Deine Aussage war quasi als These-Antithese formuliert. Du wärst dann bei der Antithese stehen geblieben.
Was ich dazu zuvor schrieb, wäre dann die Synthese daraus. Aber weil ich es geschrieben habe, musst du ja dagegen sein
Deine Aussage war quasi als These-Antithese formuliert. Du wärst dann bei der Antithese stehen geblieben.
Ja - mein ganzes Denken dreht sich nur um dich - schon klarProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Di 21. Nov 2023, 13:52 Was ich dazu zuvor schrieb, wäre dann die Synthese daraus. Aber weil ich es geschrieben habe, musst du ja dagegen sein
Meine Aussagte, wenn es Satan nicht gibt bezog sich aufProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Di 21. Nov 2023, 11:28Das muss sich doch überhaupt nicht widersprechen. Wir haben für psychische Mechanismen aber ein technisches Vokabular eingeführt, dass es vor 2000 Jahren noch nicht gab. Selbst Paulus, der seine inneren Konflikte beschreibt, tut dies vergleichsweise unbeholfen.rellasch hat geschrieben: ↑Di 21. Nov 2023, 11:15
Wenn es Satan nicht gibt, könnten die Probleme der Seele - ganz christlich - mit den eigenen Wünschen, Trieben und Leidenschaften zu tun haben.oTp hat geschrieben: ↑Di 21. Nov 2023, 11:10
Satan ist schon deshalb ein Problem, genauso wie Dämonen, weil das mit der Psyche des Menschen zu tun hat. Selbst dann, wenn es sie nicht gäbe.
rellasch hat geschrieben: ↑Di 21. Nov 2023, 11:08 Satan spielt nur in den Religionen und Kulturen eine Rolle, in denen ein Montheismus gelehrt wird dessen Zentrum nur Gut, Schön und Licht ist.
Der Gott des AT ist - wie es ja hier gerade wieder besprochen wurde, "Böse", verbreitet Furcht und vernichtet was ihm nicht passt.
In religiösen Strom der Zwei-Götter-Lehre, vom persischen Zoroastrismus über die Gnosis (dazu gehört auch Marcion als erster Kirchengründer einer christlichen Kirche), dem Manichäismus, den Katharer, Zweigen der Freimaurerlogen, der Neu-Gnosis, bis hin zur Anthroposophie, gibt es den Dualismus. Zwei Pole, die einander benötigen: Licht und Finsternis, Gut und Böse....
Hier ist "Satan" kein böses Gegenüber, sondern eine notwendige Kraft, die zur Entwicklung notwendig ist.
Das "satanisch - böse" wirst du hier nicht finden - sondern nur in christlichen Gruppierungen und Sekten, die sich bewusst dem verschreiben wollte, was sozial abgewertet wird und destruktiv auf die Gesellschaft wirkt
Aber um so weniger das Christentum eine Rolle in unserer Gesellschaft spielt, um so weniger spielt das Destruktive und bewusst böse eine Rolle. Denn die Welt, die wirkenden Mächte und auch der Mensch wird nicht mehr monotheistisch, sonder vielfältig wahrgenommen.
Der Satan als Gegenkraft ist so langsam aus der Wahrnehmung verschwunden.
ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Di 21. Nov 2023, 13:52 Deine Aussage war quasi als These-Antithese formuliert. Du wärst dann bei der Antithese stehen geblieben.
.Ich kenne mich sehr gur damit aus. Du solltest deine Lieblingsideen aufgeben. Die halten dich nur auf die Wahrheit zu erkennen und das Gute zu verwirklichen.
Natürlich weiß ich, dass Jung übersinnliche Erlebnisse hatte. Daran ist ja nichts verwerflich
Wo findest du in deinem Text deine eigene Aussage wieder, auf die ich mich bezog ?
Wärst du so nett, dazu zu schreiben, wessen Aussage du da grade zitiert hast?oTp hat geschrieben: ↑Di 21. Nov 2023, 15:22.Ich kenne mich sehr gur damit aus. Du solltest deine Lieblingsideen aufgeben. Die halten dich nur auf die Wahrheit zu erkennen und das Gute zu verwirklichen.
Natürlich weiß ich, dass Jung übersinnliche Erlebnisse hatte. Daran ist ja nichts verwerflich
Es wird Zeit ...
Schon klar, aber aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man das manuell trotzdem schreiben kann, auf wessen Aussage man sich bezieht!
Ich kenne mich sehr gur damit aus. Du solltest deine Lieblingsideen aufgeben. Die halten dich nur auf die Wahrheit zu erkennen und das Gute zu verwirklichen.
Natürlich weiß ich, dass Jung übersinnliche Erlebnisse hatte. Daran ist ja nichts verwerflich
Naja, er hat seine Quellen, die ihm womöglich prägen, wie du wohl deine Quellen hast, dich dich wiederrum prägen...