurde.
Desgleichen auch Menschen, die nur ihr Gewissen zur Verfügung hatten.

Natürlich predigen wir heute den Glauben an den Herrn Jesus Christen, weil er mit uns in die Verdammnis gegangen, aber auch mit uns auferstanden ist, um uns ewiges Leben zu schenken. Rö 6,8
Ich bin durch das Gesetz dem Gesetz gestorben sagt Paulus in Gal 2,19, damit ich Gott lebe. Und wer das aufrichtig tut, der bringt keine Menschen mehr um.

Welcher Art war nun der Glaube, der früher von Gott gefordert war ? Die Menschen, die in der Zeit des Gesetzes gelebt haben, hatten doch auch ihren Glauben.

Mose z. Bsp. der aus dem Wasser gezogene Mittler des alten Bundes hatte eine ganze Menge Glauben, sonst hätte er seine hohe Position beim Pharao nicht aufgegeben und das Volk Israel nicht durch die Wüste geführt.

Die Menschen, die unter dem Gesetz gelebt haben, die kamen zwar heilsgeschichtlich nur bis zu Verurteilung und Tod, aber der Glaube war doch da, um gerettet zu werden.
Sonst wäre Gott ja ungerecht.

Diese Auferstehungshoffnung hatte David, als er z. Bsp. sagte: " Ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar". Ps 23,6

Gruß Thomas
Das Gesetz führt nicht automatisch zur Verurteilung. Selbst wenn es übertreten wurde, wurde klar der Weg zur Nichtverurteilung und Gnade aufgezeigt.
Selbstverständlich, auch unsere Gesetzgebung führt automatisch zur Gnade und Vergebung. Da können wir ja den Strafvollzug auflösen.

Bei Nichtverurteilung wurde im mosaischen Gesetz ein Lösegeld oder eine Opfergabe gefordert. Umsonst war die Gnade auch im Gesetz nicht zu haben.

Aber das AT spricht auch von einem Gericht, auf das die gesamte Schöpfung zusteuert. Pred 12,13-14
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Zippo
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Re: Wodurch führte Moses Dienst zu Tod und Verdammnis?

Beitrag von Zippo »

Corona hat geschrieben: Fr 20. Jan 2023, 15:09
Ziska hat geschrieben: Fr 20. Jan 2023, 15:00 Ohne diese verschiedenen Opfer konnte es keine Vergebung geben.
Hast du 3.Mo
Wenn sich eine Seele aus Versehen versündigt gegen irgendeines der Gebote des Herrn,

schon mal richtig gelesen? Nur bei aus Versehen sind sind Opfer beschrieben.

Wieso hat sich solches nur in christlichen Gehirnen so falsch eingebrannt?
Und jetzt meinst du, alle Straftaten würden aus Versehen geschehen ? Das ist doch Unsinn. Wenn der Mensch bewußt sündigt, dann wird er am Ende auch von Gott bestraft, sagt Salomo. Denn es gibt wohl kein Gericht, daß die Verurteilten alle straflos gehen läßt.

Die Juden werden erst recht bestraft, denn sie wollen ja den Bund des Mose halten und da gibt es für viele Vergehen die Todesstrafe.Lies z. Bsp. 3 Mo 19 Und ewiges Leben wird nicht so direkt und klar versprochen, wie es der Herr Jesus tut. Joh 5,24; Joh 11,25

Ihr Juden legt euch immer wieder was zurecht, um eigene Thora nicht ernst nehmen zu müßen.
Die Christen dürfen aber auch nicht mutwillig sündigen. Heb 10,26 Das wir dem Herrn Jesus vertrauen, um der Verdammnis zu entgehen, sollte uns nicht dazu anregen mutwillig zu sündigen.
Sondern wir sollten dem Herrn Jesus nachfolgen und von ihm lernen. Mt 11,28-29

Und durch den Heiligen Geist haben wir ein kleines Unterpfand für unsere Auferstehung. Rö 6,4-8; 2 Kor 1,22

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Oleander
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Re: Wodurch führte Moses Dienst zu Tod und Verdammnis?

Beitrag von Oleander »

Helmuth hat geschrieben: Sa 21. Jan 2023, 05:51 Es geht um den Versuch, es einhalten zu wollen, und hier scheitert der Mensch an seiner Sünde.
Wenn wir die mal die einfache Version der 10 Gebote hinzuziehn:
1. Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
2. Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen.
3. Du sollst den Feiertag (Sabbath) heiligen.
4. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
5. Du sollst nicht töten.
6. Du sollst nicht ehebrechen.
7. Du sollst nicht stehlen.
8. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.
Und man das wirklich WILL, dann ist es auch nicht schwer ,das einzuhalten.
Du stellst es jetzt aber so dar, als wäre der Mensch auf Grund seiner "sündhaften Natur" nicht in die Lage dazu, "Verkehrsregeln" einzuhalten,weil er gar nicht anders kann.
Ich halte das für Quatsch...

(Im Amtsgebäude herrscht Maskenpflicht, bitte beachten sie...)
Ich kann das nicht halten, weil ich ein elender Sünder bin und deswegen mir nicht möglich?
Helmuth hat geschrieben: Sa 21. Jan 2023, 05:51 Wer weiter meint aus Gesetzeswerken könne er gerecht werden
Und das ist der Punkt, um den es sich bei sehr vielen Christen dreht...
Um "gerecht" zu werden...

Gebote (ein Gesetz) dient doch auch einem Zweck!
Dem Umgang miteinander, es regelt was (wie die Rechtsvorlinks-Ordnung im STV) , etwas , wonach alle sich richten können(sollen).
Und nicht um durch das Einhalten vor GOTT als gerecht da steht, weil man die einhält, als würde sich alles nur um Gerechtigkeit drehn.... :roll:
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Oleander
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Re: Wodurch führte Moses Dienst zu Tod und Verdammnis?

Beitrag von Oleander »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Fr 20. Jan 2023, 03:31 Ist das österreichisches Gesetz ?
Als ich Fahrschule ging, mußte ich den "Vertrauensgrundsatz" noch so lernen...
Es heißt ja "VERTRAUENS-GRUNDSATZ" und nicht= tust du das nicht, dann setzts was...
Verstehst du, was ich meine?

Das kannst du auf alles im Leben anwenden und wir tun es auch, denn wären wir allem gegenüber skeptisch eingestellt und 24/7 auf der Hut, na dann... :|
Klar gibt es Situationen, wo bei uns die "Alarmglocken " klingeln sollten, weil klar ersichtlich ist, da hats was...

Aber schau mal auf das Beispiel Petrus Jesus...
Hättest du dem Petrus attestiert, er wäre ein "Satan"?= Häge eine böse Absicht, weil er Jesus abhalten wollte von dem Weg, den Jesus dafür erachtete, er MÜSSE den eben gehn, um die Menschheit zu retten?

Es ist eben oft schwierig, eine bestimmte Situation auf Anhieb zu durchschaun/ erkennen, als was "wirklich" dahinter steckt.
Aber jedem zu mitßtrauen oder ständig darauf achten, würde zu einem "Wahn " führen...
So schlau war ich vor der Fahrschule nicht.
Und jetzt erinnere dich an das Gleichnis vom verlorenen Sohn..
Er ging durch eine "Lebenschule", machte eigene Erfahrungen und dann?
Hielt ihm der Vater eine Moralpredigt?
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ProfDrVonUndZu
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Re: Wodurch führte Moses Dienst zu Tod und Verdammnis?

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Oleander hat geschrieben: Sa 21. Jan 2023, 13:52 Verstehst du, was ich meine?
Ich denke schon, aber ich bin da trotzdem skeptisch. Es geht doch nicht darum, den Menschen Böses zu unterstellen, sondern zu berücksichtigen, dass in einem fehleranfälligen System Fehler passieren können. Der Straßenverkehr ist eben mehr als nur seine Regeln.

Oleander hat geschrieben: Sa 21. Jan 2023, 13:52 Aber schau mal auf das Beispiel Petrus Jesus...
Hättest du dem Petrus attestiert, er wäre ein "Satan"?= Häge eine böse Absicht, weil er Jesus abhalten wollte von dem Weg, den Jesus dafür erachtete, er MÜSSE den eben gehn, um die Menschheit zu retten?
Petrus Absicht war Jesus zu beschützen. Wie weit er dafür zu gehen bereit ist, hat er auch demonstriert. Er griff zur Waffe.
Oleander hat geschrieben: Sa 21. Jan 2023, 13:52 Es ist eben oft schwierig, eine bestimmte Situation auf Anhieb zu durchschaun/ erkennen, als was "wirklich" dahinter steckt.
Aber jedem zu mitßtrauen oder ständig darauf achten, würde zu einem "Wahn " führen...
Petrus hätte es eigentlich schon besser wissen müssen. Malchus hingegen wusste nichts von Jesu Plan. Der vertraute wiederum seinem Vorgesetzten.
Oleander hat geschrieben: Sa 21. Jan 2023, 13:52
So schlau war ich vor der Fahrschule nicht.
Und jetzt erinnere dich an das Gleichnis vom verlorenen Sohn..
Er ging durch eine "Lebenschule", machte eigene Erfahrungen und dann?
Hielt ihm der Vater eine Moralpredigt?
Der Vater hielt sie ihm nicht, aber er bekam sie trotzdem durch das Leben.
Ich hatte hingegen weder vor noch nach der Fahrschuletheorie einen Verkehrsunfall. Definitiv sagen kann ich dazu nur, dass der Straßenverkehr mir schon immer unheimlich war, also besonders Situationen an Ampeln und Zebrastreifen. Wenn ich an irgendeiner Stelle die Straße überquere, wo beides nicht ist, und definitiv kein Auto in Sicht ist, ist das anders.
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
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Re: Wodurch führte Moses Dienst zu Tod und Verdammnis?

Beitrag von Oleander »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Sa 21. Jan 2023, 15:50 Petrus hätte es eigentlich schon besser wissen müssen.
So beurteilen wir, weil wir die Geschichte kennen! (wie bei Rotkäpphen oder den 7 Geißlein) :)
Die Zusammenhänge.... über das Vorgehen anderer... (rückblickend)
Aber was, wenn wir selber in diese oder jene Lage kommen? Da siehst dann schon anders aus.... :)
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Re: Wodurch führte Moses Dienst zu Tod und Verdammnis?

Beitrag von Oleander »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Sa 21. Jan 2023, 15:50 Der Vater hielt sie ihm nicht, aber er bekam sie trotzdem durch das Leben.
Kennst du "My fair Lady"? :)

Eliza Doolittle -übte...ja , in gewisser Weise stand sie unter Druck, aber sie bekam die Zeit und einesTtages klappte es!
Was sagte am Ende Professor Henry Higgins?

"Mein Gott, jetzt "hat sies"...(endlich kpaiert)
Bei einem gehts schmeller, ein aderer bracuth seine Zeit...

Und der Vater? Er freute sich über die Erkenntnis des Sohnes!
Hat zwar a bisser gedauert, aber...
Zuletzt geändert von Oleander am Sa 21. Jan 2023, 16:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wodurch führte Moses Dienst zu Tod und Verdammnis?

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Oleander hat geschrieben: Sa 21. Jan 2023, 16:02 So beurteilen wir, weil wir die Geschichte kennen! (wie bei Rotkäpphen oder den 7 Geißlein) :)
Die Zusammenhänge.... über das Vorgehen anderer... (rückblickend)
Aber was, wenn wir selber in diese oder jene Lage kommen? Da siehst dann schon anders aus.... :)
Es geht um Jesu Einwand, nicht was wir davon halten. Ich kann Petrus durchaus verstehen und muss mich ständig hinterfragen, ob ich nicht ähnlich motoviert bin, wie er es war.
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